>Ich stieß einen tiefen Seufzer aus und sah zu ihr runter und sah ein entspanntes, schlafendes Gesicht. Ich musste schmunzeln und machte mich wieder an die Arbeit.<
___________________________________- Nächster Tag -
(V/n) PoV
Ich bin durch ein rascheln aufgewacht. Sofort sah ich hoch und erkannte, dass Levi gerade in sein Bad gehen will. Jedenfalls kann ich mir vorstellen, dass es das Bad ist.
Schnell winselte ich kurz auf, damit er aufmerksam auf mich wird, was auch geklappt hat. Er sah mich fragend an und ich lief schnell zur Tür. Die Türklinke würde ich zwar locker betätigen können, aber er kann sich auch ruhig selber bewegen. Meine Schulter ist wieder geheilt, durch die Wolfsgene.
Anscheinend verstand er, was ich wollte, denn er ging entspannt zur Tür und öffnete sie kurz. Ich rannte freudestrahlend raus und hörte nurnoch wie Levi die Tür wieder schließt. Voller Freude rannte ich raus.
Wie ich es liebe zu laufen!
Freudig rannte ich Runden auf dem Trainingsplatz, der für das Laufen echt optimal ist.
Ein rascheln brachte mich zum stehen und ich kreiste meine Ohren konzentriert, um herauszufinden, wo das rascheln herkam. Ich erkannte sofort von wo das Geräusch herkam. Im selben Moment drehte mich um und sah drei Personen, die sich mir langsam näherten.
Ein großer Junge mit braunen verwuschelten Haaren und
türkis - blauen Augen, ein genau so großes Mädchen mit rotem Schal, schwarzen Haaren und desinteressiertem Gesicht und ein etwas kleinerer Junge mit blonden Haaren und blauen Augen.Sie blieben kurz vor mir stehen und scannten mich von oben bis unten ab. Ich setze mich hin, damit ich etwas 'verletzlicher' aussehe und man damit hoffendlich keine Angst vor mir bekommt. Der große und der kleinere Junge lächelten mich sanft an, hockten sich anschließend hin und hielten mir die Hand hin.
Meine Ohren gespitzt, stehe ich auf und gehe langsam zu ihnen. Ich wollte gerade anfangen zu schnuppern, als ich wieder ein rascheln vernahm. Ich stellte mich diesmal richtig auf sodass ich mit dem Mädchen neben mir auf etwa der Höhe ihrer Ellenboge bin.
Die beiden standen auch sofort wieder auf. Sofort erkannte ich die starke und selbstbewusste Präsenz und schwang leicht meine Rute hin und her.
Warum im Gottes Namen tu ich das!? Aber was mach ich mir vor?
Ich habe mich auf ihn geprägt...
Ich, (v/n) (n/n), habe mich auf den Hauptgefreiten Levi geprägt und das auch noch ohne Absicht.Leicht geschockt von dieser Erkenntnis hörte ich auf mit meiner Rute zu wedeln und wurde eher stocksteif. Die Srei salutierten und wirkten ebenfalls sehr angespannt und sogar ängstlich.
"Jäger, Alert, Ackermann was macht ihr hier, wenn ich fragen darf?"
Levi verschränkte provokativ und angepisst die Arme und tippte mit seinem einen Fuß ständig auf den Boden. Als niemand den Anschein gemacht hat reden zu wollen wurde Levi nurnoch angepisster und fragte zu ruhig.
"Wird es heute noch was?"
Also ich persönlich fand es viel zu ruhig. Der große Braunhaarige fing sich als erster und erzählte auch endlich ihr Anliegen, weswegen sie hier sind.
"A-also wir w-wollten uns eigendlich n-nur ein bisschen m-mit der Wölfin be-beschäftigen."
Was? Sie wollten sich mit mir beschäftigen?
Ich sah die drei perplex an während Levi irgendwie noch pissiger wird, als er jetzt schon ist.
Was ist denn jetzt los mit ihm?
Auf einmal ertönten die Glocken. Alle liefen auf einmal panisch rum und versuchten sich so schnell wie möglich diese komischen Kasten Teile da ranzuschnüren.
Ähm, au? Die armen Mädchen. Denen wird doch die Brust abgeklemmt oder nicht?
Levi kam nach einigen Minuten in voller Monktur wieder zu mir und leinte mich wieder an. Meine Ohren senkten sich wieder und ich sah ihn durch große Augen an.
"Tut mir leid, Kleine. Aber wir hatten noch kein einziges Training zusammen, da muss ich das noch tun."
Den Kopf gesenkt gehalten, dackelte ich ihm hinter her. Alle Soldaten sattelten ihre Pferde und ritten los. Levi an der Spitze mit Erwin und Hanji. Das Pferde Galopp ist angenehm und so liefen wir zu der Mauer...
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levι х reader werwolғ [aттacĸ on тιтan]
AkčníDu lebtest in einem Wald mit deinem Rudel, als eines Tages eine Gruppe von Reitern zu euch stießen und dich in deiner Wolfsform sahen. Sie hatten Angst und ritten davon. Du dachtest es sei alles wieder gut, nur sie kamen eines Tages wieder und es be...