Die nächsten Wochen waren relativ gleich. Andy und die Anderen Jungs schauten viel auf mich, vor allem als der Bauch größer wurde. Andy und ich waren bei der Frauenärztin, die regelmäßig Untersuchungen machte. Leider wussten wir er kurz vor der Geburt, das es Zwillinge waren, da sie immer versteckt waren, wenn man sie sehen wollte über den Ultraschall. Es war schon lustig, das eine mal hat es geheißen, es sei ein Junge, das nächste mal es ist ein Mädchen. Die Jungs waren immer mal wieder unterwegs, dann war entweder einer meiner Freunde bei mir oder meine Familie.
Wir waren gerade auf irgendeinen kleinen Fest und schauten dort zu. Ich merkte die Wehen und sagte: „Rye, Andy" Ich flog fast um, als mich jemand auffing, der sich als Jack herausstellte. „Jungs Hilfe, ich glaube das Kind kommt", sagte Jack, da wir noch niemanden erzählt haben, das wir Zwillinge bekommen. Die anderen 4 RoadTrip Jungs kamen angerannt und Rye und Andy stützten mich, damit ich zum Auto kam. Die anderen waren vorher kurz wo hin gegangen, deswegen waren sie nicht bei mir. Wir fuhren ins Krankenhaus, als ich davor wieder die Wehen hatte, stützten mich die beiden Jungs wieder. Natürlich fuhren die ganzen RoadTrip Jungs mit. Drinnen meldete Brooklyn uns an und wir wurden in ein Zimmer gebracht, wo ich mich auf die Liege legen durfte. Andy war die ganze Zeit bei mir und hält meine Hand, oder Massierte mich etwas. Irgendwann wurden die Wehen immer stärker und der Arzt kam in den Raum. Es sind zurzeit nur Andy und Rye hier, da die anderen Essen gehen wollten. Andy und Rye hielten meine Hand fest während ich mein Kind auf die Welt brachte. Als ich das Geschafft hatte, schlief ich ein, da es anstrengend war.
Ich machte meine Augen wieder auf und sah Andy mit einem Kind in seinen Armen. „Unsere Kinder", sagte Andy glücklich und gab mir das Mädchen, das er in der Hand hatte. Dann nahm er den Jungen in seine Hand und gab mir ein Kuss. Es klopfte und Rye kam rein. „Können wir reinkommen und die Kleinen sehen, oder nicht?", frägt er anscheinend. „Na kommt rein", sagte ich und strich mein Mädchen über den Kopf leicht. Die 4 Jungs kamen rein und Andy gab Rye unseren Kleinen Sohn. Dann legte Andy sich neben mich und ich mein Kopf auf seinen Arm. Das Mädchen lag weiter auf meiner Brust. „Und habt ihr schon namen?", frägt Jack. „Klar Alex und Alice", sagte ich und grinste. „Süße Namen, Mama und Papa kommen morgen mit den Rest vorbei.", sagte Rye und grinste mich an. „Danke, ist es schlimm, wenn ich noch etwas Schlafe? Ich bin noch Müde", sagte ich. „Nein, Schlaf ruhig wir kümmern uns um die kleinen Beiden", sagte Andy und nahm das Mädchen zu sich. Ich legte meinen Kopf auf seine Schulter und Schlief ein.
Die Nacht über wachte ich immer wieder auf, da einer der Beiden weinten.
Am Morgen wurde ich wach, da die Türe auf ging und meine Eltern rein kamen und meine drei Brüder. Es war schön mit meiner Familie und die beiden kleinen waren echt nett und lieb. Andy kam dann auch zu uns, als meine Eltern noch da waren. „Herzlichen Glückwunsch Andy", sagte meine Mutter. Rob fuhr mit Sam und Sean irgendwo hin. Andy sagte Danke und kam dann zu mir. Er gab mir ein Kuss auf den Mund, bevor er Alice ein leichten Kuss auf die Stirn gab. Ich hatte das Mädchen am Arm und meine Mutter unseren Jungen. „Und wie fühlt es sich so an?", frägt mein Vater, als er den Jungen in seine Hände bekommt. „Schön, aber anstrengend", sagte ich und Andy grinste nur. Andy saß mit auf mein Bett, damit ich mein Kopf so leicht auf seine Brust legen konnte und er einen Arm um mich hatte. Das Mädchen schlief in meinem Arm und ich grinste nur. „Rye holt die restlichen Sachen für die kleinen", sagte Andy zu mir. „Ok", sagte ich nur und er gab mir ein Kuss auf meinen Scheitel. „Ihr seid wirklich süß zusammen, ihr werdet bestimmt gute Eltern", sagte meine Mutter. Ich wurde leicht rot und Andy sagte nur: „Danke, hoffen wir mal." „Wie wollt ihr das mit der Öffentlichkeit machen?", frägt mein Vater uns. „Keine Ahnung, darüber haben wir noch nicht gesprochen. Erstmal nicht sagen und dann mal drüber reden", sagte Andy und strich über den Kopf von unserem Mädchen. „Hier schau mal Andy, euer Junge, wir müssen dann langsam mal weiter", sagte meine Mutter, als sie Andy den Jungen gab. Dann gab sie mir einen Kuss auf mein Kopf, genauso wie mein Vater, bevor sie gingen. „Wie geht's dir?", fragte Andy mich. „Besser, ich bin einfach nur glücklich", sagte ich und grinste ihn an. „Nicht nur du, meine Mutter müsste auch bald vorbei kommen, sie wollte unsere Kleinen beide auch mal sehen", sagte Andy. „Ok, wann müsst ihr wieder auf Tour?", fragte ich ihn. „Erstmal nicht, haben