"Hier Spricht Kommandeur Spock, wir werden in Kürze landen. Bitte bleiben sie ruhig und warten sie ab, auf weitere Anweisungen. Sie haben für die nächsten 2 Tage frei. Spock Ende"
Werde ich von der Stimme, welche mir zu sehr bekannt vor kommt Geweckt. Spock wieso immer wenn ich in ruhe einen Abend für mich habe und ein wenig schlafen kann. Nein sie müssen mich ja wecken.
Da ich ja sowieso nicht mehr schlafen kann. Kann ich diese Zeit auch nutzen um etwas Praktisches zu tun.Hier sitze ich jetzt auf einem der Barhocker und lese ein wenig in meinem Buch weiter. Durch ein kleines Fenster in meinem Zimmer hatte ich die perfekte Sicht nach draußen. Es war wunderschön im Weltraum, nicht jeder Mensch hat diese Chance hier hoch zu reißen.
"Heil und sicher haben wir angelegt. Bitte begeben sie sich nah draußen. Ihre Zimmer wurden alle schon gebucht, gehen sie zu einem der Arbeit, dort werden sie mehr Informationen herausfinden. Kirk Ende." Wie kommt ich das bitte nicht mitbekommen. Schnell schnappe ich mir meinen Koffer, denn ich gestern Abend noch Gepackt hatte, in die Hand und laufe mit meinem Buch, was ich weiterhin lese, voran.
Ich bin froh endlich mal wieder andere Kleider zu tragen wie meine blaue Lieblings Jeans mit einem roten T-Shirt. Das war schon Luxus für alle hier auf dem Raumschiff. Um so näher ich dem Ausgang kam, hörte man jede Menge Stimmgewirre. Da meine Sicht weiterhin auf mein Buch gelegt war bekam ich um mich herum nicht sehr viel mit.
Außer eine Stimme die ruft: "Belle pass auf!" Natürlich war das zu spät und ich lief prompt in meinen Vordermann hinein, welcher wohl in der nähe an einem Rand stand. Mir entlockte es einen leisen Schrei, welcher aber in der Menge unter ging.
Mein gegenüber hingegen fing mich im Letzten Moment noch auf. Da ich sonst vielleicht mit dem Boden Bekanntschaft machen würde. "Geht es ihnen gut, Belle. Sie sollte nach vorne schauen, Lesen können sie nachher noch den restlichen Tag."
Reißt mich die Stimme von Admiral Pike aus dem Geschehen.
In Mordes schnelle Stelle ich mich wieder richtig auf beide Beine. Wie peinlich, warum kann ich nicht jemandem anderen in die Arme Laufen. Es muss natürlich "ADMIRAL PIKE" sein. Mein Vorgesetzter.
"Tut mir sehr leid, Sir. Das wird nicht noch einmal passieren Versprochen."
Hoffe ich. "Ist ja nichts anderes passiert. Wenn sie schon mal hier sind können sie gleich ja mitkommen. Ihnen hat ja Kirk ausgerichtet, das ich sie sprechen möchte." "Ja selbst verständlich Sir."Pike ließ veranlassen das jemand mein Gepäck in mein Quartier bringen lässt. Mein Buch was ich immer noch bei mir hatte. Drückte ich vor Aufregung an meine Brust.
Was er wohl möchte?
Da muss ich wohl oder übel mit kommen und mit ihm reden. Nur so werde ich es erfahren."Hier sind wir nun setzten sie sich."
Fängt er an die Stille die auf dem Weg hier her angehalten hatte zu brechen.
Ohne etwas darauf zu erwiedern setze ich mich in denn Leder Stuhl vor seinem Schreibtisch.
Er selbst setzt sich in seinen Büro Stuhl.
Eine Weile lag innigste Stille im Raum, bis er das Wort ergriff.
"Wie geht es ihnen?"
"Mir geht es gut Sir. Danke der Nachfrage" sage ich und schaue anschließend hinunter zu meinen Händen die das Buch nur so umklammern.
"Wie ich sehe haben sie sich gut auf der Enterprise eingelebt" "ja Sir. Es ist wunderschön dort" "das freut mich, aber wieso sie eigentlich hier sind ist so ich muss Ihnen einen Brief von ihrer Mutter geben. Sie hatte mich gebeten ihnen diesen zu geben, wenn sie bereit dafür sind. Lesen sie ihn in Ruhe in ihrem Quartier durch. Ihr Zimmer befindet sich in der Etage 24. Zimmer 8.
Sie können nun gehen. Wenn sie fragen haben können sie immer zu mir kommen. Mein Quartier befindet sich zwei Etagen über ihrer Zimmer 34." "Danke Sir ich wünsche ihnen noch einen schönen Abend"Hier stehe ich nun im Aufzug welcher mich auf meine Etage bringen solle.
Nach einem Langem Fußmarsch bin ich in meinem Zimmer angelangt.
Drinne sah ich auch schon meinen Koffer, der behutsam auf meinem Bett platziert wurde.
Das erste was ich tue, als sich die Zimmertüre schloss war, das ich denn Brief welcher anscheinend von meiner Mum sein soll, öffnete."Liebe Annabelle,
Es fällt mir schwer dir das sagen zu müssen, aber jetzt ist die Zeit dafür reif. Du bist bestimmt zu einer Jungen Schönheit angewachsen.
Ich entschuldige mich das ich nicht mehr für dich da sein kann. Du bist meine Kleinds Mädchen, was ich immer lieben werde.
Du fragst dich bestimmt wieso du diesen Brief erst jetzt bekommst, aber ich habe Christopher gebeten ihn dir erst zu geben wenn du bereit dafür bist.Mir tut es sehnsüchtig leid dir so eine Kindheit geboten hatte, aber es ging nicht anders. Sonst hätte mein eigener Vater dir was angetan. Er war nicht so wie alle anderen Menschen auf der Erde. Er war gegen den Weltraum und das eine Frau Arbeiten ging. Er war es der mich mit Karl zusammen gebracht hatte. Es tut mir leid aber Karl ist nicht dein leiblicher Vater. Das bedeutet auch das Mark nicht dein Bruder ist.
Mir tut es im Herzen weh, dir das verschwiegen zu haben. Dein Vater ist niemand anders als Christopher Pike.
Du hast seine Augen, sein Grün in welche ich mich einst verliebt hatte.Ich liebe dich mein Schatz
Deine Mutter: Akota Wilkes/Pike"
Achtlos lasse ich denn Brief aus meinen Händen auf denn Fuß Boden sinken.
Nach all den Jahren dachte ich das Karl mein echter Vater ist und jetzt?! Es war eine reine Lüge. Alles war eine reine Lüge.
Langsam setze ich mich neben denn Brief auf den Boden und fange bitterlich an zu weinen. Als ich dann keine Tränen mehr übrig hatte. Bewegte ich mich auf zur Türe und öffnete diese Schwungvoll. Bevor ich hinaus talke schnappe ich mir noch den Brief und gehe voraus zu dem Auszug. Kurz frage ich meinen Komonikator wo sich Pike gerade befinden müsste und mache mich anschließend auf denn Weg in den 40. Stock, des Hauses.
Auf der Etage angekommen Atme ich ein letztes Mal durch und fange an ohn zu suchen. Als ich ihn dann endlich fand stand er gerade neben einpaar Kollegen und unterhielt sich mit diesen.
Was mir gerade so was von egal ist, denn ich möchte einfach nur die Wahrheit wissen. Die Wahrheit ob er mein Vater ist.
Als er mich auch bemerkte verabschiedete er sich von seinen Kollegen und kam sofort auf mich zu.
"Was wollen sie denn um diese Stunde auf der Besprechungs Etage. Miss Wilkes?"
"Was ich möchte?! Die Wahrheit." Bringe ich durch gepresste Lippen hervor. "Beruhigen sie sich Belle"
Ohne etwas zu sagen reiche ich ihm denn Brief, welchen er kurz durch las.
Als er dies tat brach ich erneut in Tränen aus. Ein Schluchzen reißt ihn aus seiner Starre auf denn Brief in seinen Händen. Vorsichtig legt er seine Hände um mich und nimmt mich in denn Arm. Es fühlte sich schön an. In denn Armen des eingenen Vaters zu liegen."Shh, shh es ist alles gut" beruhigt er mich. "Komm wir gehen auf mein Quartier da können wir in Ruhe reden." Meint er und streicht mir über die Haare.
Gemeinsam laufen wir zu seinem Quartier. Zum Quartier meines Vaters.
In seinem Quartier lassen wir uns auf die Couch fallen. "Wusstest du es?" Flüster ich in mich hinein. "Sie hat es mir vor ihrem Tod erzählt. Es war eine schwere Zeit für mich. Akota Maria Wilkes war meine Große Liebe.
Ich traf sie hier auf der Akademie, sie ist vor ihrem Vater abgehauen. Denn er wollte nie das sie zur Sternenflotte geht. Es tut mir Leid das ich nie für dich da sein konnte. Ich weiß nicht was du all die Jahre erleben musstest, aber es war bestimmt schwer.
Annabelle Maria Wilkes.... du bist mein Fleisch und Blut mein Mädchen. Ich bin stolz auf dich mein Kind. Mein.." meine Augen wurden immer schwerer und schwerer, sodass ich an der Schulter meines Vaters einschlief.
DU LIEST GERADE
Annabelle Wilkes und die Welten des Weltraums (Star Trek)
FanfictionEine Versetzung auf USS Enterprise? Kann man damit Spaßen? Wird sich in ihrem Leben viel ändern, oder wird sie immer die gleiche sein wie auf der Erde? Wird sie ihre Vergangenheit hinter sich lassen können? 𝗞𝗹𝗲𝗶𝗻𝗲𝗿 𝗘𝗶𝗻𝗯𝗹𝗶𝗰𝗸: 1.𝗞𝗮...