Teil 5

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ich zog mein Kleid etwas weiter hinunter und er gab mir die Spritze die mir helfen sollte. Ich keuchte auf und sank auf meinen Stuhl, denn diese Spritze war nicht wie normale Spritzen sie tat mir jedes mal höllisch weh doch ich musste es ertragen wenn ich wollte das es mir besser ging. ich legte mein Kopf auf den Tisch und versuchte mich nicht zu Bewegen "So das wird dir helfen mein Spatz!" "Liebling bitte!" Vater steckte die Spritze weg und nahm sich seinen Hut "Carla es gibt keine Worte die es vermögen den Menschlichem Forschungsdrang zu unterdrücken!" Mutter sah zu Boden und Vater drehte sich noch mal zu uns als er sich seine Jacke anzog "Arin Eren wenn ich zurück bin werde ich euch beiden den Keller zeigen den ich bis jetzt immer verschlossen hielt!" er nahm den Schlüssel heraus den er an einer Kette trug und schloss dann die Tür hinter uns.

"Ich werde das nicht zulassen diese Dummheit mit dem Beitritt zum Aufklärungstrupp!" Eren fuhr herum und sah sie böse an "Du bezeichnest das als Dummheit? meiner Meinung nach sind Menschen die zufrieden leben können wie blödes Vieh! nur viel Dümmer!" er riss sich von Mutter los und stürmte aus der Tür. sie raufte sich die Haare und wand sich an Mikasa "Mikasa meine kinder sind sehr leichtsinnig  wenn ihr in Schwierigkeiten geraten müsst ihr euch gegenseitig helfen!" Mikasa nickte und rannte Eren hinter her. Mutter seufzte und nahm mich in den Arm und strich mir mein Braunes Haar aus dem Gesicht "Ach Arin warum wollt ihr denn das?" ich lächelte und nahm ihre Hand "Bitte Mutter verbiete es uns nicht niemand wird uns davon abhalten außerdem sind wir zu dritt uns passiert nichts!"

"Ach meine kleine du bist schon was ganz besonderes!" ich lächelte und spürte das die Schmerzen nach ließen. Ich half Mutter bei den Hausarbeiten als ich einen heftiges Getümmel hörte. Ich legte meinen Lappen zur Seite und rannte aus der Tür "Arin komm zurück!" ich ignorierte Mutter und wollte in die Gasse laufen die zur Hauptstraße führte als ein lauter Knall mich stoppen ließ und mich eine Druckwelle auf den Boden warf. ich richtete mich mit leichten Verletztungen auf und fuhr herum als ich aufschrie. Unser Haus war Weg unser Haus war Schutt und Geröll und unter dem Geröll lag meine Mutter. Sie schluchzte auf und ihr liefen die Tränen aus dem Gesicht. "Mutter?" ich versuchte auf zustehen doch schwankte und fiel gegen eine Hauswand. "Arin?" ich schluckte und rannte darauf hin auf unser zerstörtes Haus hin. Ein riesiger Steinbrocken hatte unser Haus zerstört! "Arin hilf mir!"  ich nickte und versuchte einen Balken hoch zu heben der auf ihr lag doch schmerze meine Schulter und ich ließ den Balken wieder herunter "Bitte Arin versuche es!" 

Die Schwester eines TitanenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt