Ich wartete am Morgen vor Osanas Spind. Ich atmete tief durch, dann legte ich ihr einen Zettel ins Schuhfach (In Japan haben die in Schulen Schuhfächer , sieht aus wie ein Mini-Spind. Sie laufen in der Schule mit ,,Hausschuhen" herum.) Ich habe Gerüchte gehört, dass Osana mit anderen älteren Männern zum Essen geht...Und andere sagten, dass es auch manchmal in einem Hotelzimmer endete...
Osana ich möchte mit dir über dein Geheimnis, die Prostitution reden
Bitte triff mich auf dem Schuldach um 7.15
Ich hoffe du wirst da sein.
Ich versteckte mich hinter der Ecke und wartete. Als sie ankam zog sie sich ihre Hausschuhe an ,dann sah sie den Brief ,,Huh? Was ist das?....W-was?!" Sie starrte den Zettel entsetzt an. Verständlich. Ich kenne ihr Dunkelstes Geheimnis und könnt binnen Sekunden ihr komplettes Schulleben ruinieren. Sie sagte heiser "V-vielleicht... Sollte ich diese Person treffen." Bingo. Sie hat angebissen.
Osana wartete bereits Oben auf dem Schuldach. Oben gab es riesige Ventilatoren, wozu sie genau da waren wusste ich nicht, doch ich wusste ,dass ich sie mir zu nutzen machen konnte. Osana bemerkte mich nicht. Sie stand mit dem Rücken zum Ventilator hin und sie lehnte an der Dachsicherung und schaute sich von oben den Schulgarten an. Ich hatte bereits den Schraubenzieher in der Hand. Der Ventilator war so extrem laut, dass sie nicht einmal hörte ,wie ich hinter ihr mit dem Schraubenzieher die Schrauben rauszog und das Sicherheitsgitter löste. Ich grinste. Nun konnte der Spaß beginnen.
Doch bevor ich irgendetwas tun konnte, rief hinter mir plötzlich jemand fröhlich,,Hey, Osana! Bist du hier?" Es war ein Mädchen mit Blonden Haaren, die ebenfalls wie Osana in 2 Zöpfen zusammen gebunden waren, jedoch gingen ihre nur bis zu den Schultern. Als ich nun ertappt zu dem Mädchen schielte schaute sie mich skeptisch an und Osana drehte sich um ,,Raiboru?" Das Mädchen das anscheinend Raiboru hieß anwortete: ,,Ja, ich ins, aber... Hey... Was hattest du gerade mit Osana vor?" Ertappt starrte ich sie leicht lächelnd an,,Äh... N-Nichts?" Sie sah mich skeptisch an ,,Und warum hast du an ihren haaren rumgefummelt?" ,,Äh, da war... E-ein Eichhörnchen! Genau! Uuuund... Der ist ihr auf einmal in die Haare gerannt und, äh, ich wollte ihn rausholen...?" Sie schaute mich mit einem Bitch-are-ya-serious?-Blick an. doch bevor sie noch weiteres fragen konnte schubste ich sie bei Seite und eilte die Treppen herunter. So hatte ich mir das nicht vorgestellt...
Ich überlegte... Das erste, was mit in den Kopf kam war sich in der Nacht durch ihr Fenster zu klettern unf in ihr Zimmer zu gelangen wenn sie schläft. Ich bin so kurz davor. Da lass ich mich nicht von so nem schulmädel abscheuchen lassen.~•~•~•~•~•~•~•~•~•~•~•~•~•~•~•~•~•~•
Okey. Nun stand ich vor ihrem Fenster. Das Licht ist aus, weshalb ich vermutete, dass sie schlief. Leise und mit aller grösster Vorsicht stieg ich durch das geöffnete Fenster. Meine Augen gewöhnten sich an die Dunkelheit. Osana lag in ihrem Bett. Schlafend und schutzlos. Ich schaute mir meine alte Axt an, die ich von zuhause aus unserem Gartenschuppen mitgebracht hatte.
Zuallererst musste ich sicherstellen, dass auch wirklich jeder schläft und nicht plötzlich ins Zimmer tappt, aus was auch immer welchem Grund.
Nachdem ich leise und mit allergrößter Vorsicht durch das Haus getappst bin schlich ich mich zurück in Osanas Zimmer.
Okey. Ich wollte den Mord so schnell und sauber wie möglich machen, denn ich konnte auf das ganze Kleiderwaschen getrost verzichten. Auf leisen sohlen schlich ich zu Osana und legte die Axt sachte an ihren Hals an. Damit das Blut nicht auf mich Spritze versuchte ich ihre Decke etwas höher zu ziehen, etwa so, dass es die Axt Bedeckte und vor möglichen spritzern schützte. Dass sie wegen dem kaltem Metall nicht aufwachte überraschte mich zwar, aber es wäre nur eine Frage der Zeit, bis sie deswegen aufwachen würde. Okey, mach schnell, verschwende keine Zeit!
Ich gab mir einen Ruck......Und trennte ihren Kopf von ihrem Rumpf
Zuhause angekommen schrieb mir auch schon Info-Chan:
Du hast eine neue Rivalin: Kizana Sunobu.
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Lovesick
FanfictionIch bin eine kranke Serienmörderin, die noch zur Highschool geht. Ich töte Menschen nicht aus Spaß, nein; ich tue all dies nur für ihn. Für mein ein und alles, mein einziger Grund zum Leben und mein Lichtblick- Taro Yamada. Er ist absolut jedes Opfe...