J E O N J U N G K O O K
Nachdem Geschehen mit Jimin, war jetzt schon fast ein Monat vergangen und Mr. Kim und ich freundeten uns immer mehr an. Wir kamen uns näher und er wurde schon zu einem guten Freund von mir. Ich nannte ihn auch nicht mehr so förmlich Mr. Kim, sonder bin auf seinen Namen gewechselt.
»Sag Mal Jungkook«, Taehyung kam die Treppe runter ins Wohnzimmer und setzte sich mit etwas Abstand neben mich. »Hm?«, brummte ich und sah vom Laptop ab. »Bald ist doch schon diese komische Halloween Party, auf die uns der alte Geier eingeladen hat«, ich nickte, »Müssen wir uns dort eigentlich verkleiden?« »Verkleiden?«, fragte ich. »Ja, in einen Vampir, Zombie oder so.« Ich zuckte mit den Schultern, »Ich weiß es nicht. In der Einladung stand nichts davon.« Ich wollte weiter tippen, als ich innehielt, »Mal so einen Frage, hattest du bescheid gegeben, dass du kommen wirst?« Er sah mich fragend an, »Meinst du das mit dem Anrufen?« Ich nickte. »Ja, dass habe ich sofort gemacht. Der Sekretär hatte sich furchtbar gefreut«, er lächelte.
»Ich muss da ja auch hin Stimmt's?«, fragte ich und Tae nickte, »Oder willst du mich alleine lassen?« »Dich alleine zu lassen wäre eine Katastrophe.«
Er lächelte und sah auf meinen Laptop, »An was arbeitest du?« »Ich suche immer noch nach mehr Informationen über Chan Wook und seine Leute.«Taehyung starrte auf meinem Laptop, eh er in zu klappte, auf stand, ihn an sich nahm und in irgendeine Schublade der Komode steckte. »Für heute nimmst du dir frei und wir beide unternehmen etwas «, beschloss er. »Aber-« »Nein Jungkook, wir werden heute einfach entspannen!«
Er schaltete den Fernseher an und machte es sich auf der Couch bequem. »Taehyung, mach dich nicht so breit«, jaulte ich und drückte seine Beine runter. »Leg dich doch einfach auf mich«, sagte er und breitete seine Arme aus. »Ist das nicht etwas komisch?«, fragte ich. »Selbst wenn, hier ist niemand der dich sehen könnte. Mir macht es sowieso nichts aus. Also komm her!«, er zog mich an den Armen auf sich und ich legte mich auf seine Brust.
Er schloss seine Arme um mich und lächelte, als ich zu ihm auf sah. »Das ist doch gleich viel bequemer!«
Tae suchte nach irgendeinem Film und ich blieb jetzt einfach so wie ich war. Bequem war es ja wirklich. Aber ich glaube nicht, dass Männer normalerweise mit einander kuscheln.Taehyung legte die Fernbedienung weg und fokusierte sich auf den Film. Ich schaute den Film am Anfang auch noch, aber dann fingen meine Augen an sich langsam zu schließen. Diese Warme, die von Taehyung ausging machte mich müde...
- - -
Ich öffnete meine Augen und um mich herum war es komplett dunkel. Ich befand mich in einem Schlafzimmer, in einem Bett. Wenn es mich nicht täuschte war es Taehyungs Zimmer in dem ich mich befand. Der Besitzer selber war aber nicht da.
Ich stand auf und ging aus dem Zimmer. Der Flur hier oben war dunkel, also müsste Taehyung unten sein.
Ich frage mich wie spät es ist.
Müde und noch im Halbschlaf ging ich die Treppe runter ins Wohnzimmer.
Wie ich es mir dachte. Tae war wirklich hier. Der Fernseher lief noch, aber Taehyung war auf der Couch eingeschlafen. Soll ich ihn nach Oben bringen? Ich hockte mich hin und wollte ihn hoch heben, da fing er an etwas vor sich hin zu murmeln.»Jimin...Jun-«, ich verstand nur Jimin und sah ihm in sein schlafendes Gesicht. Wie kann man nur so ein perfektes Aussehen selbst im Schlaf haben? ›Ein Mann den jeder haben will.‹ Das hatte Ji-eun damals zu mir gesagt, aber würde sie Taehyung sehen, dann hätte sie es zu ihm bestimmt auch gesagt.
Sein Gesicht ist makellos, seine Wimpern lang, seine Lippen schmal, aber schön geschwungen. Sein Körper ist Muskulös und Recht schlang. Er hat eine perfekte Größe und könnte glatt ein Model sein. Aber das reicht ja noch nicht, er beherrscht 5 Sprachen fließend, ist intelligent und hat eine eigene Firma aufgebaut. Aber in seinem Leben fehlt das Glück trotzdem.
Die Menschen die er liebte verließen ihn alle nach einander.Ich strich ihm ein paar Strähnen aus dem Gesicht und legte eine Hand auf seine Wange.
»Ich verspreche«, flüsterte ich, beugte mich etwas zu ihm vor und drückte ihm einen Kuss auf die Stirn. »Ich werde nicht von deiner Seite weichen...«
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lσνє sнσт - ĸ.тн. + j.jĸ.
FanfictionDie Inspiration für die Story hab ich von TAEKUUK_ und ihrer FF 'SHOT' (könnt dort auch gerne vorbei schauen!) ᴇɪɴ ɴᴇᴜᴇʀ ᴊᴏʙ? ᴀʟs ᴀssɪsᴛᴇɴᴛ ᴇɪɴᴇs ᴄᴇᴏ's? ʙᴇssᴇʀ ɢᴇʜᴛ ᴇs ᴅᴏᴄʜ ɴɪᴄʜᴛ! ᴀʙᴇʀ ᴡᴀs, ᴡᴇɴɴ ᴅɪᴇ ғɪʀᴍᴀ ᴇɪɴ ᴅᴜɴᴋʟᴇs ɢᴇʜᴇɪᴍɴɪs ʜᴀᴛ? ᴅᴇʀ ᴄʜᴇғ ɴɪᴄʜᴛ sᴏ...