-DIE ROXON NORCO, VOR DER KÜSTE MIAMIS
›Bleib verdeckt. Warte auf die anderen Iron Man und Jarvis' Anweisungen. Schieß auf die bösen Jungs, nicht auf Tony und Rhodes, und schon gar nicht auf den Präsidenten.‹
Klingt machbar.
Deswegen sitze ich jetzt zwischen zwei Kränen am Rand des ehemaligen Öltankers, während die beiden Männer sich zu Fuß auf das Schiff schleichen. Ich habe den Präsidenten im Blick, der über einem großen, mit Weihnachtslichtern geschmückten Scheiterhaufen angekettet wurde. Im Iron Patriot Anzug. Sie wollen ihn öffentlich auf einem Öltanker hinrichten. Welch Ironie.
Der Helm meiner Rüstung ist heruntergeklappt. Mein Iron Man Anzug ist der einzige, den wir noch hatten, und da er nur auf mich kalibriert ist – Tja. Sieht so aus, als wäre ich die einzige übernatürliche Hilfe gerade. Ich lasse mir den Wind ins Gesicht wehen. Und warte. Ganz ehrlich, ich hasse warten. Warten, während irgendetwas Spannendes passiert, und ich die Einzige bin, die nicht mitmachen darf. Dabei ist diese Mission sehr wichtig. Es geht um Pepper. Dass sie sie haben ist meine Schuld, ich hätte Killian in dem Hotel irgendwie aufhalten müssen...
Ich tippe kurz an den Rand meiner Brille. »Gib mir Sicht auf Dad und Rhodes.«
Aber das ist nicht mehr nötig. Nicht weit entfernt vom Präsidenten ertönen Schüsse. Sie wurden entdeckt.
»Bleib wo du bist!«, fordert Tony mich über den Funkkanal auf.
Ich sehe nach links. Vier dieser Mutanten-Menschen springen von Plattform zu Plattform und nähern sich den beiden. Sie brauchen Hilfe. Ich bin kurz davor, Dads Anweisungen zu ignorieren. Etwas blitzt am Himmel auf. Eine Sternschnuppe? Ein Helikopter? Es kommt näher. Es teilt sich auf, erst in zwei, dann immer mehr Lichter.
Die Iron Man Anzüge. Mindestens dreißig Stück kreisen das Schiff ein.
»Das hast du also die ganze Zeit über im Keller gemacht«, murmele ich und starre die vielen Anzüge an. »Hammer.«
Anscheinend werden sie komplett von Jarvis gesteuert, und jetzt attackieren sie die Supersoldaten. Das Signal. Mein Helm klappt zu und ich stoße mich vom Kran ab.
»Wärmesignatur für Extremis erfasst«, sagt Tess, und ich stürze mich auf den ersten Mann.
»Ganz ehrlich, dieser Hautton sieht sehr ungesund aus.« Ich schieße auf seinen Arm. Das macht ihn nur noch wütender. Er will sich auf mich werfen, aber im letzten Moment fliege ich nach oben und er fällt ins Meer. Nummer eins. Fehlen nur noch ... sehr viele mehr. Es bleibt natürlich nicht bei den Vieren. Irgendwann laufen mehr heiße Typen rum, als ich zählen kann. Zum Glück übernimmt das Tess.
»Zwei Angreifer auf drei Uhr!«
»Sag doch einfach rechts.« Dem ersten ramme ich meine metallene Faust in den Magen. Es wird heiß. »Ah, scheiße. Was ist nur falsch bei euch?«
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Judy | 1 ᵗ ˢᵗᵃʳᵏ'ˢ ᵈᵃᵘᵍʰᵗᵉʳ
Fanfiction⟫ ɪ ᴀᴍ ᴍʏ ꜰᴀᴛʜᴇʀ'ꜱ ᴅᴀᴜɢʜᴛᴇʀ ᴀɴᴅ ɪ'ᴍ ɴᴏᴛ ᴀꜰʀᴀɪᴅ ᴏꜰ ᴀɴʏᴛʜɪɴɢ ⟪ ʙᴏᴏᴋ ɪ [✓] ᴘʀᴇ ᴀᴠᴇɴɢᴇʀꜱ - ɪʀᴏɴ ᴍᴀɴ ɪɪɪ Tony Stark mag vieles sein - exzentrischer Milliardär, genialer Erfinder, Playboy - aber ganz bestimmt kein guter Vater. Verantwortung? Nein danke. D...