Kapitel 6🐺

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🍋Achtung!!! Dieses Kapitel enthält Lemon, also sexuelle Inhalte. Wer das nicht lesen will, kann das kapitel gern überspringen!🍋

Leano POV

Endlich hatte ich es geschafft, Flo zum Schlafen zu bringen. Noch einmal warf ich einen leibevollen Blick auf meinen schlafenden Sohn, der sein Kuscheltier fest an sich drückte und gleichmäßig atmete. Ein warmes Gefühl machte sich in meiner Brust breit. es beruhogte mich, zu wissen,dass er in diesem Moment keine Schmerzen hatte und diese auch erst einmal nicht haben würde. Leise schlich aus dem Zimmer und machte mich auf den Weg zu unserem Zimmer. Ich brauchte unbedingt eine der Tabletten gegen die Symthome der Hitze, die ich seit gesetrn hatte. Es war wie bei Mädchen mit ihren Tagen. Man konnte nie wirklich kontrollieren, wann die Hitze kam und wann sie wieder verschwand. Also wenn irgendein Mädchen sagte, ich würde nicht verstehen, wie es ist seine Tage zu haben, konnte ich einfach nur Lachen und mir meinen Teil denken. ,,Jiro?", fragte ich sofort,als ich die Tür hinter mir geschlossen hatte. ,,Ja Liebling?", kam sofort die Antwort. ,,Wo sind meine Tabletten? Es ird schon wieder schlimmer.", informierte ich ihn. Und schon stand er mit der Packung in der Hand vor mir und hielt sie mir zusammen mit einer Flasch Wasser hin. ,,Danke.",ich drückte ihm einen Kuss auf die Lippen und legte die Tablette auf meine Zunge. Dann spülte ich siemit dem Wasser herunter und wischte mir mit dem Handrücken den Mund ab. Jiro nahm mir die beiden Sachen aus der Hand, slegte si auf den Nachttisch und stellte sich hinter mich. Dann legte er seine Hände auf meine Augen. ,,Schatz, was wird das?", fragte ich leise lachend. ,,Lass dich überraschen.", er setzte einen leichten Kuss in meinen Nacken und schob mich langsam vorwärts. Vorsichtig setzte ich einen Fuß vor den anderen, verließ mich aber hauptsächlich auf die Führung von Jiro. Nach ein paar Sekunden, die mir allerdings wie Minuten vorkamen, blieben wir stehen. ,,Bereit?", wisperte Jiro. Ich nickte kurz und im nächsten Moment wurden die Hände von meinen Augen entfernt. Ich war sprachlos bei dem Anblick, der sich mir bot. Wir standenim Badezimmer, welches volkommen abgedunkelt war. Die Badewanne war bis zum Rand mit Wasser gefüllt und auf der leicht dampfenden Wasseroberfläche schwammen rote Rosenblätter, die auch über den ganzen Boden verteilt waren. Zudem standen auf dem Rand der Badewanne kleine Kerzen, die den Raum in ein angenehmes Licht tauchte. ,,Wow.", brachte ich heraus. ,,Gefällt es dir?", wollte Jiro wissen. Ich konnte nur nicken, da mir die Freudenträne kamen. Ich schloss die Augen, um mich wieder zu sammeln, dann drehte ich mich zu meinem Patner um. ,,Das ist wunderschön geworden, danke. Womit habe ich das nur verdient?", murmelte ich, während ich Jiro umarmte. ,,Du sollst dich entspannen. Und ich wollte dir einfach eine Freude machen.", ein leichter Rotschimmer bildete sich um Jiros Nase und er blickte mich schüchtern an. ,,Verdammt, ich leibe dich.", ich küsste hn innig und ließ mich voll in diesen Kuss fallen. Jiro erwiederte glücklich, bis wir uns aus Luftmangel voneinander lösten. Leise keuchend drückte ich meinen Kopf gegen Jiros Brust. ,,Wollen wir?", fragte er dann leise. ,,Gerne.", ich löste mich etwas von meinem Mate und zog mir das Shirt über den Kopf. Jiro betrachtete mich dabei neugierig. Mit einem schelmischen Lächeln  streifte ich nun auch meine Hose und meine Unterhose von den Beine. Meine Socken hatte ich zum Glück schon ausgezogen, als ich meinen Sohn ins Bett gebracht hatte. Nun grinste auch Jiro, der mittlerwile begonnen hatte sich seiner Klamotten zu entledigen. Als auch er fertig war, stiegen wir zusammen in die Badewanne. Ich seufzte lange, als mich das warme Wasser umhüllteund ich meinen Kopf auf Jiros Brust legte. Mein Mate legte die Arme um mich und küsste mich sanft auf den Scheitel. Nach einiger Zeit setzte ich mich etwas auf und setzte mich auf Jiros Schoß. ,,Was hast du vor hmm?",  er legte seine Stirn gegen meine und sah mich abwartend an. ,,Na was wohl.", grisnte ich und setzt mich noch etwas weiter nachvorn, sodass mein Penis leicht seinen Bauch berüherte. ,,Ah ja.", Jiro lächelte sanft und ließ seine Hand zu meinem Hinterteil gleiten, während er seine Lippen auf meine  legte. Ich freute