-Malec Story-
Alec soll als Bodyguard für Magnus arbeiten, dessen Vater das Ganze erst in die Wege geleitet hat. Magnus selbst ist so gar nicht begeistert von der Idee und hat jedem Vorgänger von Alec das Leben schwer gemacht. Kann Alec sich dennoch...
Bonuskapitel Nummer 1 für euch, ihr Lieben! Ich bin mega dankbar und freue ich, dass euch die Geschichte bisher zu gefallen scheint und hoffe natürlich auch, dass das so bleibt. <3
Alec
Magnus blickte mich verwundert an als ich vor ihm stand, sichtlich überrascht darüber, dass ich ihm gefolgt bin, aber ich war wütend und gleichzeitig auch verletzte. Das war ein ganz komisches und neues Gefühl für mich und ihn so zu sehen, wie er lachend mit diesem Raphael an einem Tisch saß, machte mich wahnsinnig.
„Musst du etwa zufällig auch auf Toilette oder hast du angst, dass mich jemand aus dem Badfenster entführen könnte?" witzelte er.
Ohne darauf einzugehen, schob ich ihn in die nächste Kabinentür und schloss diese hinter mir ab.
Bevor ich es mir anders überlegen konnte, drückte ich ihn gegen die Kabinentür und legte meine Lippen fordernd auf seine. Ich wollte, dass er nur an mich dachte, dass er nur mich wollte. Er keuchte auf als ich von seinen Lippen abließ und mich seinem Hals widmete. Meine Zungenspitze machte kreisende Bewegungen auf seiner Haut, bevor ich leicht daran saugte und Magnus stöhnte auf.
"Ich wäre jetzt so gerne mit dir alleine, Magnus...dann könnte ich mich auch um dein nicht ganz so kleines Problem in deiner Hose kümmern." hauchte ich ihm ins Ohr und er bekam eine deutliche Gänsehaut.
"Wieso kümmerst du dich nicht einfach hier darum?" fragte er schwer atmend, aber ich schüttelte nur mit dem Kopf.
"Nicht doch. Unser erster intimer Moment soll doch nicht in einer Badtoilette stattfinden. Auch wenn ich dir furchtbar gerne die Klamotten vom Leib reißen würde."
Ich nahm sein Ohrläppchen zwischen meine Zähne und biss sanft hinein. Mit meiner Hand, die bisher auf seiner Hüfte ruhte, bewegte ich mich über seinen Schritt und drückte leicht zu als ich an seinem Schwanz lang fuhr. Magnus stöhnte ungehalten auf und innerlich grinste ich teuflisch. Ich hatte keine Ahnung woher ich diese Selbstsicherheit plötzlich her hatte, aber es gefiel mir ihn so willenlos zu sehen und die Macht über ihn zu haben.
"Wenn wir alleine wären, dann würde ich jetzt deine Hose ausziehen und vor dir auf die Knie gehen, um deinen hübschen Schwanz in meinen Mund zu nehmen. Ich würde so gerne wissen wie du schmeckst, Magnus."
Wieder gab ich ihm keine Zeit mein Gesagtes zu verdauen, sondern legte wieder meine Lippen auf seine. Magnus streckte mir seine Hüfte immer mehr entgegen und ich spürte seine Erektion immer wieder an meiner eigenen.
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Natürlich quälte ich mich selbst auch damit, aber zumindest würde er danach an nichts anderes mehr denken können.
Plötzlich ging die Toilettentür wieder auf und ich signalisierte Magnus mit meinem Zeigefinger an seinen Lippen, dass er leise sein soll.
"Magnus? Ist alles in Ordnung? Du bist schon so lange weg..." hörte ich jemanden sagen und war mir sicher, dass es Raphael sein musste. Dem würde ich es zeigen.
