"Miss Wilkes, warten sie!" Abrupt blieb ich stehen und schaue mich mit meinen grünen Augen um.
Mein Pferdeschwanz, denn ich mir heute morgen geflochten haben, wibte im tackt meiner Bewegung mit.
"Hallo Miss Wilkes ich bin Pavel Chekov. Ich soll sie zu ihrem Quartier geleiten" "Das wäre nett von ihnen, Chekov." Chekov kam mir von Anfang an freundlich rüber. Wahrscheinlich ist er Ausländer da er einen sehr starken Russischen Akzent hatte.
Auf dem weg zu meinem Zimmer erzählte er mir viel über Jim und so einem McCoy der vom Captin Bones genannt wird. Ein Lustiger Spitzname.
"Kirk an Chekov, bitte kommen sie zur Brücke, umvergehend" kommt die Stimme vom Captin aus dem Lautsprecher, im Gang.
"Es tut mir leid Miss Wilkes, aber ich muss los. Sie müssen einfach gerade aus und dann rechts, es stehen Namen dran, dass finden sie ganz einfach" sagt er und verschwindet schnell zur Brücke. Ich dagegen blieb erstmal auf dem Punkt stehen und denke an die Worte zurück, gerade aus und dann rechts.
Mit zackigen Schritten gehe ich mit meinem Koffer den gesagten Weg entlang. Überall an den Türen, an denen ich vorbei gelaufen kam standen die verschiedensten Namen. Einmal Anot, Chekov und Jim seinen, die anderen habe ich nur überflogen. Weshalb ich sie mir nicht gemerkt habe, warum auch. Nach langem laufen kam ich endlich an meiner Zimmertüre an.Mit einem Knopfdruck auf dem Türöffner, öffnete sie sich von Automatisch meine Zimmertüre.
Denn ersten Blick denn ich erblickt habe. Sieht für mein Augenblick ganz schön aus.
Als ich drinne im Raum stand drehte ich mich einmal im Kreis um mir einen Guten Überblick zu verschaffen. Mein Koffer ließ ich einfach mal auf der Stelle stehen und schaute mich weiter um.
Es gibt eine kleine aber noble Küche, die anliegende Bar wo noch zwei Barhocker standen, lag ein komonikator, ein Tagesplan und noch ein Zettel wo bestimmt einpaar Informationen stehen, die ich wissen muss.
Das Zimmer war Nobel eingerichtet und bestimmt mit viel Technik vollgestopft. Nicht zu vergessen das anliegende kleine Badezimmer und natürlich das große Bett, wo ich am aller liebsten rein springen würde.
In der kleinen Küche suche ich mir ein Glas und eine Wasserflasche und fülle das Glas erstmal mit Flüssigkeit, um meiner ausgetrockneten Kelle was zu trinken zu geben.
Ich trank einen Schluck, während ich mir den Zettel durcklass.Liebe Miss Annabelle Wilkes
Ich hoffe ihnen gefällt ihr Zimmer und das sie wohlbehaltend angekommen sind.
Ich melde mich die Tage noch bei ihnen, sie schaffen das Belle ich glaube an sie.Mit freundlichen Grüßen
Christopher Pike
Als ich den letzten Satz lass dachte ich an den Tag zurück als er mir gesagt hat, hier her versetzt zu werden.
Flashback
"Hallo Belle, schön das sie Zeit hatten. Ich möchte mit ihnen was wichtiges besprechen. Bitte setzen sie sich doch"
"Hallo Sir" Ich setzte mich ihm gegenüber und schaue verlegen auf meine Brille die ich in der Hand halte.
"Wie geht es ihnen so ?"
Immer fragt er mich zuerst wie es mir geht...
"Mir geht es gut Sir und ihnen"
"Kann mich nicht beklagen. Warum sie eigentlich hier sind ist, das sie versetzt werden" verdunst schaue ich in das Gesicht meines Chefs.
Er will was ?!
Mich die Brillenschlange versetzen.
"Wie bitte?" "Ja ich möchte sie befördern, es gibt niemanden besseres als sie für diesen Job. Auch wenn sie nicht alleine wären, aber das sind sie ja gewöhnt Belle"
"Ja... allerdings....." ,sage ich und lasse eine kurze Pause dazwischen.
"Wo muss ich denn hin ?" Vollende ich meinen Satz. "Ich versetze sie auf die USS Enterprise"
Omg ich kann es nicht glauben. Ich werde in den Weltraum fliegen.
"Meinen sie das ernst ?" "Es ist mein voller Ernst sie müssen nur noch zustimmen und dann fliegen sie morgen dort hin"
Ich überlege kurz und darauf fällt mir ein, warum überlegen. Ich habe eigentlich die Chance neu anzufangen.
Ohne Dumme Sprüche und anderem gelabere, was ich mir jeden Tag anhören muss.
Meine Entscheidung steht fest ich werde dort Arbeiten.
"Na klar nehme ich dieses Angebot an, Sir"
Kwitsche ich schon fast überglücklich.
Oh je aber was ist wenn ich dort auch gehänselt werde....
Ich glaube das war eine dumme Idee von mir. "Belle verzweifeln sie nicht ich glaube an sie" redet mir Admiral Pike Mut zu. Ich sollte echt positiver denken.
-ja das solltest du-
Sagt mir meine innere Stimme, bitte kann sie nicht verschwinden, oder von der Klippe springen...
-ich bin du !-
Jaja bye hab andere Probleme.
"Sie können gehen. Ich schicke Ihnen heute noch eine Email, wann sie da sein sollen"
"Danke, Sir"
Sage ich noch bevor ich aus dem Büro raus laufe.Flashback ende
Ach war das ein schöner Tag, nur leider hatte ich niemanden wem ich davon erzählen konnte.
Admiral Pike kümmert sich seit meinem ersten Tag auf der Uni, wie ein Vater um mich, so als wäre ich seine Tochter."Dr.Wilkes gehen sie bitte auf die Krankenstation" höre ich eine Stimme sagen.
Hä hier ist doch keiner außer ich. Ich glaube hier spuckt es, ich brauch dringend ein neues Zimmer. Sofort!
Mit einem Messer aus der Küche laufe ich durch das Zimmer, noch nie hatte ich solche Angst in meinen Vierwänden.
"Dr.Wilkes hören sie mich, ich der Captin möchte das sie auf die Krankenstation gehen !"
Ach du Schande. Die Stimme, die wo ich gehört habe kam aus meinem komonikator heraus, wie peinlich.
"Wird gemacht Captin" spreche ich in diese Blechbügse und befestige es an meinem Kleid.
Ein kurzen Blick auf den lageplan fand ich dann aber auch schnell, wo ich lang gehen muss.
DU LIEST GERADE
Annabelle Wilkes und die Welten des Weltraums (Star Trek)
FanfictionEine Versetzung auf USS Enterprise? Kann man damit Spaßen? Wird sich in ihrem Leben viel ändern, oder wird sie immer die gleiche sein wie auf der Erde? Wird sie ihre Vergangenheit hinter sich lassen können? 𝗞𝗹𝗲𝗶𝗻𝗲𝗿 𝗘𝗶𝗻𝗯𝗹𝗶𝗰𝗸: 1.𝗞𝗮...