Ich saß nun genau vor ihm. Ich zögerte ein wenig, nahm dann jedoch sein Gesicht in die Hand und begann seine Wunden zu reinigen. Er zischte laut auf als ich diese berühre. Er scannte jede meiner Bewegungen
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Nyu wird eines Nachts ve...
Bis jetzt waren wir noch keinen anderen Personen begegnet. Wir liefen und liefen immer weiter und nach einigen Minuten die vergingen fanden wir eine Breite Treppe die vermutlich vom Keller in das Erdgeschoss führte.
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Es war wirklich eine wunderschöne Villa. Die Besitzer müssen einiges verdienen.
Wir rannten die Treppe hinauf und staunten. Die Villa war riesig, wunderschön dekoriert und überall standen teuer aussehende Gemälde. Yoongi zog mich in einen Flur und suchte weiterhin den Ausgang während ich damit beschäftigt war das Haus zu bewundern.
"Hey, bleibt sofort stehen", schrie plötzlich eine tiefe Stimme am Ende des Raumes. Ruckartig drehten wir uns zu der Stimme. Einer der Wachen stand am Ende des Flurs.
Mit einem mal rannte er auf uns zu, doch ich würde von Yoongi in eines der Zimmer gedrückt. Er sperrte dieses sofort ab.
"Mach dich bereit um loszurennen okay?", fragte er und ich nickte. Der Typ hämmerte die ganze Zeit gegen die Tür. Doch dann schlug Yoongi die Tür auf und diese knallte gegen den Kopf des Mannes, der Schmerz erfüllt Aufschrei, nach hinten stolperte und sich an die schmerzende Stelle fasste. Yoongi stürmte auf ihn und verpasste ihm eine. Immer wieder schlug er auf den Mann ein bis dieser bewusstlos zu Boden fiel.
"Los", sagte er und rannte den Flur weiter, ich ihm hinterher.
Und dann standen wir plötzlich da. In der Eingangshalle. Vor uns kniete Shio und andere Männer und vor ihnen standen mehrere Männer des FBI's. Total verblüfft standen wir dort und wussten nicht wohin.
Plötzlich kamen zwei Leute des FBI's auf uns zu, packten uns an den Armen und zogen uns eilig aus dem Gebäude. Es standen viele Fahrzeuge dort. "Sie werden jetzt nach Hause gefahren.", sagte einer der Männer hektisch.
Der eine Mann der mich festhielt packte mich und zog mich in Richtung einer schwarzen Vans, genau das selbe tat der andere auch mit Yoongi jedoch in die komplett andere Richtung. "Yoongi", schrie ich laut und versuchte mich aus dem festen Griff des Mannes zu befreien, jedoch scheiterte ich.
Yoongi blickte verwundert zu mir und versuchte sich auch zu wehren aber auch er schaffte es nicht. "Lassen Sie mich los, ich will zu meinem Freund", schrie ich den Mann an...
"es tut mir leid aber das geht nicht. Unsere Aufgabe ist es sie nach Hause zu bringen genauso wie Herr Min. Also hören Sie auf sich zu wehren.", sagte er mir und drückte mich in das Auto bevor er die Tür schloss.
Der Mann setzte sich ans Steuer und ein anderer besetzte den Sitz daneben. Der Wagen wurde gestartet und wir fuhren los.
Angst machte sich in mir breit. Ich wollte nicht zu meinen Eltern. Sie hassen mich genauso wie ich es tat und ich wusste nicht wo ich Yoongi finden konnte. Ich wusste nicht wo er wohnte und er wusste das selbe nicht von mir.
Ich fing an zu weinen und immer wieder versuchten mich die Leute des FBI's zu beruhigen, doch es brachte nichts. Ich wollte nicht nacht Hause, ich wollte zu Yoongi.
