Annabelle Wilkes und die Welten des Weltraums (Star Trek)

22. Er wusste es

Endlich wieder auf Reisen. Es fühlt sich so gut an wieder im Weltraum zu sein.
Auch wenn es etwas monoton und dunkel sei.
"Hier spricht euer Captin wir werden in Kürze starten aber bevor wir dies tun wollen wir herzlich Christopher Pike begrüßen und seine Frau Akota Pike, Sie werden uns auf diese Reise begleiten."
Verkündet Jim, na super keine Ruhe mehr...

"Hallo Liebes ich weiß du möchtest mich nicht sehen, aber ich wollte mich mal erkundigen wie es dir so geht. Von deinem Vater habe ich viel gehört er sagt du wärst eine sehr schlaue Ärztin und wärst auch mit diesem Leonard McCoy zusammen." Kommt meine Mum in die Krankenstation herein geplatzt.
"Das ist ganz toll ! Ich muss dich leider enttäuschen, aber ich muss weiter Arbeiten, denn ohne Fleiß kein Preis."

"Annabelle Pike du hörst mir jetzt zu ! Ich möchte dich nicht verlieren nicht noch einmal." Schreit Sie durch denn Raum.
"Nein ! Ich möchte nicht zuhören. Versteh mich doch auch mal !" Werfe ich ihr an denn Kopf.

Meine Ganze Wut im Körper sammelt sich zusammen, Stock aber kurz davor auszubrechen.
"Wie...wie kannst du nur !"

"Stop ihr könnt euch doch nicht streiten wir sind im Weltall und das im engem Raum. Los geht an die Arbeit wir besprechen das wenn wir festen Boden unter uns haben." Höre ich mein Vater von der Türe Laut sagen.
Noch nie habe ich ihn so Wütend gesehen. Mit Ausnahme von Jim, der vielleicht irgendwas angestellt hatte, aber sonst nie.

Still mache ich mich wieder an meine Arbeit und überlege wie ich Jim das mit Leonard erzählen könnte...
Einfach sagen, dann ist es raus ? Oder Leonard es überlassen ?

So mache ich es ! Ich überlasse es ihm, somit darf er sich mit ihm rumschlagen.

Am Abend im Quartier setze ich meine Idee um. "Wie war dein Tag." Fragt mich Leonard der gerade zur Türe hereinkam.
"Wie immer.." sage ich und lasse mich auf die Couch fallen.
Mit dem Kopf an seiner Schulter gelehnt genießen wir den Abend. "Könntest du Jim erzählen das wir zusammen sind." Sag ich neben bei und hoffe das dies geschieht.
"Jim weiß schon Bescheid. Er hat es wohl rausgefunden, denn an dem Sonntag Abend hat er wohl sein Gehirn eingeschaltet und etwas überlegt. Bis er zu diesem Entschluss kam... Er fragte mich ob dies stimmen würde und ich erzählte ihm die ganze Wahrheit."
"Hahaha dieser Junge, der hat es aber...."
"Halt sag nichts ! Psst.."
Unterbricht er mich und gibt mir ein Kuss auf denn Mund. Zwischen dem Kuss nuschel ich eigentlich nur Unverständnis loses Zeug. Wie zum Beispiel: "Wir sind doch nun solange unterwegs, wann ist nochmal die Abschlussveranstaltung ?"
"In zwei Monat."
"Bis dahin müssen wir eine Freundin für Jim gefunden haben" meine ich und lege mich auf die Couch.