"There goes my hand shaking and you are the reason.
My heart keeps bleeding.
I need you now.
If I could turn back the clock,
I'd make sure the light defeated the dark.
I'd spend every hour, of every day keeping you safe.
And I'd climb every mountain.
And swim every ocean.
Just to be with you.
And fix what I've broken.
Oh, 'cause I need you to see, that you are the reason, oh." ~You are the reason, Calum ScottKais POV:
Langsam schloss ich die verbliebenen Zentimeter zwischen uns und legte sanft meine Lippen auf die von Stina. Ich spürte, dass es dieses Mal anders war, als die anderen Male. Mehr Lust und mehr Verlangen. Doch sollte ich es soweit kommen lassen? In meinen Kopf war die Hölle los. Von Stinas Anblick auf mir war ich geblendet und mir fiel es mehr als schwer einen klaren Gedanken zu fassen. Nein es war unmöglich in dieser Situation. Meine Gefühle haben nun die Oberhand gewonnen und ich konnte nichts dagegen tun.Stinas POV:
Es war mehr als komisch, nein es war seltsam, oder wie auch immer. Denn immer in Kais Nähe kostümierten sich meine Dämonen zu Tagträumen und benahmen sich mal weniger gruselig. Noch nie hatte ich meine Ängste so unter Kontrolle, dieses Mal saß ich am längeren Hebel. Und ich wollte ihn, nicht weil ich jetzt jemanden brauchte um die innere Lust in mir zu stillen, sondern weil sich eine noch nie zuvor da gewesene Wärme in mir breit machte. Und es fühlte sich verdammt gut an. Auch wenn dieser Moment alles ruinieren könnte, doch daran wollte ich nicht denken. Ich wollte einfach den Moment genießen, in dem ich angstfrei war und hoffte er würde noch eine kleine Weile lang anhalten. Küssend saß ich nun auf Kai und spürte, dass er es auch genoss. Kurz unterbrach er den Kuss und ich sah ihn verwundert an. "Stina ich will nicht, dass du von mir den falschen Eindruck bekommst. Ich meine es Ernst mit dir und.." schnell unterbrach ich Kai, denn ich wusste was er sagen wollte, und das wäre vollkommener Quatsch. Wir beide wollten es, er empfand genauso wie ich. Also wieso sollten wir es dann nicht zulassen? "Kai, dass weiß ich. Aber wieso sollten wir uns dagegen wehren, wenn es uns jetzt gut tun würde. Manchmal sind die angeblich falschen Dinge eben die, die für uns am besten sind, und uns besser fühlen lassen. Nicht immer ist das Richtige auch automatisch das Beste." antwortete ich ihm und fuhr Kai durch die Haare. Ich spürte, dass er mit sich haderte, aber diese Zweifel wollte ich ihm nehmen. "Oder willst du es nicht?" fragte ich ihn mit Druck in meiner Stimme, um seinen Kopf endlich frei zu bekommen. "Natürlich, aber..." antwortete Kai mir und sah mich verunsichert an. "Kein Aber Kai." sagte ich und küsste ihn. Meine Hände fuhren über sein Shirt und ich spürte wie Kais Angst langsam abfiel. "Gut Stina du hast Recht, aber lass uns das Ganze auf die Rückbank verlegen." sagte er und deutete nach hinten. " Klar wie der Herr das möchte." antwortete ich ihm
und erhob mich, sodass er auch aufstehen könnte. "Die Dame nehmen sie Platz." sagte Kai und öffnete mir die Türe. "Ein echter Gentlemen bist du." antwortete ich und biss mir auf die Unterlippe. " Wenn ich das möchte, kann ich das. Aber Stina ich kann auch anders." hauchte er und nahm mich bei der Hüfte. "Dachte gar nicht, dass du zu der wilden Sorte gehörst Kai." flüsterte ich und zwinkerte ihm zu. Das ganze Gesicht von Kai lachte, was mein Herz erwärmen ließ, da er so unglaublich süß war. "Komm ich zeig dir meine wilde Seite." antwortete Kai und näherte sich mir. Seine Hände wanderten von meiner Hüfte zu meinen Oberschenkeln. Sanft legte er sie an die Innenseite meiner Oberschenkel ab und mir wurde auf einmal heiß. Jede von Kais Berührungen machte mich verrückt. Was macht er nur mit mir?Kais POV:
In Stinas Gegenwart konnte ich all meine Zweifel fallen lassen. Meine Ängste die ich hatte, die falsche Entscheidung zu treffen waren verflogen und ich konnte frei sein. Stinas Hand fuhr unter mein Shirt und erkundete jeden Zentimeter meines Körpers. Was macht dieses Mädchen nur mit mir? Willig half ich ihr aus meinem Shirt. "Und kann ich mich sehen lassen?" scherzte ich um Stina ein Lächeln zu entlocken, was bravourös funktionierte. "Du redest zu viel Kai." antwortete sie mir und küsste mich. Vorsichtig tastete ich mich von ihren Oberschenkeln hinauf. Mit zittrigen Händen krallte ich mich am Bund ihres Pullovers fest und zog ihn ihr sanft über den Kopf. Aber auf das was ich sehen sollte, war ich nicht so richtig vorbereitet. Der weiße Bh mit Spitze bestickt saß perfekt und geizte nicht mit ihren Reizen. Doch einer ihrer Träger war etwas verrutscht. "Lass mich das wieder gerade rücken." hauchte ich legte meine Hand an ihren linken Arm. "Wieso gerade rücken, wenn ich das Teil sowieso gleich los bin." flüsterte sie in mein Ohr, was in mir den Atem stocken ließ. Dieses Mädchen war so verdammt heiß, dass es mich wahnsinnig machte. Zart stieß ich sie um sodass Stina unter mir lag und ich nun die Kontrolle hatte. Mit dem immer größerem Verlangen in mir küsste ich sie. Und selbst das war extrem heiß. Der Kuss würde von Sekunde zu Sekunde immer intensiver und unsere Zungen tanzten miteinander.Etliche Sekunden später widmete ich mich ihrem Hals und bedeckte ihn mit Küssen, was Stina schwer atmen ließ. Angestachelt davon ließ ich meine Hände abwärts gleiten und machte an ihrem Hosenbund einen Zwischenstop. "Stina möchtest du das wirklich?" fragte ich und sah sie unsicher an. "Kai, ich möchte dich, hier und jetzt." antwortete sie mir und gab mir damit Sicherheit, es später nicht zu bereuen. Mit Bedacht öffnete ich den Knopf ihrer Hose und zog sie ihr von den Hüften. Für eine kleine Ewigkeit betrachtete ich Stina nur, weil sie so unglaublich schön war, dass ich mein Glück kaum fassen konnte. Währenddessen machte sich Stina an meiner Jeans zu schaffen und ehe ich mich versehen konnte hing sie mir schon in den Knien. Wieder bei Sinnen strich ich die Hose von mir stützte mich auf meinen Armen über Stina ab. Küssend arbeitete ich mich von ihren Hals tiefer und dabei wurde Stinas Atem immer schwerer. Gleichzeitig legte ich meine Hand an ihre Oberschenkel und fuhr vorsichtig in ihre Mitte. Willig öffnete Stina mir ihre Beine.
"Kai bitte ich halte es nicht mehr aus." keuchte sie schon fast, was mir Flügel verlieh. Aber ich wollte sie noch ein bisschen locken. Meine Finger glitten über den Stoff ihrer Unterhose. Eine wohlige Wärme spürte ich unter meinen Fingern, was mir gefiel und die Lust in mir immer weiter wachsen ließ. Da wir beide nun nicht mehr an uns halten konnten entledigten wir uns nun den Rest der Kleidung. Vorsichtig beugte ich mich über sie und drang in sie ein, was Stina ein erstes zaghaftes Stöhnen entlockte, was später immer lauter werden sollte.Eine Weile später
Stinas POV:
Vollkommen erschöpft lag Kai auf mir und schnaufte. "Du machst mich fertig." sagte er und musste lachen. "Ich glaube Kai, dass beruht auf Gegenseitigkeit." antwortete ich ihm und musste gähnen. "Müde?" fragte mich Kai und ich nickte ihm zu.
"Ich auch." antwortete er und musste ebenfalls gähnen. Unfreiwillig lösten wir uns voneinander und zogen uns wieder an. "Von hier zu mir ist es nicht mehr weit. Wenn du möchtest kannst du bei mir schlafen." sagte Kai und steckte den Schlüssel ins Zündschloss. "Gerne Kai." antwortete ich ihm und lehnte meinen Kopf gegen die Scheibe. "Okay gut. Denn ich wäre noch nicht bereit, dich jetzt gehen zu lassen." raunte Kai und fuhr los.Wenig später waren wir dann auch schon an seiner Wohnung angekommen und stiegen aus. Arm in Arm liefen wir zu der Eingangstür. Mit wackligen Beinen lief ich die Treppen hinauf und war mehr als erleichtert, als Kai sagte wir wären da. Denn viel länger hätten mich meine Beine nicht mehr getragen. Erschöpft fielen wir beide auf sein Sofa und es dauerte keine Sekunde bis wir eingeschlafen waren.
Am nächsten Morgen
Nicholas POV:
Es war schon kurz nach Zwölf und ich hatte immer noch nichts von Stina gehört, was mir Sorgen bereitete. Unruhig rutschte ich auf meinem Sitz herum und wurde immer ungeduldiger. "Rachel hast du mittlerweile Stina erreicht?" fragte ich sie, was Rachel nur noch mehr reizte. "Nein sonst hättest du mich doch reden gehört, du Idiot." antwortete sie mir und rollte mit ihren Augen. "Wir warten einfach an der Eishalle auf sie." entschied ich mich und fuhr in diese Richtung.Stinas POV:
Eingekuschelt lagen wir eng verschlungen auf dem Sofa, was sich wahnsinnig toll anfühlte. Doch durch zwei klingelnde Handys wurde ich aus meinem festem Schlaf gerissen. Mehr oder weniger gezwungen löste ich mich aus Kais Armen, um zu schauen wer uns nervte. Mein Handy hat mittlerweile aufgehört zu klingeln, doch Kais Handy klingelte ununterbrochen weiter. Genervt sah ich auf sein Display und sah das Julian anrief. Um Kai nicht zu wecken nahm ich den Anruf an. "Kai du Depp, ich habe mindestens 100 Male deine Nummer gewählt, wofür hast du ein Handy wenn du nicht rangehst?! In einer halben Stunde geht das Aufwärmen los. Hast du schon vergessen wir haben heute ein Heimspiel gegen Berlin. Unser Trainer ist am Ausrasten. Mach jetzt Beine Junge." schrie Julian durchs Telefon, sodass es auch Kai weckte. Mit einem lauten Knall flog Kai vom Sofa, was schon ziemlich lustig aussah, sodass ich mir ein Lachen nicht verkneifen konnte, und mich indirekt dadurch verraten habe. "Stina war das Kai? fragte Julian und musste ebenfalls lachen. "Jap ich denke jetzt ist er wach. Ich gebe ihn dir mal." sagte ich zu Julian und übergab Kai das Handy.Wird es Kai rechtzeitig zu seinem Spiel schaffen und was wollten Nicholas und Rachel von Stina. Die Auflösung folgt in Kapitel 10.
Heyho meine Lieben ❤ und darf ich vorstellen hier ist Kapitel 9 von Wenn das Liebe ist. Ja es hat ein bisschen länger gedauert als geplant, aber ich wollte das es perfekt wird🙈. Diese intimere Szene hat mich schier verrückt gemacht, weil sie in meinen Augen immer noch ausbaufähig ist. Aber naja besser kann ich sowas halt nicht beschreiben🤷🏼♀️. Dennoch hoffe ich, dass es euch trotzdem gefallen hat. Anmerkungen, Kritiken oder sonstiges könnt ihr gerne in den Kommentaren hinterlassen.
Damit wünsche ich euch noch einen schönen Mittwoch🙋🏼♀️☺.In Liebe eure Caro ❤♥️
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Wenn das Liebe ist~Kai Havertz Fanfiction
FanfictionWenn das Liebe ist, warum bringt es mich um den Schlaf? Wenn das Liebe ist, warum raubt es mir meine Kraft? Wenn das Liebe ist, sag mir was es mit mir macht? Wenn das Liebe ist, was, was, was ist dann Hass? Diese Fragen stellte sich die 19-jährige...