13.Christopher Pike

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Als ich bemerkte das Belle, meine Tochter, der ich jahrelang was vor
machen musste hier in meinen Armen sitzt und schläft. Es muss wohl ein anstrengender Tag auf der Enterprise gewesen sein, sodass sie hier einschläft. Vorsichtig legte ich sie auf die Couch auf welcher wir Platz genommen hatten und deckte sie noch mit einer Decke zu.
Langsam begebe ich mich auch zu Bett, aber davor muss ich noch diesen Brief lesen.

Am nächsten Morgen als ich zur frühen Stunde wach wurde richtete ich ganz in Ruhe das Frühstück hin. Belle die immer noch auf der Couch liegt und schläft, ist so leise wie die Vögel am Morgen.
Aber dann, aus heiterem Himmel fängt sie an im Schlaf zu reden. Es war Wort fetzen, kleine Wörter die ich nicht verstand. Nachdem sie dann aber wie eine Tarantel hoch Schreckte lege ich alles zur Seite und renne ich zu ihr hinüber.
"Alles ist gut es war nur ein Albtraum. Nur ein Traum." Spreche ich ihr zu und hoffe somit das es ihr etwas besser geht. Ich bemerkte das sie anfing zu weinen weshalb ich sie in den Arm nahm. In eine feste Umarmung.
"Ich kann das nicht mehr" wimmerte sie vor sich hin, als hätte sie irgendeine seltene Krankheit eingefangen.
"Schau mir in die Augen und spreche mir bitte nach" bitte ich sie.
"Ich schaffe das. Ich bin groß und habe schon soviel überstanden, dann werde ich das auch überstehen." Sage ich ihr vor und bitte sie erneut darum diese Worte zu wiederholen. Etwas zögernd wiederholte sie alles und wirkte danach auch etwas sicherer.
"So und jetzt gehen wir Essen" berichtete ich ihr, stehe auf und helfe ihr beim Aufstehen. Langsam Gesellen wir uns zum kleinen Esstisch im Raum und setzen uns jeweils auf einen der Stühle.

Nachdem über aus friedlichem Frühstück, erzählte ich ihr noch ein wenig über ihrer Mutter. Meine Frau.
Geliebte überall denn Jahren.
"Soll ich dich noch auf dein Zimmer bringen?" "Muss nicht sein Vater. Das schaff ich schon alleine."
Meldet sie sich zu Wort.
"Ich werde dich trotz allem begleiten. Da ich noch zu einer Besprechung muss, die sehr wichtig für denn nächsten Einsatz ist." Sage ich und öffnete daraufhin die Türe.



Annabelle Wilkes und die Welten des Weltraums (Star Trek)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt