Rye mein Bruder? - RoadTripTV

Teil 51

Ein paar Jahre später:

Unsere Kinder sind mittlerweile 6 und gehen in die Grundschule. Heut ist Freitag und Ich holte die kleinen von der Schule ab. Sofia und ihr Freund Alessio sind gerade bei mir zu besuch. Alessio und Sofia haben für mich kästen Wasser mitgebracht, weil ich die zurzeit nicht heben kann. Alessio half gerade Alice bei den Hausaufgaben in Englisch, da ich da immer noch Probleme habe und Alex machte gerade Mathe den ich ab und zu helfen muss. Neben bei redete ich mit Sofia ein bisschen. Als die kleinen beiden ihre Hausaufgaben fertig haben spielten sie etwas zusammen im Wohnzimmer. Wir hörten jemand hupen und Alice sprang auf. „Das ist bestimmt PAPA", schrie sie und lief zur Türe. „Schuhe anziehen nicht vergessen", schrie Sofia und ging ihr nach. Alex ging mit mir zur Türe und zog sich die Schuhe an. Wir haben hinter dem Großen Haus der Jungs ein kleineres Haus für uns als Familie gebaut in dem Garten. Wir machten die Türe auf und ich sah Andy, der zu uns ging. Als er sah, das Alice zu ihm Rannte, stellte er seine Taschen ab und öffnet seine Arme, damit er sie auffangen kann. Die RoadTrip Jungs waren etwas über 1 Monat unterwegs, da sie in Europa waren. Andy fing sie auf und stand mit ihr am Arm auf. Er gab ihr ein Kuss auf den Kopf. Alex nahm meine Hand und schaute zu mir hoch. „Willst du deinen Papa nicht mal Hallo sagen?", fragte ich ihn. „Doch schon, aber?", fing er an und ich kniete mich zu ihm runter. „Keine Angst, los lauf schon zu Papa.", sagte ich und er lief zu Andy. Alex ist der Ruhigere von dem Zwillingen und der etwas vorsichtigere. Andy nahm ihm Am Anderen Arm hoch und gab ihn auch ein Kuss. „Und wart ihr schon brav zu eurer Mutter?", hörte ich ihn fragen, als ich etwas näher ging. „Ja Papa, wie war es?", frägt Alice ihn. „Schön Prinzessin, und Alex, alles gut?", frägt Andy ihn, als er beide runter lies. Alex sagte nicht, sonder lief in meine Arme. Andy schaute mich verwirrt an, doch ich schüttelte nur den Kopf. Alice wollte gar nicht von Andy weg, aber Andy sagte was zu ihr, bevor sie zu Sofia rannte. Alex ging auch zu Sofia und ich ging zu Andy. „Ich hab dich vermisst Schatz", sagte er, als er mich umarmt. „Ich dich erst, ich hab dich Lieb", sagte ich und Küsste ihn. Wir Küssten uns lange, dann nahm er mich in seine Arme und legte seinen Kopf auf meine Schulter. „Hi Andy, und Tschüss. Wir fahren die kleinen Rum Lisa, da brauchst du dir keine Gedanken machen.", sagte Sofia und ich nickte. Die Kleinen gaben mir und Andy noch ein Kuss, dann fuhren die kleinen weg. Sie fuhren zu ihren Großeltern, da sie da hin wollten und ich ja sagte, weil ich wusste nicht, das Andy heute schon heim kommt. Ich begrüßte die anderen Jungs och, bevor ich zu unserem Haus ging, wo Andy seine Sachen auspackte. Ich stellte mich hinter ihm und massierte leicht seine Schultern. Dann legte er seinen Kopf zurück, das er gegen meinen Füßen liegt. Er schaute hoch zu mir und grinste mich an. „Na komm leg dich ins Bett", sagte ich und schaute zu ihm runter. Andy stand auf und legte sich ins Bett. Ich zog ihn das T-Shrit aus und er legte sich auf den Bauch. Ich hockte mich auf ihn und fing an sein Rücken zu massieren. „Was hatte eigentlich Alex vorhin?", frägt er mich, als er etwas entspannter war. „Naja, es ist heute was in der Schule passiert und er hat Angst das du ihn zusammen schimpfst", sagte ich nach kurzer Überlegung. Ich merkte, das Andy sich umdrehen will, deswegen ging ich von ihn runter und legte mich neben ihn. „Er weiß doch, das ich nicht schimpfe.", sagte Andy, als er sein Kopf auf meinen Bauch legte und sich an mich Kuschelte. „Ja weiß er.", sagte ich und sah, wie er sich drehte, das er zu mir hoch schaute. „Was hat er angestellt?", frägt Andy mich. „Eigentlich soll er es dir selber sagen", sagte ich und Andy zog seine Augen braun hoch. „Ok er hat sich mit einen von seiner Klasse gestritten und dann haben sie sich leicht geschlagen.", sagte ich. „Und deswegen sollte ich wüten werden?", frägt er mich. „Nein, aber deswegen", sagte ich und holte von meinen Nacht Tisch Schrank die Kaputte Kette raus. „Die ist dann gerissen und er hat Angst, das du ihn deswegen zusammen schimpfst, weil das die Kette ist, die du ihn geschenkt hast", sagte ich und gab ihn die Kette. „Ich glaube da rede ich morgen mal mit Alex, das ist ja nicht schlimm", sagte er. „Du kennst Alex, aber weißt du was?", fragte ich ihn. „Was denn kleine", sagte Andy und ging hoch zu mir. „Ich habe dich total vermisst", sagte ich und legte meinen Kopf etwas gegen seine Schulter, da er neben mir liegt. „Ich dich auch kleine", sagte Andy und legte sich auf mich. Er küsste mich, bis es klingelte. „Wetten das ist einer der Jungs", sagte Andy und schaute mich an. „Komm lass mich mal aufstehen", sagte ich und er ging von mir runter. An der Türe, stand Rye, als ich sie aufgemacht hatte. „Sorry Schwesterchen für die Störung, aber hast du Milch für uns?", frägt Rye. „Klar warte hier", sagte ich und ging runter in den Keller. Als ich gerade wieder mit drei Milch-Tüten hoch kam, blieb ich etwas versteckt hinter der Keller Türe. „Sorry Andy, wollten nicht stören", hörte ich Rye sagen. „Alles gut", sagte Andy. „Wollt ihr auch ein Kaffee bei uns?", frägt Rye. „Denke nicht, aber frag mal Lisa", sagte Andy und ich ging zu ihnen. Ich gab Rye die Milch und merkte wie Andy einen Arm um meine Hüften legte. Sein Kopf lag auf meinen und Rye frägt mich: „Wollt ihr auch ein Kaffee?" „Es ist zwar nett, aber ich glaube wir bleiben hier.", sagte ich und Rye grinste mich an. Ich befreite mich aus den Armen von Andy und ging in die Küche. „Klar chau", hörte ich Andy sagen und dann die Türe. Ich drehte mich nach kurzer Zeit um und sah Andy an einer Wand lehnen. Ich ging zu ihm und stellte mich vor ihn. „Du bist immer noch so schön, als wie wir uns kennen gelernt haben", sagte Andy und wollte mich Küssen, doch ich drückte ihn nur gegen die Wand. Andy hatte immer noch kein Oberteil an. Ich fuhr mit meiner Einen Hand seine Muskeln rauf und runter. Er wollte mich Küssen, doch ich wich ein Stück nach hinten. „Komm mit", sagte ich grinsend und ging in unser Schlafzimmer. Andy kam zu mir und legte sich in sein Bett. Ich legte mich auf ihn und Küsste sein Hals. „Lisa", sagte Andy und drehte uns um. „Ich bin dran", sagte ich und drehte uns wieder um. Ich küsste seine Brust und ging immer weiter runter. Ich öffnete seine Hose und merkte wie sein Freund wächst. Dann drehte er uns um und zog mich aus. Er drang in mich ein und meine Hände waren in seinen Haaren. Als wir beide beim Höhepunkt waren, legte er sich auf mich. „Ich habe das so vermisst", sagte Andy und gab mir ein Kuss. „Denkst du ich nicht?", fragte ich ihn. „Keine Ahnung, aber ich bin ja jetzt erstmal daheim.", sagte Andy und gab mir nochmal ein Kuss, bevor er aufstand und sich eine Boxer und eine Kurze Hose anzog. Er schaute mich an und grinste. Ich stand auf und zog mir Unterwäsche an. Dann zog ich Andy sein T-Shirt über und im Augenwinkel sah ich, das Andy aus den Raum ging. Ich ging ihn nach und sah, das er mit einem Sandwich im Wohnzimmer auf der Kautsch lag. Ich legte mich neben ihn und er grinste mich an. „Darf ich auch mal beißen?", fragte ich ihn. Er Schaute mich kurz an und dann sein Sandwich. Er hielt es mir hin und ich biss ab. „Danke, hab dich lieb", sagte ich und grinste ichn an. Mein Kopf lag auf seiner Schulter. „Du bist der beste, das hab ich so vermisst", sagte ich und grinste ihn an. „Das du von meinen Essen abbeißen kannst oder das wir hier so liegen?", frägt er mich und schaute zu mir runter. „Beides, aber ich glaube eher das Kuscheln", sagte ich grinsend. „Ich habe das auch vermisst.", sagte er und legte seinen Teller weg. Andy legte sich so ein bisschen auf mich und Küsste mich. Er nahm mich hoch und trug mich ins Bett. „Schon wieder?", fragte ich ihn. „Wir müssen noch knapp ein Monat nachholen", sagte er grinsend. Also schliefen wir wieder zusammen und danach kuschelte ich mich eng an ihn. So schlief ich auch wieder ein.