Pov Nicht Akaya
Ich stand eigentlich wie jeden Morgen in der Küche und bereitete alles für das Frühstück vor. Gerade kochte der Kaffee für meinen abhängigen Bruder, der sich fertig machte. Anscheinend hatten sie ein wichtiges Meeting und er wollte früher dort sein.
"Oppa! Frühstück ist fertig!"
"Bin gleich da."
Ich schüttelte lächelnd den Kopf und stellte seine Tasse auf den Tisch. Ich setzte mich und fing an zu frühstücken. Namjoon kam wie immer in einem schwarzen Anzug und setzte sich mir gegenüber.
"Was für ein Meeting ist das wenn es an einem Sonntag stattfindet?"
"Es ist eher eine Sonderbesprechung. Einer meiner nicht ganz so beliebten Klienten hatte einen Zwischenfall und das muss ich nachprüfen. Ach ja und ich muss etwas internes mit einem Mitarbeiter klären."
Ich nickte und nippte an meinem Kakao.
"Soll ich dich zum Kindergarten fahren?"
"Musst du nicht."
"Ach was ich muss sowieso da lang fahren."
"Wenn das so ist, aber wehe ich seh dich wie du umdrehst und in die andere Richtung fährst!"
Namjoon hob belustigt die Hände.
"Werde ich nicht."
Nach einer halben Stunde räumten wir gemeinsam die Küche auf und ich ging mich fertig machen. Seit dem Tod meiner und Namjoons Eltern waren wir unzertrennlich. Er hatte es alleine geschafft uns über Wasser zuhalten und es so weit geschafft. Er war ein CEO. Klar hatte er viel zutun aber er mochte es.
"Jiea?"
Namjoon kam in mein Zimmer und stellte sich hinter mich, sodass er mich durch meknen Spiegel ansehen könnte.
"Wir sollten langsam los."
Ich sah auf seine Armbanduhr und stand dann auf.
"Lass uns gehen."
Sobald wir im Auto saßen führen wir schon los und 15 Minuten später standen wir vor dem Kindergarten.
"Dann bis heute Abend."
"Bis heute Abend. Pass auf dich auf."
"Du auch."
Ich stieg aus den Auto und ging in das Gebäude hinein. Im Mitarbeiter Raum verstaute ich meine Sachen und wollte gerade wieder raus, als mir eine Kollegin entgegenkam.
"Morgen Jiae."
"Morgen Mikki."
"Hey da ist so ein gutaussehender blonder Typ im Anzug vorne. Er hatte nach dir gefragt."
"Okay."
Seltsam der einzige der auf diese grobe Beschreibung passte war meine Bruder. Ich ging aus dem Raum und zurück in den Eingangsbereich. Namjoon stand wirklich dort. Eine Hand in seiner Hosentasche, die Andere hielt eine Taschen fest. Warte die Tasche ist doch meine?
"Namjoon-Oppa?"
Er drehte sich zu mir und kam auf mich zu.
"Du hast die hier im Auto vergessen."
Er überreichte mir meine Tasche mit meinem Mittagessen.
"Danke."
Er legte einen Arm um meine Schulter und drückte mich leicht an sich.
"Ich will doch nicht das du verhungerst."
"Das wäre schon nicht passiert."
Wir fingen beide an zu grinsen und lösten hab wieder von mir als ich mir eine sehr bekannte Stimme hörte.
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Cypher
FanfictionAuf der Mission neue Kunden für ihr Tattoostudio zu gewinnen, wird eine Begegnung die sie so nicht erwartet hatte und auf dem Klo des Clubs endet. Der Zufall will es das er zur Bande ihres besten Freundes gehört und sie ihn dadurch wieder trifft. Ih...