Am nächsten Tag wachte ich auf und hörte jemanden reden. „Sie hat ruhe gegeben, als ich ihr Sonny gab", sagte Hinter mir jemand. Ich drehte mich auf Andy rauf und er sagte: „Morgen kleine, wie geht's dir?" Ich gab ihn ein Kurzen Kuss, bevor ich ein stück runter rutschte, das mein Kopf auf seiner Brust lag. Ich lag trotzdem noch ganz auf ihn und er hatte seine Arme um mich. „Morgen Schwesterchen", sagte Rye hinter mir, aber ich schaute in die andere Richtung. „Mh", sagte ich nur und legte meinen Kopf etwas bequemer auf Andy. „Schon klar, Schwesterchen, du könntest mich wenigstens mal anschauen.", sagte Rye, doch ich schaute weiter weg, „Kleine, was los?", frägt Andy und strich mir mit einer Hand durch's Haar. „Rye hat dich geküsst.", sagte ich etwas gespielt beleidigt. „Ich hab ihn nicht geküsst und falls du es nicht mitbekommen hast, gestern haben wir ein Foto gemacht, wo ich mit Sonny art Braut und Bräutigam sind.", erklärte mir Rye. „Schön, wo sind unsere Kinder eigentlich, wenn du hier bist", sagte ich. „Die anderen Jungs unten im Wohnzimmer.", sagte Rye. „Dein ernst, ich geh mal runter großer, nicht das was passiert", sagte ich. „Klar", sagte Andy erst normal, bevor er mir ins Ohr flüsterte: „Pass auf, du hast nur mein T-Shirt an" Ich stand auf und nahm mir eine Kurze Hose. Dann ging ich ins Bad und zog sie mir an. Ja ich hatte kein Slip dabei, weil Rye im zimmer war und nicht das er falsch denkt, was eigentlich stimmt. Aber egal, anderes Thema. Als ich angezogen war, ging ich runter in das Wohnzimmer, wo ich Brooklyn, Jack und Sonny sah, die gerade mit meinen Kinder auf dem Sofa liegen. Alice schreit und die Jungs schafften es nicht sie zu beruhigen. Ich ging zu ihnen und nahm Sonny Alice weg. Gestern hat sie noch bei ihn beruhigt, aber heute anscheinend nicht. Sie beruhigte sich nicht, also ging ich mit ihr am Arm hoch Richtung Andy und mein zimmer. Ich klopfte und ging dann rein. „Andy ich brauch mal deine Hilfe hier", sagte ich, als ich zu Rye und Andy schaute, die miteinander redeten. „Oh die kleine Alice weint wieder, na komm mal zu Papa", sagte er und stand auf. Er kam zu mir und nahm Alice in seine Arme. Alice schaute kurz und dann hörte sie langsam auf zu weinen. Rye ging raus und Andy gab mir ein Kuss, bevor er sich mit Alice ins Bett legten. Ich schaute ihn an und er sagte: „Komm schon her und hör auf zu bocken." Also ging ich zu ihm und kuschelte mich an ihn ran. Brooklyn brachte und Alex, der auch schon wieder schrie. Als Brooklyn wieder weg war, stillte ich Alex, da er Hunger hatte.
Die nächsten Tage passierte eigentlich nichts. Andy, ich und unsere Kinder liegen gerade im Bett und Andy und ich fingen an zu streiten. „Leute hört auf zu streiten und wenn nicht vor euren Kindern", sagte Rye, der gerade rein kam. „Weißt du was Andy, ich brauch eine Auszeit, ich bin weg", sagte ich und ging aus den Raum. Ich drückte mich an Rye vorbei und ging dann runter in die Küche, wo mich die anderen Versuchten mit mir zu reden. Ich nahm meine Trinkflasche und mein Longboard. Ich wollte durch die Türe Raus gehen, doch Jack und Sonny stellten sich in mein weg. „Haut ab Jungs, ich muss mich abreagieren und brauch das jetzt", sagte ich, und wollte vorbei. „Nein, erst redest du mit Andy, es ist nicht schön, wenn ihr euch streitet. Ihr müsst doch zusammenhalten, wenn ihr Eltern seid", sagte Brooklyn. „Ich weiß Brooklyn, ich geh ja schon rein", sagte ich und ging Richtung Wohnzimmer. In der Küche war eine Türe nach draußen ich nahm die und lief raus. Die beiden Jungs mir hinterher, aber ich war schon weg, da ich auf mein Longboard sprang und dadurch schneller war. Ich fuhr zu Max und Leon, die mich beide in ihre Arme nahmen. Dann fuhren sie mich zu Sofia. Als ich bei ihr war und wir in ihr Zimmer erklärte ich ihr alles. Sie versprach mir, dass sie mir helfen wird, aber hier mich die Jungs als erstes suchen werden. Also fuhr sie mich zu einer Freundin von ihr, die mich aufnahm. Ich bekam ein Gästezimmer und pennte dort. Ich bekam von meinem Bruder und Andy anrufe, die ich aber nicht wahrnahm. Ich unternahm Sachen mit dem Mädchen, was sich als Lucy herausstellte.
