Kapitel 26

2.9K 222 52
                                    

Ich schäme mich ja schon fast, dass ich so lange nichts hochgeladen habe...und habe schon überlegt einfach alles zu löschen oder mich gar nicht mehr "blicken" zu lassen, aber das wäre euch gegenüber nun wirklich nicht fair und ich hoffe es gibt immer noch ein paar Leute da draußen, die die Geschichte interessiert. Also...here we go...viel Spaß mit dem Kapitel und ich mache keine Versprechungen mehr, an die ich mich nicht halten kann, aber ich werde mein Bestes geben, dass ihr nicht wieder so lange warten müsst. <3 


Magnus

Hatte ich das gerade richtig verstanden? Alexander...liebt mich?

„Sag das nochmal..." flüsterte ich kaum hörbar und Alexander erhob sich aus dem Bett, um sich dicht vor mich zu stellen.

„Ich liebe dich

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

„Ich liebe dich." hauchte er gegen meine Lippen und sofort überkam mich eine Gänsehaut am ganzen Körper.

Nie hätte ich gedacht, dass ich nochmal das Glück bekommen würde, diese Worte zu hören und sie auch zu glauben.

„Ich liebe dich auch, Alexan..." er ließ mich gar nicht ausreden, kaum hatte ich die drei Worte gesagt und legte stattdessen stürmisch seine Lippen auf meine. Ich erwiderte den Kuss und fühlte mich selbst ganz ausgehungert.

Wie lange lebte ich schon ohne Rücksicht auf Verluste? Mir war es vollkommen egal, wenn ich Sex mit jemandem hatte und denjenigen am nächsten Tag regelrecht aus meiner Wohnung geworfen habe. Bei Alexander war es anders. Mit ihm hatte ich noch nicht einmal Sex und mir war es wichtig, dass es ihm gut ging, er sich wohl bei mir fühlte und nicht das Gefühl bekommen sollte, dass ich nur Interesse an ihm hatte, weil ich seinen Körper wollte. Auch wenn er, zugegeben, einen wirklich schönen Körper hatte.

Alexander drehte uns beim Küssen so, dass ich schon bald das Bett an meinen Kniekehlen spüren konnte und kurz darauf von ihm darauf gestoßen wurde.

Er landete liebevoll auf mir und stützte sich links und rechts neben meinem Kopf ab, um mir tief in die Augen zu schauen.

„Schlaf mit mir, Alexander." kam es wie aus der Pistole geschossen aus meinem Mund, ohne, dass ich Zeit hatte darüber nachzudenken.

Alexanders Augen weiteten sich.

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.
In love with my bodyguard?!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt