Teil 24

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Am Nächsten Tag war ich in der Schule und Max fuhr mich heim, da ich den Bus verpasst habe und mich mein Bruder nicht abholt. „Danke Max", sagte ich und gab ihn einen Handschlag, den wir vorhin ausgemacht haben. „Gerne, wenn was ist, kannst du mich gerne anschreiben", sagte er und ich grinste. Als ich bei der Haustüre war und die auf gemacht wurde, fuhr Max los und ich ging rein. „Erschreck nicht Lisa, die Jungs haben schon wieder scheiße gemacht", sagte Mikey, als er mir die Türe öffnete. „Was haben sie jetzt schon wieder gemacht?", fragte ich ihn. „Was gekauft, schau rein, dann siehst du es", sagte Mikey und ich ging in das Wohnzimmer. „Nicht euer ernst. Ihr habt ein großen Teddy gekauft?", fragte ich die im Wohnzimmer sitzenden Jungs. „Die beiden da, aber irgendwie ist er schon schön", sagte Rye und grinste mich an. „Was sagt Andy dazu?", fragte ich sie, da Andy nicht hier war. „Nicht's er findet ihn auch cool. Aber du solltest mal zu ihm hoch gehen", sagte Jack und Brooklyn sagte noch dazu: „Er redet mit keinen von uns" „Klar rede ich mal mit ihm, die Mama muss regeln, ich hab schon verstanden", sagte ich lachen und die anderen stiegen mit ein. „Rye kannst du mir was zum essen machen?", fragte ich ihn und er nickte. Ich stellte meine Tasche kurz in mein Zimmer, bevor ich an Andy seiner Türe klopfte. „Nein", hörte ich Andy sagen, aber ich gehe trotzdem rein. „Andy was ist los?", fragte ich ihn. „Lisa, das müsstest du doch wissen", sagte Andy und versteckte sein Gesicht. Ich machte die Türe zu und hockte mich vor Andy, der am Boden sitzt. „Andy bitte rede mit mir, ich weiß nicht was los ist", sagte ich. „Du und Max, wann hattest du vor es mir zu sagen?", frägt er mich. „Andy, ich liebe nur dich, da gibt es keinen anderen.", sagte ich. „Ist klar", sagte Andy. „Andy, Max steht nicht auf Mädchen", sagte ich und er schaute hoch zu mir. „Ist klar, das hast du dir gerade ausgedacht oder?", frägt er mich. „Nein, ich war auch überrascht, als ich das hörte, aber glaub mir, er ist nur ein Kumpel für mich und außerdem ist er nicht mein Typ", sagte ich und schaute ihn in die Augen. „Wirklich?", frägt er mich. „Ja", sagte ich und strich mit meinen Fingern seine paar Tränen aus dem Gesicht. Dann sah ich, das seine Augen funkelten. Ich strich noch die eine Haarsträhne, die ihm ins Gesicht hing weg, bevor ich ihn Küsste. Dann gingen wir runter und ich aß was. Die Jungs machten irgendwas wieder für ein Video und haben die Tannenbäume aus Andy sein Zimmer in unsere Terrasse gestellt. Ich machte oben Hausaufgabe und später lernte ich noch. Irgendwann kam dann Mikey in mein Zimmer und ich ging mit runter um ihr Ergebnis zu sehen. Ein wunder es war wirklich schön. Am Abend ging ich zu Andy und schlief bei ihm recht schnell ein, da ich müde bin.

Als ich am nächsten Tag von der Schule heim komme, musste ich leise sein, da die Jungs ein Video drehten, zumindest hat Rye es mir vorhin geschrieben. Ich stellte meine Tasche auf die Treppe und ging leise in die Küche. Dort stand eine Frau, die sich als Freundin von Conner herausstellte und die ihren großen Hund dabei hatte. Der Hund kam gleich zu mir und ich streichelte ihn. „Oha, das ist ja richtig geil", sagte ich leise und streichelte den Hund weiter. „Ja, die Jungs machen gerade eine Pause, du kannst ruhig lauter reden", sagte die Frau und schaute mich an. „Ok, zu welchen Lied machen sie ein Video?", fragte ich sie, da die Jungs mit ihren Handys beschäftigt waren, oder nicht hier waren. „Zu Happier von Marshello und Bastille, ich hab dir was zum Essen auf die Seite getan, du müsstest es nur in der Mikrowelle warm machen", sagte sie und grinste mich an. „Danke", sagte ich und machte mir das essen warm. Als ich an der Mikrowelle stand hörte ich an der Türe sagen: „Hi Lisa, auch da?" Ich drehte mich um und sah Rye, der zu mir kam. „Ja, warum sagte ihr mir nicht, das ein Hund hier ist?", fragte ich ihn. „Wieso bist du allergisch?", frägt mich Rye. „Nein, ich liebe Hunde", sagte ich und Rye grinste mich an. Er nahm mich kurz in seine Arme und ging dann zur Kautsch. Ich drehte mich wieder zu mein Essen hin und stellte es in die Mikrowelle. „Hi kleine, alles gut bei dir?", frägt mich jemand und Umarmte mich von hinten. „Hi, ja bei dir?", fragte ich ihn. „Klar", sagte er und drehte mich um. „Andy mein essen", sagte ich und er grinste mich an. Er gab mir ein Kuss und schaute mich weiter an. Mein Kopf lag gegen seiner Brust und sein Kopf lag auf meinen. „Mikey, bist schon wieder da?", hörte ich Rye sagen. „Ja, Biscuit ist schon fertig", sagte Mikey und ich lies Andy los. „Biscuit?", fragte ich sie. „Ja unser kleiner Hund, wo wir für das Video gemietet haben.", sagte Mikey. „Oh ist der Süß", sagte ich, als ich ihn sah und ging zu dem kleinen Hund. Ich nahm ihn hoch und grinste. „So Andy, ich glaube das war's jetzt mit dir", sagte Rye lachend. „Das denke ich auch, ich kann bestimmt nicht mit ein Hund mithalten", sagte Andy und lehnte sich an der Wand an. „Doch, aber ist der nicht Süß?", fragte ich ihn. „Wenn du mich meinst ja", sagte Andy grinsend. Ich lies Biscuit wieder runter und ging zu Andy. „Ja du bist cool, aber Biscuit ist Süß", sagte ich und wollte ihn ein Kuss geben, doch er streckte seinen Kopf weg. „Wie war das?", frägt er mich. „Ich hab dich lieb", sagte ich und grinste ihn an. Er gab mir dann wiederwillig einen Kuss und ich nahm mein essen aus der Mikrowelle. Ich aß, während die Jungs ihr Video weiter drehten. Ich ging dann hoch und machte Hausaufgaben. Ich schaute dann noch ein paar Filmen, bis Andy zu mir kam. „Hast du schon mitbekommen, die anderen haben Biscuit gekauft, er ist jetzt unser Haustier", sagte Andy, als er sich neben mich setzte. „Echt, das ist der Hammer", sagte ich und grinste über beide Ohren. „Heißt du magst Biscuit mehr als mich?", frägt Andy und verschränkte seine Arme vor der Brust. „Klar, deswegen gebe ich ihn auch immer einen Kuss", sagte ich. „Ok, schade", sagte er gespielt beleidigt. „Dummkopf ich liebe dich", sagte ich und legte mich auf ihn. Ich gab ihn einen Kuss und er hält mich einfach fest. „Darf ich jetzt meinen Film weiter anschauen?", fragte ich ihn. „Was schaust du denn?", frägt er mich. „Ein Deutschen Film.", sagte ich und schaute ihn an. „OK, wie lange dauert der noch?", frägt er mich. „10 bis 15 Minuten", sagte ich und schaute ihn an. „OK, kommst du dann runter?", frägt er und ich nickte. Er gab mir nochmal einen Kuss, bevor ich mich wieder hinlegte und er ging. Ich schaute den Film an und als der fertig war drehte ich ihn ab. Ich ging runter in das Wohnzimmer und sah Andy in der Küche stehen. Rye sah mich als erstes von den Jungs, doch ich zeigte ihm, das er leise sein soll. Ich schlich mich von hinten an Andy und umarmte ihn. Ich legte meinen Kopf gegen sein Rücken und er grinste nur. Dann aßen wir zusammen und Andy und ich gingen hoch in sein Zimmer. Wir schliefen recht schnell ein.

Rye mein Bruder? - RoadTripTVWo Geschichten leben. Entdecke jetzt