21. Na endlich

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"Puh das mach ich nicht nochmal mit!" Schnauft Leonard und lässt sich erschöpft auf das Sofa fallen.
"Ach so schlimm kann Jogging am morgen nicht sein Leonard"
"Sagt die, wo jede woche Joggen geht. Und das ab jetzt ohne mich..."
Haha da kann er sich warm anziehen,
nämlich drumherum kommt er nicht.
"Ich erinnere dich nächste Woche nochmal an deine Wort."

"Ich geh nochmal los, hab noch was zu klären. Schaffst du es ohne mich ins Bad?" "Natürlich ich bin doch kein Alter Mann!" "Natürlich nicht, du bist Leonard McCoy"
Sage ich und laufe auch schon aus dem Quartier hinaus.

"Uhura? Hörst du mich?"
"Da bist du ja. Ich dachte schon ich Fliege bald auf."
Meinte sie und ließ sich auch schon wieder auf mein Bett nieder, in welchem Sie seit 2 Tagen die Nächte verbringt.
"Wie geht es dir? Und deinem Kind."
Frage ich sie. "Uns geht es gut. Ich wünschte nur ich könnte Spock davon erzählen. Es ist so schwer ihm aus dem Weg zu gehen, helf mir bitte das er wieder kommt es geht sonst nicht.
Bitte Belle, du hast doch bestimmt jemanden an dem du hängst wie eine Glätte. Eine Person für die du alles Opfern würdest."
So emotional habe ich meine Freundin noch nie zu Gesicht bekommen. Ihr muss dieses Thema Spock und Baby ja sehr nahe gehen.
"Beruhig dich ich werde heute noch mit ihm reden, aber schaffen tu ich das nicht allein. Da Leonard und Spock sich manchmal in die Zange nehmen. Frag ich lieber mal Jim, er wird schon wissen was zutun ist."
"Danke...danke" sagt sie ich fällt mir in die Arme. Nach einer Langen Umarmung lösten wir uns auch wieder und ich machte mich weiter auf den Weg zu Jim.

"Hey Jim hast du mal eben Zeit!" Rufe ich über die Menge hinweg.
Keine Milisikunde später stand er auch schon vor mir.
"Das ist aber eine Krasse Story Liebes" "steck dir das Liebes sonst wo hin. Hilfst du mir nun?"
"Natürlich wenn ich dafür eine Entscheidung bekomme. Wie zum Beispiel ein Kuss?"
"Darauf kannst du lange warten. Dich werde ich nie Küssen egal wo. Auch wenn es die einzigste Chance ist zu überleben, würde ich eher sterben als dich zu Küssen. Verstanden!"
"Jaja...dann mal los."

"Spock hast du ein paar Minuten." Sage ich und laufe mit Jim auf Spock zu.
"Dich habe ich schon gesucht, ich suche Uhura, wenn du weißt wo sie ist, dann..."
Weiter kam er nicht, da ich ihm schon ins Wort redete. "Darüber wollte ich mir dir sprechen und Jim hilft mir dabei. Es ist so Uhura, schläft in meinem Zimmer...sie traut sich nicht es dir Zusagen, weshalb ich es jetzt mache."
"Meine Güte deine Freundin ist Schwanger." Sagt Jim direkt heraus, worauf Spock einen Blick mach, als würde er sofort umfallen. "Was fällt dir ein es ihm so direkt zu sagen. Du hast doch nicht mehr alle." Schnautz ich Jim an. "Jaja und du redest über das Thema drumherum."
Meint er. "Halt wo, wo ist Spock?" "Na super, er ist bestimmt zu seiner Freundin dann mal los. Auf Liebes ab zu deinem Quartier."
"Nenn mich nicht Liebes!"

Vor meiner Zimmertüre angekommen hörten wir vom inneren des Zimmers, Uhura und Spock sprechen. Ich freue mich für die zwei... Kinder sind etwas ganz schönes.
"Da bist du ja. Ich hab dich schon über all gesucht!" Ruft nimmand anderes als Leonard über den Flur.
Was macht er hier? Und wieso sucht er mich, ich hab ihm doch gesagt das ich wieder komme.
"Was möchtest du Dr.McCoy?" Frag ich und drehe mich zu ihm um. Sein Blick verriet mir das er verstanden hatte was ich meinte.
"Dr.Pike ich wollte sie nochmal sprechen da wir am morgigen Morgen weiter gehen werden." "Ja klar ich habe Zeit."
Antworte ich und verabschiedete mich von Jim.

"Was war denn so wichtig, das es nicht mehr warten konnte?" "Ich wollte dich sehen mehr nicht." Höre ich ihm zu.
"Wäre da nicht immer ein aber...denn nach diesem anstrengenden Tag möchte ich einfach nur schlafen gehen."
"Ok dann gehen wir mal in mein Quartier das die junge Schönheit neben mir ihren Schönheitsschlaf bekommt."

Annabelle Wilkes und die Welten des Weltraums (Star Trek)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt