36 | ~Rückblick~

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James Sicht:
Wir haben zusammen gegessen und dann noch was im Fernsehen angesehen.
Jetzt liegt sie neben mir auf der Couch und ist eingeschlafen.
Das Feuer knistert im Hintergrund und der Abspann des Films läuft im Fernseher.
Ich stehe auf und hebe sie auf die Arme.
Unterwegs ins Schlafzimmer treffe ich auf Dorothea.
„Kann ich noch was für euch tun?", fragt sie mich und lächelt mich an.
„Nein. Wenn du willst, kannst du zu Bett gehen.", Sophie bewegt sich auf meinen Armen und krallt sich in mein Hemd.
„Ich freue mich für dich, James.", sagt sie, ihren blick auf sie gerichtet.
Ich nicke ihr zu und begebe mich dann Richtung Schlafzimmer. „James?", flüstert sie gegen meine Brust.
„Hey kleines. Ich bringe dich ins Bett."
„Bekomme ich noch ein T-Shirt von dir?", fragt sie mich, während ich die Tür zu meinem großen Zimmer öffne.
An der Wand ist ein großes Bett und gegenüber steht ein großes Bücherregal. Eine schöne Fensterfront ermöglicht den Blick auf den großen Garten.
Holz und grau Farbtöne dominieren das Zimmer. „Natürlich", antworte ich ihr.
Ich lege sie aufs Bett und begebe mich ins Ankleidezimmer. Wahllos greife ich nach irgendein T-Shirt.
Als ich sehe, was es für eins ist, muss ich grinsen.
Es ist das Shirt mit dem Banner meiner Uni.
Cambridge steht fett gedruckt drauf.
Als ich wieder das Zimmer betrete, ist sie gerade dabei ihr Oberteil auszuziehen.
Jetzt habe ich ein unbedeckten blick auf ihren Babybauch. Langsam gehe ich auf sie zu.
Ihre Wangen sind gerötet als sie mich erblickt.
„Du bist wunderschön.", flüster ich ihr entgegen.
Ich reiche ihr das T-Shirt entgegen.
Doch sie schiebt meinen Arm beiseite und kommt auf mich zu. Ihre Lippen legen sich auf meine und ihre Zunge erforscht meinen Mund.
Ich lasse sie machen und genieße. Ohne Umschweife hebe ich sie hoch.
Zum Glück ist ihr Babybauch noch nicht allzu groß, so stellt er keine Probleme da.
Sachte lege ich sie aufs Bett ab und befreie mich von meinem Hemd.
Ich beuge mich über sie und küsse jeden freien Zentimeter ihrer Haut.
Sie krallt ihre Finger in mein Haar. Mit meiner großen Hand streiche ich über ihren Bauch und setze kleine Küsse auf diesen.
Ich knöpfe ihre Jeans auf und ziehe sie ihr langsam über die Beine, ehe meine Lippen wieder auf ihre treffen.
Irgendwie schmeckt sie nach Apfel, wie macht sie das?
Meine rechte Hand streicht ihren Slip beiseite, ehe meine Hand über ihren Venushügel wandert. Sie stöhnt auf und presst ihren Körper gegen meinen.
Mit der linken hat öffne ich ihren hellblauen BH und sauge an ihrer harten Brustwarze.
Laut keucht sie auf.
Die sind auf jeden Fall empfindlicher geworden. „James...", stöhnt sie.
Hm...
Wie ich das vermisst hab.
Ein Finger dringt sie ein und mein Daum kreist über ihre empfindliche Perle.
Ich ziehe mein Finger aus ihr zurück und stehe vom Bett auf. Schnell entledige ich mich meiner Hose und habe jetzt nur noch meine Polos Boxershorts an.
Sie kommt ans Bett ende und zieht ihr Stoff Höschen aus. Langsam, wie ein Raubtier, beuge ich mich über sie.
„Hast du eigentlich auch nur eine Ahnung was du mit mir machst?", frage ich sie.
Sie bringt mich schier um den Verstand mit ihren geröteten Wangen und den tief blauen Augen, die nur so vor Verlangen glänzen.
„Was soll ich jetzt mit dir machen?", flüster ich ihr ins Ohr. Meine Zunge streift ihre Ohrmuschel ehe ich in ihr Ohrläppchen beiße.
Sie stöhnt und wirft ihren Kopf in den Nacken.
„Sage es mir, Sophie. Was soll ich tun?"
Leicht öffnen sich ihre Lieder und sie sieht mich an.
„I-Ich...", fängt sie an.
„Ja?", frage ich und sauge an ihrem Schlüsselbein, wieder hoch zu ihrem Kinn.
„I-Ich will dich. Schlaf mit mir.", flüstert sie.
Hm... Nichts lieber als das.
Mein Arm schlingt sich um ihren Körper und ich ziehe sie weiter nach oben.
Ihre Haare verteilen sich um ihren Kopf und sie beißt verführerisch auf ihre geschwollenen Lippen.
Ein tiefes Knurren entkommt meinen Kehle.
Schnell ziehe ich meine Boxershorts aus und beuge mich über sie. Ihre Hand wandert in mein Gesicht und sie Zeichnet meine Konturen nach.
„Mit jedem deiner Fehler liebe ich dich mehr. Du bist mir das Wichtigste im Leben.", flüstert sie und schaut mir in die Augen.
Ich habe sie nicht verdient.
Mein Kopf dreht sich leicht zur Seite und ich hauche einen kleinen Kuss auf ihre Handinnenfläche.
Meine Lippen suchen ihre, ehe ich meine Erektion an ihrem Eingang streiche.
Laut keucht sie auf, als ich in sie gleite.
„Fuck!", stöhne ich.
Sie ist so eng und feucht.
Nur für mich.
„Du bist mein.", sage ich und küsse sie. Immer wieder versenke ich mein Schwanz in ihr.
Immer härter und unkontrollierter werden meine Stöße.
Sophie drückt gegen meine Schulter und ich rolle mich auf den Rücken, ehe sie sich auf mir niederlässt.
Quälend langsam lässt sie sich auf mir nieder und beginnt sich zu bewegen.
Mit meiner Hüfte komme ich ihr entgegen. Ihre kreisenden Bewegungen bringen mich um den Verstand und ich spüre, wie mein Orgasmus näher rückt.
„Oh James...", stöhnt sie und ihr Unterleib zieht sich um mich zusammen.
Ich kralle mich in ihre Beine ehe ich mich in ihr ergieße. Sie lässt sich neben mich fallen und schmiegt sich an mich.
„Ich habe dich Vermisst.", sagt sie. Ein kehliges lachen entkommt meinen Lippen. „Und ich dich erst.", sage ich und ziehe sie noch näher an mich.
„Darf ich dich was fragen?"
„Immer.", antworte ich ihr. „Warum hast du mich damals im Fahrstuhl geküsst? Warum ich James?", fragt sie mich.
Sie kann sich wirklich nicht an mich erinnern.
Schade eigentlich.
„Du weißt es nicht mehr, oder?", frag ich sie, während ich über ihren Kopf streiche.
„Was weiß ich nicht mehr?"
„Wir haben uns schonmal getroffen. Vor 1 1/2 Jahren.", sage ich ihr.
Ruckartig sieht sie hoch und schaut mich verwirrt an.

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