Zwei Tage, nachdem ich abgehauen bin, ging ich mit Sofia essen. Ich fuhr also mit Sofia irgendwo hin und als wir da waren, meinte sie: „Geh schon mal rein, ich such noch einen Parkplatz" Also ging ich rein und drinnen frägt er Typ mich auf welchen Tisch ich reserviert habe. Ich sagte den Nachnamen von Sofia und der Typ zeigte mir wohin ich muss. Als ich sah, kam wenige Minuten später Sofia rein. Wir hatten gerade unsere Getränke, als wir im Radio, das hier lief hörten: „Ja die Polizei sucht momentan ein 17 Jähriges Mädchen, das nach einen kleinen Streit mit ihren Freund abgehauen ist. Die anderen Jungs die da mit wohnten wollten sie aufhalten, doch sie flüchtete durch den Garten ins freie. Sie wollte nur mal kurz Luft raus lassen und dann ist sie verschwunden. Ihre Familie und Freunde wissen nicht wo sie ist, wir haben alle schon befragt. Und waren auch schon bei ihren Wohnungen und haben sie nirgends gefunden. Jetzt sind wir auf die Hilfe von Passanten angewiesen, ob eventuell jemand sie gesehen hat. Das Problem ist, sie war mal im Weißenhaus und ihr alter Adoptivvater war im Gefängnis, ist uns aber bei einer Übergabe entkommen. Dieser hat auch eine Schussverletzung. Wir haben angst, das der Typ sie wieder gefunden hat, also bitte wenn jemand die 17.Jährige sieht, sagt der Polizei bescheid, aber nicht so Vermutungen, ja ich glaube ich habe sie da und da gesehen. Wir hoffen wir finden sie bald, danke an alle, die uns helfen." „Ok, danke der Polizei, wir haben auf unserer Homepage ein Bild von ihr veröffentlicht, also bitte, wenn jemand sie gesehen hat, sagt uns bescheid, es ist sehr wichtig. Wir geben auch alles der Polizei weiter. Ihr könnt gerne das Bild an Freunde und Verwandte schicken, vielleicht erkennt sie ja jemand. Jetzt geht's weiter mit einem Lied von Ed Sheeran.", sagte jetzt die Frau vom Radio. Ich zog meine Kapuze auf und sagte: „Sofia lass uns bitte gehen, schnell", sagte ich und sie nickte. Sie legte das Geld hin und dann gingen wir aus den Raum. „Du musst laufen, ich kann dich nicht fahren, die Polizei kommt gleich, schaffst du das?", frägt sie mich leise, da sie mit dem Typen von der Kasse geredet hat, der auch wusste, das ich gesucht werde. Ich nickte und lief sehr lange sehr weit weg. Sofia hatte mir noch Geld gegeben. Ich war irgendwo, was ich nicht kannte. Ich sah eine Rote Telefonzelle, in die ich rein ging. Ich hatte immer noch meine, beziehungsweise die Kapuze von Lucy auf, die mir ein paar Sachen gegeben hat, die ich tragen konnte. In der Telefonzelle wählte ich die Nummer von meinen Bruder, und schmiss natürlich das Geld rein. „Ja Rye hier?", frägt mein Bruder am anderen Handy. Ich wusste das ich jetzt das schnell machen muss, sonst sind gleich die Polizei da. „Rye hör mir einfach zu", sagte ich, doch Rye sagte: „Oh mein Gott Lisa, wo bist du, wie geht's dir?" „Rye, mir geht es gut und nein mein alter Adoptivvater hat mich nicht bekommen. Sag der Polizei sie braucht mich nicht suchen, ich kann noch nicht zurück. Andy soll gut auf unsere Kinder aufpassen und ihr macht euch nicht so viele Gedanken. Wenn es mir wieder besser geht komme ich zurück. Nehmt die suche nach mir zurück, bitte Rye, sonst werde ich nie zurück kommen. Hab euch lieb. Macht kein Blödsinn", sagte ich, nachdem ich Rye unterbrochen habe. „Lisa, wo bist du, wir brauchen dich und wir werden die Anzeige nicht zurück nehmen", sagte Rye und ich unterbrach ihn wieder: „Rye bitte ich komm bald wieder zurück, ich brauch eine Auszeit und höre auf mich zu suchen, ihr findet mich in England eh nicht. Ich muss jetzt Schluss machen und denk an das was ich gesagt habe. Tschüss" „Lisa warte", sagte Rye, doch ich legte nur auf. Ich weiß das Rye nur zeit Schinken will, damit die Polizei den Anruf fündig machte und dann hier anrückte. Ich lief einfach aus der Zelle in eine Richtung. Ich sah Polizisten, die mir hinterher liefen. Ich lief durch die Leute und über verschiedene Mauern. Ich merkte, wie die Polizei immer noch hinter mir waren. Irgendwann versteckte ich mich hinter einer Mauer und die Polizisten liefen zu der Kreuzung. „Bitte seien sie leise, ich erkläre ihnen danach alles, ich bin keine Verbrecherin", sagte ich leise zu der Frau, die gerade ihre Balkontür auf machte. „Komm mal rein Kindchen", sagte die Frau und ließ mich durch die Türe rein. Ich sah die Polizisten sich umschauen an der Kreuzung, dann teilten sie sich auf und liefen in verschiedene Richtungen. Ich hockte mich auf das Sofa, wie die Frau es sagte. Sie gab mir ein Glas Wasser, das ich dankend annahm. „Du bist doch das Mädchen, das viele Suchen oder?", frägt sie mich. „Ja, aber bitte rufen sie nicht die Polizei, ich bin auch sofort wieder weg", sagte ich zu der Frau. „Nein, du hast bestimmt hunger, und du musst etwas warten, bis die Polizei weg ist, sonst haben sie dich gleich.", sagte die Frau. „Vielen dank, aber das Wasser langt mir schon.", sagte ich. Es klingelte und die Frau sagte: „Keine Angst, das ist meine Adoptivtochter." Ich nickte, machte mich aber etwas bereit um los zu laufen. Die Frau verschwand und dann kam sie kurze Zeit später mit einem Mädchen rein. „Das ist meine Adoptivtochter..", fing sie an zu sagen, doch ich sagte: „Katja?", während sie sagte: „Lisa?" Dann lagen wir beide schon in den Armen. „Ok, hab ich was verpasst?", frägt uns die nette Frau. „Nein, wir waren beste Freunde, sind zusammen un Spanien im Heim gewesen, dann in Deutschland und so weiter. Wir sind sehr gute Freunde, doch dann ist sie zu einem mann gekommen, denn die Polizei auch sucht und ich bin nach England ins Heim gekommen und dann zu dir.", erklärte kurz und Knapp Katja der Frau. „Ach so, ich bring dir kurz was zu essen.", sagte die Frau und ich nickte nur. „Stimmt das, das du abgehauen bist?", frägt mich Katja. „Ja, du weißt doch, wenn ich mich mit jemand streite brauche ich meine Ruhe, aber mein Bruder und meine Freunde wollen die suche nach mir nicht aufgeben", sagte ich. „Warte dein Bruder? Also stimmt es, das du Rye seine kleine Schwester bist und bei den RoadTrip Jungs wohnst?", frägt sie mich. „Ja und ja, sag bloß du kennst sie auch", sagte ich. „Klar, hier in England kennt sie eigentlich fast jedes Mädchen. Ich dachte mir schon, das nur du es sein kannst, aber ich war mir nicht sicher, also auf den Fotos in Instagram" „Ja das war ich", sagte ich und mir viel auf, das ich beim Weg laufen mein Handy verloren habe, war mir aber egal, weil dann können sie mich nicht wieder finden. Die Frau kam wieder und gab mir was zum essen, das ich dankend annahm. Es klingelte und ich stand auf. „Katja geh hoch", sagte die Frau und sie nickte. Katja zog mich am Arm mit hoch und wir hörten die Frau sagen: „Oh hallo Polizisten, was kann ich für sie tun?" „Allgemeine Haus Kontrolle, wir suchen ein Mädchen und haben ihr Hand in ihrem Garten gefunden, jetzt wollen wir sicher gehen, das sie hier nicht ist", hörten wir die Polizei sagen. „Schnell hier rein, es ist zwar etwas Eng, aber hier findet dich niemand", sagte Katja und machte eine kleine Türe auf, die in der Wand nicht auffiel. Ich hockte mich da rein und hörte, wie die Polizei das ganze haus durchsuchte. Als die Polizisten wieder weg waren, erklärte ich Katja alles, das ich mit Andy zusammen bin, das ich zwei Kinder habe, auch den Grund warum wir uns gestritten haben. Ich erzählte ihr einfach alles was in den letzten Jahren, wo wir uns nicht sahen erlebt haben. „Weißt du was, ich habe Haarfarben hier, wir färben deine haare um, dann erkennen die Polizisten dich vielleicht nicht. Du bekommst auch Sachen von mir und du kannst solange hier bleiben, wie du willst." Ich nickte und sie machte mir leicht rote Haare, also so Rot Braun mit Blauen Ombre unten.
(So ungefähr die Haare)
Dann gab sie mir neue Sachen und es funktionierte. Ich blieb den Tag und die Nacht bei ihr. Dann wollte ich raus gehen um nochmal mit meinen Bruder reden zu können in einer Telefonzelle. Ich ging da gerade rein und wählte die Nummer von meinem Bruder. Katja war in der nähe um mich zu beobachten, aber so, das niemanden auf viel, das sie mir half oder so zeug. Ich wählte gerade die Nummer von meinen Bruder, doch es ging Andy ran. „Rye schläft gerade, was kann ich für dich tun?", frägt ein sich anhörender weinender Andy. „Ich möchte bitte mit Herr Beaumont reden", sagte ich mit verstellter stimme und hoffte man hörte mich nicht, das ich es bin. „Rye wach auf, hier will jemand mit dir reden", sagte Andy. „Ja Rye hier am Apperat", sagte Rye nach kurzer Zeit. „Hi Rye, ich wollte dich nur nochmal bitten, das du die anzeige bei der Polizei zurück nimmst", sagte ich. „Das kannst du vergessen, erst wenn du wieder bei uns bist. Wo bist du?", frägt er mich. „Rye ich komme so lange nicht zurück, bis du es zurück genommen hast. Ich kann so nicht nachdenken, ich brauch die Zeit", sagte ich wieder. „Lisa, wir wollen nur wissen wo du bist, dann nehmen wir die anzeige zurück.", sagte Rye. Ich merkte, wie jemand an mir zog. Ich schaute hinter mich und sah meinen EX-Adoptivvater. „Ah Hilfe..", schrie ich ins Telefon, bevor er mir den Mund zu hält und mich mit weg schleifte. Ich sah Katja, die zu der Telefonzelle lief und anscheinend mit Rye redete. Ich wurde in ein Auto gezogen und dann irgendwo in ein haus gebracht. Dort wurde ich an ein Stuhl Gefesselt und sah nichts. „So jetzt gehörst du endlich mir. Da dein Bruder die Anzeige zurück nimmt, haben wir kein Problem.", sagte Sven. Ich war hier zwei Tage am Stuhl gefesselt, bis endlich mal wieder jemand zu mir in den Raum kam.
DU LIEST GERADE
Rye mein Bruder? - RoadTripTV
FanfictionIn diesem Buch geht es um ein Mädchen, das Adoptiert wird, das aber kein Englisch kann. Einer von den 5 Jungs schaut ihr ziemlich ähnlich, ein anderer gefällt ihr auf eine andere Weiße. Ob sie die Jungs versteht? Ob alles gut Läuft? Was wenn ihr al...