Am nächsten Tag in der Schule war ich schlecht drauf, was die anderen beiden Merkten. Ich antwortete ihnen aber nicht's und schaute einfach immer nur in der Gegend rum. „Lisa als neue in der Klasse darfst du als erstes sagen, über wenn du halten möchtest", sagte der Englisch Lehrer in der Stunde. „Über RoadTrip, oder Havy", sagte ich und schaute in die Klasse. „Ok, ich schreibe jetzt mal beide auf und ich möchte von dir nach unserer Abschlussfahrt wissen, über wenn du hältst", sagte der Lehrer und mehr hörte ich nicht mehr zu. Nach der Schule fuhr ich mit dem Bus nach Hause und wunderte mich, das niemand hier war. Ich ging in den Garten, sah aber nicht's. Am Esstisch lag ein Zettel auf den Stand: „Hallo Lisa, wir mussten leider weg, geh in die Garage, dort haben wir eine kleine Überraschung für dich und bitte hör zu und lass es dir schmecken. Dein großer Bruder Rye" Ich grinste und ging in die Garage. Dort drehte ich das Licht an und dann sah ich Rosen auf den Boden. Ich ging in den extra raum, wo die Jungs eine Kletterhalle machen wollten. In den Raum war ein Tisch und ein Zettel. Ich nahm den Zettel und dort stand: „Bitte nimm hier platz und keine Angst" Ich hockte mich hin und schaute auf den Platz gegenüber von mir. Plötzlich wurden mir die Augen verbunden und ich sah nicht's mehr. Ich spürte eine Hand in meiner, die mir auf half. Dann legte die Person eine Hand auf meine Hüfte und die andere in seine Hand. „Ich kann nicht Tanzen", sagte ich, doch die Person sagte nicht's. Irgendein Lied fing an zu spielen und wir Tanzten, zumindest versuchte ich es. Das sah bestimmt schräg aus, wie ich so tanzte. Nach ein paar Liedern wurde ich wieder zu dem Stuhl gebracht und ich hockte mich vorsichtig darauf, meine Augen waren immer noch verbunden. Ich merkte, wie die Augenbinde Lockerer wurde und ich langsam wieder was sehe. Andy hockte sich gegenüber von mir und schaut mich an. „Was soll das?", fragte ich ihn, da ich ihn nicht sehen wollte. „Lisa ich wollte mich entschuldigen, ich weiß, dass ich nicht ohne dich auskomme und wollte dich fragen, ob du mir verzeihst?", fragte Andy. „Ich weiß nicht", sagte ich und schaute ihn nicht an. Andy holte was zum essen hinter der einen Türe und gab mir ein Teller. Wir aßen zusammen und er frägt mich: „Wie lange brauchst du, um dich zu entscheiden und ob du mir verzeihst." „Keine Ahnung, schon ein Paar Stunden", sagte ich und schaute ihn an. „Kann ich irgendwas machen, damit ich deine Entscheidung beeinflusse oder sogar umstimme?", frägt Andy. „JaNein", sagte ich und er schaute mich an. Ich sagte nicht's mehr und aß einfach weiter. Ich merkte, wie Andy mich die ganze Zeit beobachtet. Ich überlegte ob ich ihn verzeihen soll oder nicht. Als wir fertig waren, Räumte Andy die Beiden Teller in einen Extra Raum und kam dann wieder in diesen Raum. „Weißt du es schon?", frägt er mich als er zu seinen Stuhl ging. „JA Nein", sagte ich und stand auf. Andy schaute mich bei jeder Bewegung an, die ich zu ihm machte. Er ging immer weiter zurück, bis er an der Wand stand. Ich stellte mich vor ihn und schaute ihn in die Augen. „Mach das nie wieder großer", sagte ich und schaute ihn in die Augen. „Klar, heißt das, du..", frägt er mich, doch ich unterbrach ihn indem ich mich auf Zehenspitzen stellte und ihn Küsste. Danach grinste er mich an und ich ihn. „Ich hab dich lieb kleine", sagte Andy und grinste mich an. „Ich dich auch du Nervensäge", sagte ich und grinste ihn ebenfalls an. Ich wollte weg gehen, doch Andy hält mich an meinen Hüften fest und zog mich zu sich. Er stand immer noch an der Wand und frägt mich: „Wie war das?" „Ich dich auch großer", sagte ich und Küsste ihn nochmal. Dann lies er mich los und wir gingen wieder rüber in unser Haus. Ich nahm meine Tasche und ging hoch in mein Zimmer. Ich machte an meinen Schreibtisch Hausaufgabe, obwohl ich morgen nicht in die Schule muss. Irgendwann ging die Türe auf und ich sah, dass Andy in den Raum kam. „Was machst du denn?", frägt er mich. „Hausaufgaben", sagte ich und schaute kurz zu ihn an der Türe. „Du musst doch morgen nicht in die Schule, kommst du mit rüber und wir schauen einen Film an?", frägt er mich. „Andy, ich muss die Hausaufgabe trotzdem machen", sagte ich und schrieb weiter an meiner Englisch Hausaufgabe. „Ach komm schon", sagte Andy und lehnte sich an meinen Stuhl an. „Und was ist mit Englisch?", fragte ich ihn und schaute hoch zu ihm. „Wenn wir einen Englischen Film anschauen, lernst du auch Englisch", sagte er. „Ok, weil du es bist, ich darf aber aussuchen, welchen Film", sagte ich. „Ok, dann komm", sagte er und half mir auf. In seinem Zimmer machte ich Cinderella her und er schüttelte grinsend den Kopf. Dann legte ich mich neben ihn und er startete den Film. Mein Kopf lag auf seiner Brust und er hatte eine Hand in meinen Haaren. Meine eine Hand lag neben meinen Kopf auf seiner Brust. Irgendwann legte ich mich auf ihn und grinste ihn an. „Was denn los Prinzessin?", frägt er mich. „Ich habe dich lieb", sagte ich und gab ihn ein Kuss. „Ich dich auch", sagte er und schaute mich an. Ich legte mich wieder neben ihn und mein Kopf lag wieder auf seiner Brust. Mit meiner Hand, die neben meinem Kopf lag, ging ich vorsichtig unter sein T-Shirt. Ich schaute zu ihn hoch und er grinste mich an. Ich schaute wieder zum Film und grinste. Meine Hand ließ ich denn ganzen Film unter seinem T-Shirt und merkte, wie er seine auf meine Legte, nur seine Hand lag auf sein T-Shirt. Nach dem Film schaute ich hoch zu Andy, der mich nur angrinste. „Was willst du jetzt machen?", fragte er. „Keine Ahnung, noch ein Film schauen?", fragte ich ihn. „Können wir", sagte er und grinste mich an. „Ich will aber erst was Trinken", sagte ich und schaute hoch zu ihm. „Ich hole schnell was", sagte er und gab mir einen Kuss. Er ging aus dem Raum und kam nach kurzer Zeit mit zwei Flaschen Cola. Als er in den Raum ging und die Türe zu machte stand ich auf und ging zu ihm. Er stellte die beiden Flaschen auf den Schreibtisch und grinste mich an, als er sah, dass ich zu ihm ging. Meine Hände lagen gegen seiner Brust und ich schaute hoch zu ihm. „Lass mich raten, du willst mich oben ohne sehen, wie jedes Mädchen?", frägt Andy mich, als er beide Hände an meiner Hüfte hat. „Vielleicht", sagte ich und grinste ihn an. „Ich muss dir aber sagen, ich bin nicht so durchtrainiert wie dein Bruder", sagte er und schaute mir in die Augen. „Andy, das musst du auch nicht, immerhin habe ich mich in dich verliebt und nicht in dein Aussehen", sagte ich und schaute weiter hoch zu ihm. „Willst du es mir ausziehen, oder soll ich selber?", frägt er mich. Ich Küsste ihn und ging mit meinen Händen unter sein T-Shirt. Dann zog ich meine Hände wieder hervor und sagte: „Mach mal selber" „Aha so ist die Dame also", sagte er grinsend und zog sich sein T-Shirt über sein Kopf, nachdem er mich etwas losließ. Ich schaute ihn die ganze Zeit dabei an und ich merkte, dass er es mit Absicht langsam auszog. Als er es aus hatte, zog er mich wieder zu sich und grinste mich an. „Darf ich?", fragte ich und schaute zu ihm hoch. „Klar", sagte er und ich legte meine Hände auf seine Brust. Ich merkte, wie er anspannte, sagte dazu aber nichts. Ich fuhr seine Muskeln nach unten und grinste ihn an. „Wollen wir jetzt einen Film schauen?", frägt er mich. „Klar", sagte ich und wir gingen wieder in sein Bett. Wir legten uns nebeneinander und wir schauten irgendein Film an, wo ich nicht kenne, den hat Andy ausgesucht. Mein Kopf lag wieder auf seiner Brust, genauso wie meine eine Hand. Mitten im Film hörten wir unten die Türe aufgehen und Andy sagt: „Lass mich mal schnell wieder mein T-Shirt anziehen, nicht das dein Bruder es noch falsch versteht" Ich schaute hoch zu ihm und legte mein Kopf auf das Kissen. Er zog sich das T-Shirt neben ihn an und legte sich dann wieder her. „Wir könnten die auch ein bisschen verarschen", sagte ich und grinste ihn an. „Was hast du vor?", frägt er mich. „So tun als ob wir uns noch streiten und sie ein bisschen verwirren und dann irgendwann auflösen", sagte ich und grinste ihn an. „Klar können wir, wenn die Prinzessin es will", sagte er und schaute mich an. „Ich bin keine Prinzessin und jetzt komm", sagte ich und stand auf. Ich ging aus seinen Raum und mir folgte Andy. „Bitte Lisa, lass uns doch mal wenigstens reden", sagte Andy als er auch aus den Raum raus kommt. „Nein, lass mich in ruhe", sagte ich etwas lauter und ging die Treppen runter. „Lisa warum nicht, du weißt, das ich dir nicht's tun würde", sagte Andy und folgte mir. „Das ist jetzt nicht das Thema Andy, du sollst mich einfach in ruhe lassen", sagte ich und ging in die Küche. Ich stellte mich vor den Kühlschrank und sah, wie Andy rein kam. Er tat so, als ob er Tränen in den Augen hätte, was er gut spielen kann. Mir zerbricht mein Herz fast, aber ich muss stark bleiben. „Bitte Lisa, das war doch nicht so gemeint", sagte er wieder und drehte mich zu sich um. „Andy lass mich los", sagte ich, doch er Küsste mich einfach. 'Lass die augen offen, denk an deinen Opa, der nackig ist, gut das ich keinen habe. Denk an deinen nackigen Lehrer, schlechte beispiel. Denk an irgend wenn, denn du nicht nackig sehen willst', dachte ich mir und es half komischer weiße. „Bitte Lisa, lass uns wenigstens mal reden", sagte Andy. „Andy hau ab, ich will dich gerade nicht sehen. Verschwinde", sagte ich etwas lauter und schubste ihn von mir weg. Die anderen Jungs saßen auf der Kautsch und schauten uns komisch an. Andy ging aus den Raum und ich sah ihn auf der Treppe sitzen. Ich nahm mir irgendwas und ging ins Wohnzimmer zu den anderen vier. „Was sollte das Lisa?", frägt mich Rye auf englisch. „Was denn?", fragte ich ihn. „Der Arme Andy, er ist der liebste Mensch, den wir kennen und du willst ihn nicht mal zuhören.", sagte Jack. „Ja und, er hat doch die scheiße gestern abgezogen, nicht ich", sagte ich und verschränkte meine Arme vor meiner Brust. „Man sieht es euch an, das du ihn vermisst und er dich, hör ihn doch mal zu er kann es dir bestimmt erklären", sagte Mikey und schaute mich an. „Nein", sagte ich und schaute böse. „Andy komm mal her", schrie Rye und Andy kam in den Raum. Er hockte sich auf den einen Stuhl und schaute zu uns. „Ihr beide redet jetzt einmal und Lisa du hörst ihn gefälligst zu", sagte Brooklyn. „Nein, warum sollte ich, ich kann eh nicht mehr, ich hasse ihn", sagte ich und wieder ein stich in mein Herzen. Andy weinte noch mehr, oder zumindest tat er so und sagte: „Bitte Lisa, das ist alles falsch wie du denkst. Ich liebe nur dich" Ich schaute Andy in die Augen und er mir. „Lisa sag was", sagte Rye neben mir und schlug leicht gegen meinen Arm. „Ihr fallt wirklich auf alles rein.", sagte ich lachend und ging zu Andy. „Wir haben euch verarscht", sagte Andy und stellte seine Füße so hin, das ich mich auf sie setzen kann. Ich gab ihn einen Kuss und wir grinsten uns an. Wir erklärten alles den anderen vier, bevor wir unsere Taschen herrichten für das Konzert, wo wir unterwegs sind. „Lisa richtest du auch gleich einen Koffer her für deine Abschlussfahrt, ich weiß nicht ob du Sonntag dafür noch lust hast, wenn wir heim kommen", sagte Rye auf Spanisch, als er zu mir ins Zimmer kommt. „Klar, kannst du mir dabei helfen?", fragte ich ihn. „Klar", sagte er und grinste mich an. Während wir den Koffer zusammen packten erklärte ich ihn so ein paar Sachen und warum ich angst habe. Er meinte, das wir miteinander Telefonieren und ich keine Angst haben brauch. Am Abend lag ich bei Andy im Bett und kuschelte mit ihm. Irgendwie schlief ich auch ein. Ich hörte nur noch, das Rye in den Raum kam und sich neben uns hockte. Dann verschwand ich ins Land der Träume.
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Rye mein Bruder? - RoadTripTV
FanfictionIn diesem Buch geht es um ein Mädchen, das Adoptiert wird, das aber kein Englisch kann. Einer von den 5 Jungs schaut ihr ziemlich ähnlich, ein anderer gefällt ihr auf eine andere Weiße. Ob sie die Jungs versteht? Ob alles gut Läuft? Was wenn ihr al...