Dich hasse ich am wenigsten von allen...

8. Kapitel - Verlangen

(Achtung Smut. Wirklicher Smut. ;P)

Bakugo's Sicht:

Er schlang beide Arme um mich und drückte mich zu ihm hinunter. 

Er küsste mich, ich erwiderte den Kuss. Seine Zunge glitt in meinen Mund, ich drückte mich so fest es ging, an ihn. Er fing leise an zu stöhnen, was mich wirklich anmachte. „Kirishima... Gib es mir", keuchte ich, als wir eine kurze Pause machten. Sein Gesicht war gerötet, seine Lippen waren leicht geöffnet, geschwollen vom Küssen. Er biss sich auf die Lippe, als ich es sagte.

Mit einer geschickten Handbewegung zog ich seine Hose hinunter und sah auf seinen Ständer. Er war steinhart. „W-Warte, was...?", fing er an, doch ich befreite mich aus seinem Griff und rutschte nach unten. „Warte! Was...Mhh!". Ich unterbrach ihn, als ich mit meiner Zungenspitze um sein Glied kreiste. Kirishima krallte sich in die Matratze, sein Glied zuckte vor Lust. Ich umkreiste mit meiner Zunge weiter die empfindliche Eichel. Er keuchte laut. Sanft ließ ich sein Glied in meinen Mund gleiten, dann wieder hinaus. 

Als ich etwas daran saugte, ließ er ein Stöhnen von sich, was meinen Schwanz selbst fast zum platzen brachte. Ich rutsche wieder nach oben und küsste ihn drängend. Es hatte ihn wohl wirklich angemacht, denn nun zog er meine Hose hinunter und drückte mich zur Seite, sodass er nun über mir lag. Ich keuchte, als er mit einer Hand hinunter wanderte und mein Glied umfasste.

 „Ngh...Nicht so.. Mach es richtig", keuchte ich. Er hielt inne. „Was meinst du?", fragte er außer Atem. Ich drehte mich auf den Bauch und versteckte mein Gesicht in dem Kissen. Es war mir irgendwie wirklich peinlich. Aber ich war so heiß, ich wollte ihn einfach nur berühren, ihn haben, ihn spüren. In mir spüren.

Kurz war es still. „W-Was? Bist du dir sicher?", fragte er leise. „Mach jetzt!", giftete ich ihn an. Ich hörte ein zittrigen Atemzug, und dann legte er sich auf mich. Ich spürte seine Härte an meinen Oberschenkeln, sein ganzes Gewicht auf mir, und presste die Lippen zusammen. Scheiße, ich hatte doch überhaupt keine Erfahrung oder so etwas! 

„W-Wenn es weh tut...Dann sag es", hörte ich Kirishima sagen, vorsichtig, liebevoll. Fürsorglich wie immer, dieser verdammte...
„Nun mach schon!", fauchte ich nur und biss die Zähne zusammen. Wird es weh tun? Doch Kirishima fuhr mit seiner Hand meinen Rücken hinunter und gelangte dann unten an. Er küsste sanft meinen Hals, was mich eine Gänsehaut bekommen ließ. Dann spürte ich, wie er langsam einen Finger in mich hinein schob.

Ich keuchte erschrocken auf. Er bewegte seinen Finger und ich spürte, wie ich noch härter wurde. „Mgh.. Ahh..", keuchte ich, als er zögernd einen zweiten dazu holte. „Fühlt es sich gut an?", fragte er leise. 

Als Antwort gab ich ihm ein unterdrücktes Stöhnen. Er ließ seine Finger raus gleiten und setzte dann sein Glied an. Langsam drückte er dagegen. „Argh!", entfuhr es mir, und ich krallte mich an das Bettende. „Alles okay?", hörte ich ihn besorgt. „J-Ja", antwortete ich und biss die Zähne zusammen, als er ihn weiter rein drückte. Es tat weh. Es tat verdammt nochmal scheiße weh! 

„Stopp, warte..Ahh!", keuchte ich und er hielt inne. Ich atmete schwer. „Das...ah, das..scheiße, verdammt... mach weiter!", stöhnte ich. Seine Härte füllte mich komplett aus, ich spürte, wie er ihn immer mehr rein drückte. Schließlich war er irgendwann ganz drin. Mein Schwanz tat schon weh, so hart war ich. „Kann ich mich bewegen?", fragte er dann keuchend. 

Ich gab ein zustimmendes Geräusch und als er sich langsam anfing zu bewegen, stöhnte ich laut auf. Er machte ein unterdrückendes Geräusch und dann fing er an, sich von langsam etwas schneller zu bewegen. Ich konnte es nicht zurückhalten, ich war wirklich laut. Die Härte zog sich plötzlich aus mir zurück und er drehte mich auf den Rücken. Dann stieß er mit einem mal wieder in mich hinein und ich gab ein peinliches, lautes Geräusch von mir. Er hielt eine Hand an meinen Mund und bewegte sich wieder schneller. Mit seiner anderen Hand stützte er sich auf dem Bett ab. „Mgghh!", presste ich unter seiner Hand hervor. 

"Ah, Bakugo...", keuchte er und fuhr mit seiner einen Hand, die er mir auf den Mund drückte, nach unten und umfasste mein steinhartes Glied. Kaum hatte er es berührt, krallt ich mich in seine Haare, drückte meine Lippen gegen seine und spürte, wie ich nach kurzer Zeit zum Höhepunkt kam. 

Kirishima löste sich von unserem heißen Kuss, wurde schneller, biss sich auf die Lippe und stöhnte dann: "Bakugo...Bakugo..I-Ich komme..!"

Ich spürte, wie er noch härter wurde und sich dann schließlich unter lautem Keuchen in mir ergoss. Mit schwerem Atmen ließ er dann von mir ab, lag keuchend neben mir. Ich versuchte auch wieder zu Atmen zu kommen. Mir war heiß, mein Herz schlug so schnell, wie noch nie. Kirishima lächelte mich verlegen an, und mein viel zu schnelles Herz machte einen Sprung.

"Man! Willst du, dass ich sterbe?!", fauchte ich und drehte mich mit dem Rücken zu ihm, zog die Bettdecke hoch und wickelte mich darin ein. 

Er jedoch schlüpfte auch unter die Decke und schlang seine Arme um mich. Ich spürte seinen nackten Körpern an meinem, seinen heißen Atem an meinem Ohr und mir wurde noch heißer, mein Herz beruhigte sich gar nicht mehr, mein Magen machte Purzelbäume.

"Ich liebe dich so sehr, Bakugo", hauchte er in mein Ohr.

"I-Ich...dich auch...verdammter scheiß Idiot..", murmelte ich und schloss die Augen.