eine Pause sozusagen gemacht, wir müssen halt nur die Videos drehen, aber wir sind eigentlich die ganze Zeit daheim", sagte er und ich grinste. Das Mädchen fing an zu schreien und ich versuchte sie zu beruhigen, was aber nicht funktionierte. Andy legte den Jungen auch auf meine Brust und nahm das Mädchen. Als er Alice in seinen Armen hat, hörte sie auf zu weinen und schlief wieder. „Genauso wie ihre Mutter", sagte Andy und grinste mich an. „Du kannst halt Trösten, besser als ich", sagte ich und grinste ihn an. „Da hast du recht", sagte er und grinste mich auch an. Es klopfte und Andy seine Mutter kam rein. „Hi Mama", sagte Andy, als er sie sah. „Hallo ihr beiden", sagte die Mutter von Andy. Andy stand auf und ging zu seiner Mutter. Er wollte ihr Alice geben, die aber sofort wieder anfing zu schreien. Also stand ich vorsichtig auf und gab ihr Alex der nur kurz schaut und dann Schlief er wieder. Ich legte mich wieder hin und Andy neben mich. Er hielt Alice in seinen Arm und mein Kopf lag auf seiner Schulter. „Wie heißen denn die beiden?", frägt Andy seine Mutter uns. „Alice und Alex", sagte ich und grinste. „Wenn ihr mal Hilfe braucht, oder einfach eine Auszeit, ihr könnt mich jederzeit Anrufen.", sagte Andy seine Mutter. „Ja danke Mama", sagte Andy und legte seinen Kopf leicht auf meinen. Später verschwanden die beiden wieder.
Ich blieb die Woche noch im Krankenhaus, da ich noch drinnen bleiben musste. Andy war jeden Tag bei mir und den kleinen Beiden. Ab und zu kam auch ein paar Jungs mit. Meine Oma war auch da.
Am letzten Tag holten mich Rye und Andy ab, damit ich heim komme. Beide hatten jeweils eine Tragetaschen für Alice und Alex. Ich saß in der Mitte und die beiden Kinder neben mir. Rye und Andy vorne. Daheim haben die Jungs schon alles etwas hergerichtet, damit die Kleinen beiden nicht's anstellen können. Ich ging hoch mit Andy und Alice und Alex, die wir trugen. Oben in Andy sein Zimmer stillte ich beide und dann schliefen beide. „Ich bin so froh, unsere kleine Familie", sagte Andy und gab mir einen Kuss. „Und ich erst, danke das du zu mir hältst", sagte ich und er legte sich neben mich. „Ich habe dir versprochen, ich stehe immer hinter. Außerdem bist du mein Mädchen", sagte Andy und Küsste mich. Nach dem Kuss legte ich mein Kopf auf seine Brust und schloss meine Augen. Andy strich durch meine Haare und hält mich so ein bisschen fest. Ich hörte jemand in den Raum kommen, was sich als Brooklyn herausstellte. „Und wie ist es so Vater zu sein?", frägt er ihn. „Cool, du weißt schon, das du ein Onkel bist", sagte Andy. „Ich bin doch nicht mit euch verwand", sagte Brooklyn. „Doch du gehörst zu der Band Familie, also bist du ein Onkel.", sagte Andy, bevor ich ins Land der Träume versank.
Als ich jemanden Schreien hörte, wachte ich auf und schaute wer schreit. Rye redet mit Andy, die es auch mitbekommen haben. Ich sah Alice weinen, also stand ich auf. Andy wollte sich zwar drum kümmern, aber ich habe gesagt ich mach das schon. Rye und Andy schaute mich an, als ich Alice aus ihrer Wiege nahm und in mein Arm hielt. Ich wippte leicht, aber sie wollte nicht aufhören zu weinen. Andy stand auf und nahm mir Alice weg. Als sie in seinen Armen war, hörte sie auf zu schreien und schloss ihre Auen wieder. Andy gab mir ein Kuss und sagte: „Siehst du so geht das" Ich schaute ihn beleidigt an, doch dann fing Alex an zu schreien. Ich ging zu seinem Bett und nahm ihn raus. Er war sofort ruhig und Rye lachte nur. „Es scheint so, das der Junge eher die Mutter mag und das Mädchen eher den Vater", sagte Rye. Andy hockte sich wieder auf sein Bett, wo auch Rye saß. Ich gab Rye Alex in die Arme. Rye grinste mich nur an und Alex schlief in seinen Armen. Dann legte ich mich in die Mitte und mein Kopf auf Andy seine Schulter. Die Jungs redeten über irgendein Lied. Am Abend schlief ich wieder bei Andy und er kümmert sich um unsere Kinder, wenn sie schreiten, damit ich auch mal etwas schlafen konnte.
10 Tage später hatte ich Geburtstag und die 5 RoadTrip Jungs veranstalteten eine Party für mich mit meinen Freunden und unseren Familien. Es war wunderschön die kleinen beiden machten auch nicht so viel Theror. Es war echt schön meinen Geburtstag zu feiern. Andy und ich wechselten uns immer ab, wer in der Nacht aufsteht und sich um die kleinen Kümmert.
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Rye mein Bruder? - RoadTripTV
FanfictionIn diesem Buch geht es um ein Mädchen, das Adoptiert wird, das aber kein Englisch kann. Einer von den 5 Jungs schaut ihr ziemlich ähnlich, ein anderer gefällt ihr auf eine andere Weiße. Ob sie die Jungs versteht? Ob alles gut Läuft? Was wenn ihr al...