Am nächsten Tag fuhren Andy und ich zur Frauenärztin und sie erklärte uns viel. Dann schaute sie auf unser Kind und sie meinte, das alles gut ausschaut und sie gab uns ein paar Bilder. Andy und ich fuhren danach Heim und legten uns auf das Sofa. Wir riefen seine Mutter an, und sagten ihr die Neuigkeiten. Sie konnte ihr glück gar nicht glauben und war sehr glücklich. Am Abend legten wir uns wieder ins Bett und ich schlief sehr schnell ein.
Die nächsten Zwei Tage passierte nicht viel, nur dachte ich viel an meinen EX-Adoptivvater und ob er wieder kommt und dann nicht nur mich, sondern auch unser Kind bedroht, außerdem kommen immer wieder diese Gedanken hoch wie er mich vergewaltigen wollte. Vor den Jungs hielt ich es versteckt, was auch ziemlich gut klappte.
Ich liege gerade mit Andy und Sonny im Wohnzimmer. Mein Kopf auf Andy sein Bauch und schloss leicht meine Augen, während die Jungs miteinander redeten. Rye kam runter und wollte mit mir Reden, also ging ich mit ihn hoch in sein Zimmer. „Lisa was hältst du davon, wenn du mal zu einem Berater gehst um das geschehene zu verarbeiten, ich sehe, das du Probleme hast mit dem Thema ab zu schließen.", sagte Rye mein Bruder. „Ich habe das schon alles gut verarbeitet, ich brauch kein Hilfe, alles gut, mach du dir lieber nicht so viele Gedanken.", sagte ich und schaute ihn an. „Ich sehe das es dir nicht gut geht, du hast Probleme damit", sagte Rye. „Hab ich nicht, lass mich einfach mit dem Thema in ruhe, ich bin bei Andy.", sagte ich und ging aus sein Zimmer. „Lisa bitte, ich will dir nur Helfen", sagte Rye. Ich ging in mein Zimmer und sperrte mich ein. Ich wählte die Nummer von Sofia und sie ging ran. „Ja Sofia hier", sagte sie. „Sofia, hast du kurz Zeit?", fragte ich sie. „Klar, du hörst dich an, als ob du gerade weinst, was los? Soll ich vorbei kommen?", frägt sie mich sofort. „Ja mir geht es gerade nicht so gut", sagte ich und wollte noch was sagen, doch sie sagte: „Ich bin in 5 Minuten bei dir" Dann hörte ich nicht's mehr und fing leise an zu weinen. „Lisa, alles gut?", frägt Andy von draußen. „Ja, ich will jetzt nur gerade alleine sein", sagte ich und versuchte eine starke stimme zu haben, damit man nicht merkt, das ich geweint habe. „Lass mich rein, ich höre du weinst.", sagte er von draußen. „Nein, ich will jetzt alleine sein", sagte ich. „Ich kann es aber nicht sehen oder hören, wenn meine Prinzessin weint, lass mich rein, ich will dich nur Trösten", sagte er wieder. Gerade als ich was antworten wollte, hörte ich draußen Sofia sagen: „Ich red mit ihr Andy, tut mir ein gefallen und stört uns nicht. Mach dir nicht so große Gedanken, es ist bestimmt nichts schlimmes." Ich machte dann die Türe auf und Sofia kam in den Raum. Hinter sich machte sie die Türe wieder zu und nahm mich als erstes in ihre Arme. „Ist was mit dem Kind oder hast du streit mit Andy?", frägt sie mich als erstes, als wir uns auf mein Bett setzten. „Nein unser Kind geht es gut und ich habe kein Streit mit Andy", sagte ich und sie schaute mich verwirrt an, bevor sie mich frägt: „Warum weinst du dann?" „Rye meinte ich sollte zu so einen Psychiater gehen, der mit mir das geschehene mit meinen EX-Adoptivvater verarbeitet", sagte ich und schaute auf meine Füße. „Ja was ist daran so schlimm?", frägt sie mich. „Wenn ich dahin gehe, wird uns das Kind weggenommen, weil ich auf geisteskrank eingestuft werde. Dann sucht sich Andy bestimmt eine Neue und ich stehe Lehr da. Ich will da nicht hin, aber ich habe die ganze Zeit angst, das er da ist, oder ich genauso werde. Was ist wenn der wieder auftaucht oder uns das Kind weggenommen wird?", sagte ich und mir liefen wieder ein paar Tränen runter. „Dir wird da dein Kind nicht weg genommen, die Leute helfen dir nur, das du keine Angst mehr hast und Rye macht sich nur sorgen um dich. Andy wird dich nie verlassen, wenn du als geisteskrank eingestuft wirst, was aber auch nicht der Fall ist. Außerdem hast du ja Nachweislich die Sachen wirklich erlebt. Du wirst eine Tolle Mutter, das versichere ich dir. Aber nimm den Rat von Rye an, der wird dir gut Tun", sagte sie und legte einen Arm um mich. „Ich will und kann das aber nicht. Bitte behallt das für dich", sagte ich immer mehr Weinend. „Wird ich, wenn du mir versprichst nochmal darüber nach zu denken", sagte sie und ich nickte weinend. Sie stand auf und ging zur Türe, die sie Auf machte. „Andy, komm mal, da braucht dich jemand", schrie sie und ich schaute sie Weinend und geschockt zugleich an. Andy kam sofort zu uns und nahm mich in seine Starken Arme. „Ich bin ja hier, alles wird gut. Du weißt du kannst mir alles erzählen", sagte er und ich nickte schwach gegen seine Brust. „Andy, geht rüber und tröste sie, wehe du frägst sie warum oder so, dann drehe ich dir den Hals um, da ist mir auch Scheiß egal ob du Vater wirst oder nicht", sagte sie und er nickte auch nur. Andy nahm mich hoch und mein Kopf lag gegen seiner Brust. „Ich glaube bald musst du selber gehen, ich kann dich bald nicht mehr Tragen mit unserem Kind im Bauch", sagte er und gab mir ein Kuss auf mein Kopf, woraufhin ich Leich und kurz grinste. „Ich bin dann weg", sagte Sofia und Andy legte mich in sein Bett. „Danke Sofia", sagte Andy zu ihr, bevor sie die Türe zu machte. Er ging zu seinem Schrank und holte dort ein Pulli raus. Dann kam er zu mir und sagte: „Komm hock dich mal hin und zieh den an, nicht das du mir noch Krank wirst" Als ich Saß zog er mir mein Pulli aus und seinen mir an. Ich legte mich wieder hin und Andy sich neben mich. Ich kuschelte mich an ihn ganz nah ran und machte meine Augen zu. Kurze Zeit später ging leise die Türe auf und ich hörte jemand leise sagen: „Schläft sie Andy, ich müsste mit dir mal kurz reden" „Ich denke, sie bewegt sich eine ganze Zeit schon nicht mehr", sagte Andy, da er seine eine Hand in meinen Haaren hatte und die andere um mich. „Sofia hat mit mir geredet, sie musste weiter, deswegen ist sie schnell zu mir und hat mit mir geredet.", sagte er. „Ok, warum hat sie geweint und weswegen?", frägt Andy wieder. „So ein bisschen wegen mir, weil ich sie auf das Thema angesprochen habe und...", mehr verstand ich nicht, da ich wieder ins Land der Träume schweifte.
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Rye mein Bruder? - RoadTripTV
FanfictionIn diesem Buch geht es um ein Mädchen, das Adoptiert wird, das aber kein Englisch kann. Einer von den 5 Jungs schaut ihr ziemlich ähnlich, ein anderer gefällt ihr auf eine andere Weiße. Ob sie die Jungs versteht? Ob alles gut Läuft? Was wenn ihr al...