mich, dass er sofort auf meinen Vorschlag einging. Seit Flo wieder bei mir war, hatten Jiro und ich kaum noch Zeit allein, da Flo unsere komplette Aufmerksamkeit forderte. Es war selten geworden, dass wir allein waren und noch seltener, das wir Sex hatten. Und genau diese Sehnsucht, die sich in mir aufgestaut hatte, legte ich in den nächsten Kuss, während ich mein Hand an Jiros Penis legte und begann, diesen leicht zu massieren. Mein Mate gab ein zufriedenes Brummen von sich und legte den Kopf leicht in den Nacken. Mit seinen Fingern massierte Jiro etwas meinen Anus, bis er denn ersten Finger in mich hineinschob. ,,Gott!", ich stöhnte auf und legte meien Kopf auf Jiros Schulter und erzitterte, als auch der zweite Finger dazukam und Jirobegann, Scheren Bewegungen zu machen, um mich zu dehnen. Nach einiger Zeit nahm er auch den drittenud vierten Finger dazu, ich hingegen erhöhte den Druck auf den Schaft meines Freundes. ,,Ahhhhhhhhh!",Jiro biss die Zähne zusammen. Ein leichtes Grinsen machte sich auf meinem Gesicht breit. Ich wusste, mit welchen Mitteln ich meinen Schatz bis in den Wahnsinn treiben konnte. Ich hingegen ließ mich weiter nach unten sacken, sodass Jiros Finger noch wieter in mir versenkt wurden. Durch das angenehme aber auch schmerzvolle Ziehen,welches ich auf einmal verspürte, ballte ich meine Hände zu Fäusten. Und mit einem Mal, wurde mein Bauch angenehm warm, mein Blick wanderte herunter und blieb auf dem Sperma hängen, dass langsam von meinem Bauch ins Wasser lief. ,,Du glaubst doch nicht wirklich, dass ich schon durch bin oder?"; auf Jiros Lippen erschien ein  Lächeln, welches mir ehrlich gesagt etwas Angst einjagte. Gespannt sog ich die Luft ein. Jiro zog langsam seine Finger aus mir heraus, was mich leise zum winseln brachte, dann drehte er uns  um, sodass ich mit dem Rücken gegen die Badewanne gedrückt war. ,,Umdrehen.",  kurrte mein Mate verführerisch. Ich nickte langsam und tat wie mir befohlen. Nun lag ich komplett im Wasser und mein harter Schaft drückte leicht gegen den Boden. Im nächsten Moment spürte mich zwei Hände an der Hüfte hochzogen und mich eisern festhielten. ,,Jetzt mach endl....ahhhhh!", noch bevor ich ausgesprochen hatte, verspürte ich wieder dieses Ziehen. Jiro war doch tatsächlich ohne irgendeine  Warnung in mich eingedrungen. Mein Körper erzitterte, als er auch schon begann, sich in mir zu bewegen. ,,Jiro!", stöhnte ich, überfordert mit der Situation. ,,Shhhh.", Jiro beugte sich zu mir nach unten und setzte einen Kuss auf meine Wange. Da er nun o weit vorgebeugt war, stieß ich meine Hüfte etwas nach oben. ,,Ahhh!", stöhnte Jiro in mein Ohr. Sein Körper drückte sich noch fester an meinen und auch das Tempo erhöhte er nach einiger Zeit, sodass ich nur noch Sternchen sah. Unser Stöhnen vermischte sich miteinander, unser Atem sorgte dafür, dass der Badewannenrand immer mehr beschlug. ,,F....Fuck!", gab ich von mir, als ich es schaffte, zwischen meinem lauten Stöhnen, einen Ton herauszubringen. ,,Ich auch.", brachte Jiro zwischen lüsternem Wimmern heraus. Nur diese Worte zu höhren,beruhigte mich sosehr, dass ich beim nächsten Stoß mit einem lauten Schrei kam und sich mein Sperma im Wasser verteilte. Dadurch, dass ich mich extrem verengte, zuckte Jiro auf einmal heftig zusammen und in mir drinnen wurde es angenehm warm, da Jiro sich in mir ergoss. Wir blieben beide schwer atmend in der Badewanne liegen, bis wir uns wieder im Stande fühlten, auf den Beinen zu stehen, ohne umzukippen.
,,Jiro?", fragte ich leise, als wir nebeneinander im Bett lagen. ,,Hmm?", mein Engel öffnete eines seiner wunderschönen grauen Augen und sah mich erschöpft an. ,,Ich liebe dich.", murmelte ich gegen seine Stirn. ,,Ich dich auch.", gab er zurück und kuschelte sich näher an mich. Ich lachte leise in mich hinein und küsste meinen Mate, immer wieder auf den Kopf, solange bis er eingeschlafen war. Müde von unserem Erlebnis vor ein paar Minuten, schmiegte ich mein Kinn in Jiros unendlich weichen Haaren. Ich spürte, wie meine Augenlieder immer schwerer wurden und ich immer mehr Probleme bekam, meine Augen geöffnet zu lassen. ,,Ich liebe dich so sehr.", murmelte ich noch einmal, dann ließ ich meinen Körper die Kontrolle übernehmen und driftete ins Land der Träume.

Der letzte Erbe (BoyxBoy) (Abgeschlossen)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt