31 | ~Die Nacht~

68.9K 1K 56
                                    

Song Empfehlung:
Haunted von Beyoncé

  *

James Sicht:
Es ist so verdammt schwer das alles zu beenden und für mich auch kaum möglich.
Ich weiß, wenn ich ihr von meinem Dad erzählen würde und das er ihr Oxford kaputt machen will, würde sie das akzeptieren. Weil sie mich liebt.
Doch das kann und werde ich nicht zulassen. Oxford ist ihr leben und ich werde ihr das nicht zerstören.
Niemals.
Gerade stehen wir in ihrer kleinen Küche und ich halte das Wertvollste in meinem Leben im Arm.
Nach einiger Zeit sage ich: „Sophie ich habe heute gekündigt. Ich hatte heute meinen letzten Tag. Ich... Ich muss jetzt bei meinem Dad bleiben. Es gibt Dinge, die du noch nicht weißt, über... über mich. Mein Dad ist ein... Lord und ich werde seinen platz übernehmen. Ich werde nie wieder an die Schule kommen. Auf mir liegt jetzt eine große Verantwortung und so sehr ich es mir auch wünsche, so sehr ich es auch will, dass... zwischen uns
h-hat keine Zukunft mehr. Auch, wenn ich dich noch so sehr liebe. Das...-", sage ich ihr, doch sie unterbricht mich. „Sag das bitte nochmal.", sie sieht mich mit großen Augen an und es schimmern kleine Tränen in diesen. „Was?"
„Du... Du liebst mich?", fragt sie mich.
Ja. So verdammt sehr.
„Ja. Ich...-.", weiter komme ich nicht, denn sie presst ihre Lippen auf meine.
Hm... Das hab ich so sehr vermisst. Es ist berauschend, doch ich drücke sie weg.
„Das geht nicht..."
„Wir bekommen das hin. Versprochen!", flüstert sie gegen meine Lippen und sieht mir tief in die Augen.
Kein Augenblick später liegen ihre sinnlichen Lippen wieder auf meinen. Ich packe sie an der Hüfte und setze sie auf die Arbeitsfläche.
Sofort schlingt sie ihre Beine um meinen Körper und vertieft den Kuss. Meine Zunge erkundet ihren Mund und meine Hände wandern unter ihren Strickpulli. Herr Gott, bin ich ein schlechter Mensch, wenn ich es einfach zulasse? Obwohl ich weiß, dass wir keine Zukunft haben? Wahrscheinlich.
Doch es wird die letzte Möglichkeit sein, ihr so nah zu kommen und der Gedanke, jemand anderes könnte ihr so nah sein, bringt mich schier um den Verstand.
Ich will sie, ich brauch sie.
Und ja, wahrscheinlich ist das absolut egoistisch von mir, doch was solls.
Meine Hände wandern an den Bund ihres Pullis und ich ziehe ihn ihr über den Kopf. „Wunderschön...", Murmel ich. Sie trägt ein weißen Stoff BH und sieht damit so verdammt unschuldig aus.
Voller Verlangen sieht sie mich an. Meine Lippen wandern von ihrem Hals weiter runter, saugen und beißen ihre empfindliche Haut. Ein zuckersüßes Stöhnen entkommt ihren Lippen.
Ihre zärtlichen Hände versuchen mein Hemd auf zuknöpfen. Meine Hände machen sich sofort an ihrer blauen Jeans zu schaffen. Schnell hab ich sie ihr geöffnet und über ihre wunderschönen Beine gezogen.
Wie kann ein Frau nur so perfekt sein?
Ein weißer dünner Slip kommt zum Vorschein.
Heiliger...
Als sie mit meinem Hemd fertig ist, zieht sie mir es über die Schultern.
„James...", stöhnt sie, als ich durch den Stoff an ihren harten Nippeln sauge. Ihre Finger krallen sich in mein kurzes Haar.
Mit meiner anderen Hand knete ich ihre andere Brust. Von hinten öffne ich ihren BH und sehe zum ersten Mal ihre Brüste.
Schwer vorstellbar die beiden jemals wieder gehen zulassen.
Ich Küsse mich ihren Körper hinab und sauge wieder leicht an ihrer Brust, was sie stöhnen lässt. Meine Hände wandern langsam weiter runter, so dass sie am ganzen Körper eine Gänsehaut bekommt.
Ich muss schmunzeln.
Zwei Zeigefinger von mir hacken sich an dem Bund ihres Slips ein und ziehen ihn langsam nach unten. Kurz trete ich einen Schritt zurück und betrachte sie.
Ich werde sie niemals gehen lassen können.
„Du bist das hübscheste was ich jemals in meinen Leben gesehen hab.", sag ich zu ihr und küsse mich ihre Oberschenkel hinauf. „James...", fleht sie mich an.
Als ich mit meiner Zunge über ihre feuchtes Zentrum streiche, keucht sie auf.
Sie schmeckt fantastisch.
Ihre Hände klammern sich an meinem Kopf fest und sie drückt mich noch näher an sich. Mit meiner Zunge tauche ich in ihr ein. „Oh Gott.", stöhnt sie.
Ich muss mir ein Lachen verkneifen. Ein Gott bin ich eigentlich nicht.
Mit meinem Daumen streiche ich über ihre Perle.
Immer wieder tauche ich in sie, sauge und streiche über ihre Perle. „James, Bitte..."
Ihr ganzer Körper fängt an zu Beben. Mein Druck auf ihrer Perle erhöht sich und ich erhebe mich, gebe ihr einen feuchten Kuss auf die Lippen, ehe ich zwei Finger von mir in ihr versenke.
Ich sauge und Küsse sie am Hals, als sie laut schreiend an meiner Hand kommt.
Wunderschön...
Erschöpft lässt sie sich gegen mich fallen. Ich küsse ihr Gesicht, ihren Hals, ihre Brüste.
Als sich ihre Atmung wieder beruhigt hat, hebe ich sie geschmeidig hoch und trage sie zum Bett. Sachte lege ich sie darauf ab und sie kriecht ans obere Ende des Bettes.
Leicht öffnet sie ihre Beine und zeigt mir so, dass sie bereit für mich ist. Ein tiefes Knurren entkommt meiner kehle. Aus meiner Hosentasche fische ich mein Portmonee und nehme dort ein Kondom heraus. Langsam öffne ich meine Hose und streife sie mir elegant von den Beinen. Jetzt stehe ich nur noch in meinen schwarzen Diesel Boxershorts vor ihr. Doch dann macht sie etwas, womit ich niemals gerechnet hätte.
Langsam kriecht sie auf mich zu. Ihre Blick verhakt sich mit meinem und sie strahlt puren Sex aus. Ihre zarten Finger fahren über meinen mittlerweile Steinharten Schwanz.
„Fuck!", keuche ich.
Ein kleines Grinsen schleicht sich auf ihre Lippen, was mich unglaublich anmacht.
Sophies Finger wandern an den Bund meiner Boxershorts und sie Zieht sie mir runter, so dass ich aus ihnen steigen kann. Warme kleine Hände legen sich um meinen harten Schwanz.
Sofort vergrabe ich meine Hände in ihrem Haar. Langsam leckt sie über meine spitze und immer wieder wandern ihre Hände hoch und runter.
„Gott, Sophie...", stöhne ich.
Sie nimmt ihn ganz in den Mund und kreist mit ihrer Zunge um meine Spitze.
Scheiße, ich kann mich kaum noch zurückhalten.
Ich packe sie unter den Armen und sie quiekt vor Überraschung leicht auf. Schnell hebe ich sie hoch und lege sie wieder aufs Bett. „Genug Vorspiel.", sage ich und streife mir schnell das Kondom über. Ich steige zwischen ihre Beine und positioniere mich vor ihrem lustvollen Eingang. „Bist du dir wirklich sicher?", frage ich und hoffe inständig, dass sie mich jetzt nicht mit meiner Latte stehen lässt.
„Verdammt James, jetzt fick mich endlich!" Fuck. Sachte gleite ich in sie rein. Sie beugt sich mir entgegen, krallt ihre Finger in meinen Rücken und schlingt ihre Beine um mich.
„Fuck, du bist so eng."
Verdammt, ich muss mich extrem konzentrieren nicht sofort zu kommen. Ich Küsse sie und dringe mit einem kräftigen Stoß wieder in sie ein, was uns beide Stöhnen lässt.
Kleine Tränen rollen ihre Wange hinunter, die ich weg Küsse. „Gehts?", sie nickt kräftig.
„Ja. Mach weiter.", wieder gleite ich ein Stück raus, um mich bis zum Anschlag in ihr zu versenken. Sie kommt mir mit ihrer Hüfte entgegen so, dass ich den bestimmten Punkt in ihr erreiche, der sie mein Namen Stöhnen lässt. Trotzdem halte ich mich extrem zurück, ich will ihr auf gar keinen Fall wehtun.
Doch dann stöhnt sie, „Schneller."
Jetzt gibt es kein zurück mehr. Schneller und härter dringe ich in sie ein. Ich kralle mich mit der Hand am Bettgestell fest, während das mit lauten Schlägen gegen die Wand knallt. Das hören auf jeden Fall die Nachbarn.
„Ah... James...", stöhnt sie, während ich sie mit all meiner liebe um den verstand ficke.
Ich spüre, wie sich ihr Unterleib um mein Schwanz zusammen zieht. „Komm für mich Baby.", keuche ich ihr in Ohr.
„Ich liebe dich", stöhnt sie und ihr ganzer Körper fängt an zu beben, während sie kommt.
„Ich liebe dich auch."
Mit zwei weiteren kräftigen Stößen ergieße ich mich in ihr.
Ich küsse ihr Gesicht und nach einer Weile ziehe ich mich sachte aus ihr raus.
Verschwitzt lasse ich mich neben sie fallen.
„Das war fantastisch.", sagt sie nach einiger Zeit.
Oh ja, das war es. „Aber das war noch lange nicht alles Baby."
Ich ziehe sie auf mich und küsse sie. „Die Nacht ist noch lange.", murmel ich zwischen den küssen und reibe meine neuentstandene Erektion an ihr, was sie zum aufkeuchen bringt.
Hat sie auch nur annähernd eine Ahnung, was sie mit mir macht?

TEACH MEWo Geschichten leben. Entdecke jetzt