Give it to me

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"Lass mich deine Stimme hören."

Er raunte mit seiner tiefen rauen Stimme in mein Ohr und ließ mich dadurch noch mehr verzweifeln. Ich sah ihm kurz in seine dunklen Augen und verlor mich, wie schon öfter heute Abend. Er drückte sich weiter ihn mich hinein. Dabei hatte er dieses selbstgefällige Lächeln auf den Lippen, dass mich noch mehr verzweifeln ließ. Ich wollte nicht stöhnen, zumal wir uns gerade in irgendeiner Kabine im Klo einens beliebten Clubs trieben. Ich wusste eigentlich, das die Menschen ausserhalb der Tür nichts von dem hier hören könnten aber ich wollte ihm irgendwie nicht den verdammten gefallen tun zu stöhnen. Irrational. Da ich gerade durch diesen Typen den Verstand verlor. Es half auch nicht das er mich hielt und gegen die Kabinenwand drückte. So drang er nur noch tiefer in mich. Ich hielt es nicht mehr aus und biss mir auf die Unterlippe, während ich meine Kopf auf seiner Schulter ablegte. Ich hörte seinen angestrengten Atem und spürte ihn an meinem Nacken. Ich wimmerte als er mich weiter runter drückte und jetzt vollends in mir war. Scheiße! Ich atmete Stoßweise und krallte mich an seinen Schultern fest. Ich hoffte er würde sich endlich bewegen aber tat es nicht. Leicht verwirrt sah ich ihn wieder an. Er grinste nur und knetete meinen Arsch, den er ebenfalls festhielt. Fuck!

"Ich hab doch gesagt ich will deine Stimme hören!"

"I-ich... kann nicht..."

Mehr als Stottern und schweres atmen kam nicht aus mir raus. Das er so ruhig reden konnte erstaunte mich, aber in ihm steckte auch kein riesiger Schwanz.

"Du machst es mir wirklich nicht leicht mich zu beherrschen."

"Hä-ah!"

Und da hatte er es doch geschafft mir ein Stöhner zu entlocken. Das alles nur durch eine kleine Bewegung. Bildete ich mir das eine oder wurde sein Schwanz nur noch steifer.

"Fuck!"

Er grinste mich an und leckte sich dann über die Lippen. Seine dunklen Augen bohrten sich regelrecht in mekne Seele. Wenn Jiyong wüsste was ich hier mache, würde er mich umbringen aber das war mir gerade vollkommen egal. Ich wollte diesen Kerl, desen Schwanz mich gerade penetrierte, ebenfalls ärgern. Also legte ich meine Arme um seinen Nacken und bewegte mich selbst leicht in in kreisenden Bewegungen. Er zog die Luft scharf ein. Tja Schätzchen, Rache ist süß.

"Ach also willst du spielen? Das kannst du haben."

Er bewegte sich nun langsam. Immer wieder raus und wieder rein. Ich wollte die Kontrolle über mich selbst nicht verlieren, drohte allerdings diese durch seine rhythmischen Stöße doch auf geben zu müssen. Erst war es stoßweise Atmung, wurde aber schnell heftiger. Ich versuchte nicht zu stöhnen. Ich wollte, das er zuerst anfing. Und wie es aussah könnte ich es schaffen. Denn ich hatte mich derweil an seinem Hals zuschaffen gemacht. Ich biss sowie saugte an einigen Stellen wäre ich mich zusätzlich an noch immer kreisend um sein pochendes Glied bewegte. Er legte seinen Kopf leicht in den Nacken und bot mir so mehr Angriffsfläche an. Los stöhne endlich! Er hatte die Augen geschlossen als ich mich etwas von ihm entfernte und fuhr mit meinem daumen seine leicht rauen Lippen nach. Er öffnete seine Augen ein kleines Stückchen, kniff sie jedoch sofort wieder zu als er einen Stöhner über seine Lippen frei ließ. Ich grinste und beugte mich zu seinem Ohr vor.

"Ich habe gewonnen!"

Ich grinste und wurde dann etwas kräftiger von ihm gegen die Wand gedrückt. Dies ließ mich aufkeuchen und stöhnen. Jetzt war es egal ob draußen jemand hören konnte oder nicht ich konzentrierte mich nur noch auf die dunklen durchdringenden Augen meines gegenüber und ließ mich gehen. Immer wieder stieß er kräftig in mich hinein ich merkte wie ich meinem Ende näher kam und stöhnte etwas heftiger. Anscheinend bemerkte er es und stieß heftiger zu es würde unkontrolliert und schneller.

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