Pov Akaya
Ich war jetzt seit 2 Wochen nicht aus Jimins Wohnung gegangen. An sich war das normal für mich. Ich ging nicht gern raus der einzige Grund war Jimin. Er zwang mich hofft nach draußen. Ach und meine Arbeit. Man muss ja auch von was Leben. Geld springt dir nicht einfach so entgegen. Wäre schön wenn. Ich kam mittlerweile an den Punkt an dem mir langweilig wurde und ich mich mal wieder fertig machen wollte um los zu ziehen. Außerdem hatte es Jimin mit mir jetzt viel zu gut. Ich mach ihm immer essen und kümmer mich zum Großteil um den Haushalt. Umgeräumt hab ich auch schon. Ich saß gerade auf dem Boden vor dem Kleiderschrank und schminkte mich. Jimin war schon weg also bekam er davon nichts mit. Vielleicht würde ich später noch zum Stützpunkt der Jungs gehen. Aber erstmal ein Kaffee. Ich schrieb noch ein Zettel falls Jimin doch früher nach Hause kommen sollte und ließ ihn in der Küche. Jetzt noch Schuhe an und Kapuze auf. Ich steckte mir ebenfalls Kopfhörer ein und startete sofort die Musik. Irgendwie bin ich unfähig nicht nicht Musik zu hören. Es müsste so um 14 Uhr sein als ich ein kleines Kaffee betrat. Ich bestellte mir ein Cappuccino und setzte mich in einer Ecke. Nach 15 Minuten kam eine junge Frau rein. Warte ich kenn sie doch. Sie bestellte sich etwas und suchte nach einem Platz also winkte ich sie kurzer Hand zu mir. Sie wirkte erst verwirrt erkannte mich dann doch und ging zu mir.
"Hi. Du warst Jess, oder?"
"Hi. Ähm eigentlich Jiae, Frau Piercerin."
"Sieh's als Spitznamen. Zu die passt Jess. Übrigens heiße ich Akaya."
"Freut mich. Was machst du hier?"
"Ich hatte Langeweile und das Bedürfnis mal aus der Wohnung raus zu gehen. Und du? Hast du ein Date?"
Irgendwie kam sie mir so vertraut vor. Seltsam. Als wären wir schon ewig befreundet.
"Nein. Ich habe gerade Pause."
"Wo arbeitest du den? Ach und wie geht's deinem Piercing?"
"Ich würde sagen gut. Es verheilt super. Und im Kindergarten hier hin der Nähe."
"Freut mich. Wie ist es so mit den Kindern und dem Septum."
"Die Kinder fragen immer mal wieder. Es ist echt süß. Mein Bruder war erst geschockt als er mich sah aber er findet es steht mir sehr gut."
"Ich wusste es. Ich hab's dir gesagt."
Wir redeten noch etwas über ihre Arbeit tranken unsere Getränke und könnten sogar in die selbe Richtung laufen. Vor dem Kindergarten blieben wir stehen.
"Kann ich deine Nummer haben?"
"Gerne. Übrigens war das eine super Pause. Es kommt mir vor als würden wir uns schon kennen."
"Mir auch."
Ich reichte ihr mein Handy und sie tippte schnell ihre Nummer ein. Ich schrieb ihr direkt, damit sie auch meine Nummer hat.
"Wir sollten das wiederholen."
"Also von mir aus gerne. Wenn du deine Pausen immer so verbringen willst?"
"Ich würde mich freuen."
"Lass uns später was machen. Ich kenne einen echt guten Club wenn du willst hol ich dich heute Abend ab."
"Gerne. Ich bin schon länger nicht mehr ausgegangen."
"Wenn du nichts dagegen hast. Frag ich noch einpaar Freunde."
"Mehr Leute mehr Spaß."
"Diese Einstellung gefällt mir. Auch wenn ich Menschen hasse."
"Ich auch."
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Cypher
FanfictionAuf der Mission neue Kunden für ihr Tattoostudio zu gewinnen, wird eine Begegnung die sie so nicht erwartet hatte und auf dem Klo des Clubs endet. Der Zufall will es das er zur Bande ihres besten Freundes gehört und sie ihn dadurch wieder trifft. Ih...