18.Mutter??

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"Bringt sie in die Zelle, solange wir nicht wissen wer sie ist und warum sie dort lebte lassen wir sie nicht frei gerum laufen." Sagt Jim während wir uns auf denn weg zur Krankenstation machen. "Ich lass euch dann mal Arbeiten untersucht die Proben und gebt mir Bescheid wenn was raus kommt. Nimmt bitte der Dame Blut ab. Das wärs dann auch, viel Spaß"
Schon war er auch wieder auf dem weg zur Brücke.

"Wer geht das Blut abnehmen?" Fragt mich Leonard als Jim nicht mehr im Raum war. "Naja der wo Fragt" meine ich gehässig und nehme ihm anschließend die Proben aus der Hand und laufe rüber zum Tisch, um dort alles zu untersuchen.
"Das war ja zu erwarten Kleine." "Nenn mich nicht so oder du kannst heute bei dir schlafen!" Sage ich streng und hoffte das es auch so rüber kam. "Naja darüber reden wir nochmal, wenn ich die Blutprobe habe." Meint er und geht mit allem was er für die Abnahme braucht raus aus dem Raum.

Ja so hier bin ich nun, alleine...
"Ich brauch deine Hilfe. Jetzt."
Omg! Wer wagt es!
Uhura!
"Geht das auch ohne hier rein zu Platzen!"
"Ich brauche deine Hilfe!" "Das weiß ich schon sag mir mal was anderes. Was ist denn los?" Frag ich sie.
"Ich...ich gl..aube ich b.in Schw...ang...er" Schluchzte sie vor sich hin. Ich bin mir gerade nicht ganz sicher ob ich das richtig verstanden habe.
"Was?" "Ich glaube ich bin schwanger. Verdammt was mach ich jetzt Spock wollte nie Kinder haben und jetzt... ich weiß nicht mehr weiter."
"Komm setzt dich erst einmal dann machen wir mal einen Test" Bitte ich sie.

Als sie sich dann auf die Liege legte machten wir Kurz einem Ultraschall Untersuchung. "Siehst du diesen Punkt hier?" Frag ich sie und zeige auf einen Erbsen Großen Punkt auf dem Bildschirm. "Glückwunsch, du wirst Mutter. Du bist schwanger!" "Danke. Danke. Danke. Ich kann es nicht Fassen ich werde Mutter." Weint sie los. Ich konnte natürlich nicht anders und schließe mich ihr an. "Ich freu mich so für euch zwei" bringe ich hervor und falle ihr um die Arme.

"Wie soll ich es Spock nur sagen. Wir haben Streit." "Wir machen doch in den nächsten Tagen eine Rast und naja dort erzählst du es ihm. Er wirt sich freuen das ist klar." "Danke. Danke für alles Belle. Ich muss auch wieder zurück zur Brücke. Eigentlich sollte ich bloß nachfragen wie weit ihr seit."
"Ach das warte einen Moment.
So hier haben wir das Ergebnis... Der Planet ist ungewöhnlich normal. Er hat nichts schlimmes an sich einfach ein normaler Planet, wo die Frau Lebte. Das kannst du Jim ausrichten. Leonard müsste jetzt dann auch wieder kommen und dann untersucht er noch das Blut." "Ok danke. Bye."
Verabschiedete sie sich und geht wieder zurück zur Brücke.

Ich freue mich für die beiden. Ein Baby. Ein kleines Wesen im Bauch...
Wie schön ich hoffe sie vertragen sich und werden Glücklich.
"Na und was rausgefunden?" "Nichts besonderes. Es ist ein ganz normaler Planet wie erwartet. Und bei dir?" "Ach sie redet nicht viel, das ist klar. Ihren Namen weiß ich aber...
Nämlich Akota."
"Ok wann fahren wir zu unserem ersten halt, denn dort wir mein Vater auch sein. Dann kann ich ihm auch endlich sagen das.....du weist schon was ich meine" sage ich und laufe an ihm vorbei, um anschließend zur Brücke zu laufen.
"Warte..."
Mehr bekamm ich nicht mehr mit denn ich wollte jetzt um so mehr wissen wann wir dort ankommen.

Auf der Brücke angelangt redete ich auch sofort los. "Jim wann kommen wir an unseren ersten Halt an?"
"Hallo Belle, wenn alles gut geht morgen Mittag. Wieso denn? Hast du ne Verabredung? Ich bin doch dein Captin mir kannst du so was sagen."
Nicht dem sein erst.
Männer!
"Nicht unbedingt. Wir sind auf der Krankenstation fertig, wenn noch was sein sollte ich gehe jetzt ein wenig Trainern." "Danke für die Auskunft"

Nachdem ich mich umgezogen habe, machte ich mich auf den weg zum Training's Raum.
Nach einpaar Sit-ups und anderen Übungen. Hörte ich auf und ging zurück zu meinem Zimmer, um erst mal Duschen zu gehen.

Verschwitzt und ausgepowert steige ich unter die heiße Dusche. Danach ziehe ich mir gemütliche Kleider an und setze mich an die Bar im Zimmer.
Während dem im hintergrund ruhige und gelassene Musik spielte, gönnte ich mir mal zum Ausgleich einen Scotch mit Eis.

Abends als es dann immer später wurde. Hatte ich bestimmt schon 5 Gläser intus. Eigentlich bin ich nicht so, aber da ich morgen meinem Vater sagen werde das ich und Leonard zusammen sind brauche ich echt etwas Mut. Nicht zu vergessen diese unbekannte Frau an Bord, sie kam mir so bekannt vor und dann noch der Name Akota.
Heilige Jungfrau Mutter, sie ist docht nicht meine Mutter! Das wäre ja krass und verrückt zugleich.  Ich muss sie fragen.

Schnell schlucke ich den letzten Rest runter und mache mich dann auf denn weg zu denn Zellen, oder wie auch immer man das im Weltraum nennt. "Sie! Genau sie! Ihr hahaha Namen ist Akota. Stimmts? Natürlich stimmt das Mutter!
Nachlagen Jahren bist du doch am Leben, was soll ich da bloß sagen.  Wieso, wieso hast du mir die Identität meines Vaters verschwiegen! Wieso!
Und wieso musstest du diesen Dummbeutel von Karl als Mann bezeichnen, und dann noch diesen Mark als Sohn. Warum!
Mein ganzes Leben bis hier her war alles Scheiße, ja Scheiße. Meine Kindheit, mein Berufsleben und noch viel mehr!
Ich kann das nicht mehr, alles, dass ist mir zuviel. Ich möchte so nicht mehr!"

Schreie ich meine Mutter vor ihrer Zelle an und lasse mich nach meiner Rede auf die Knie fallen, da dass alles einfach zuviel in dem Moment ist.
"Belle es tut mir leid! Ich kann es dir erklären, aber nicht hier und jetzt. Chris werde ich es auch sagen, aber nur mit dir. Du musst wissen ich liebe ihn immer noch von ganzem Herzen, das werde ich immer.
Und du mein Schatz bist mein ein und alles. Ich liebe dich mehr als das ins Weltall Fliegen.  Mehr als alles andere. Gib mir eine Chance alles wieder gut zu machen. Bitte Belle."
Ich konnte nicht, wie auch es ist zu schwer. Wie soll ich jemandem vertrauen, der wo Jahrelang weg war. Verschwunden von allem Leben.

"Belle!" Höre ich eine vertraute Stimme rufen. Was tut er hier?
Und woher wusste er das ich hier bin?
"Belle. Komm ich weiß es ist schwer, aber komm wir landen morgen und du brauchst deinen Schlaf. Schlaf darüber nocheinmal und dann kannst du mit deiner Mutter erneut und mit Frischer Kraft reden." Meint Leonard und hilft mir anschließend auf zu stehen. Da ich das ohne Hilfe bestimmt nie hinbekommen hätte.
Langsam und vorsichtig schlendern wir denn Gang zu seinem Quartier entlang. Da dieses fiel näher bei uns lag.
Als er mich in sein Bett legte Atmete ich seinen Ganzen Geruch ein. Hier liegen wir nun, er einen Arm um mich geschlungen und ich mit dem Kopf auf seiner Brust.
Bevor ich komplett in die Welt der schlafenden fiel nuschelte ich noch ein leises aber hörbares. "Danke"



Annabelle Wilkes und die Welten des Weltraums (Star Trek)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt