TWELVE

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Laut gähnend wache ich auf, fahre mit der Hand über mein Gesicht, sehe neben mich.

Dort liegt Jimin. Seelenruhig schläft er,
seine Lippen sind leicht geöffnet, was ihn noch niedlicher wirken lässt.

Eine Weile beobachte ich ihn. Streiche mit
dem Handrücken über seine weiche Wange,
unvermeidbar muss ich lächeln.

Er blinzelt, schlägt seine Lider auf, sieht mich an. Sofort verfinstert sich mein Blick, ich rappele mich auf, und schlendere ins Bad.

Ich darf es nicht riskieren.

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