Teil161

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Ich schob ihn zur Seite und stieg weiter nach oben. Oben hielt ich kurz inne als ich die Zimmertüren von levis Einheit sah. Mir wurde das Herz schwer und ich lief mit Tränen in den augen zur Levis Tür. Kurz atmete ich noch durch und klopfte zaghaft "Verpisst euch endlich, verdammt!" ich zuckte zusammen und klopfte erneut. "ich sagte geht!" ich klopfte erneut und plötzlich wurde die Tür aufgerissen an der ich lehnte. Levi sah mich erst sauer an und wurde dann etwas weicher als ich nach vorn taumelte und er mich auffing "Was machst du denn hier?" 

Ich hielt mich an ihm fest und sah zu ihm hoch "Was ist denn los Levi mir wurde gesagt dir ginge es nicht gut!" Levi seufzte und nahm mich hoch "Du bist die jenige der es nicht gut geht!" er trug mich zu seinem Bett und er legte mich sanft ab. "Ich hol Hanji sie soll sich um dich kümmern!" er wollte aufstehen doch ich hielt in fest "Levi rede mit mir was ist los?" Levi wollte mich abschütteln doch ich festigte mein Griff "Das geht dich nichts an!" "Natürlcih geht es mich was an, bin ich nicht deine Freundin?" Levi hielt inne und ließ sich neben mich fallen. Sanft strich er mir über den Kopf und über meine Wange "Natürlich bist du das!" 

"und als deine Freundin bin ich für dich da du kannst mir alles erzählen!" Er hielt inne und sah zu Boden "es ist mein Team, meine Freunde meine Familie!" "Du hättest nichts tun können Levi!" "Und ob ich was tun konnte, ich hätte sie nicht wegschicken dürfen ich hätte bei ihnen bleiben sollen, vor allem bei Petra sie war die jüngste und unerfahrensde in meinem Team ich!" ich setzte mich auf und umarmte Levi "Du trägst keine Schuld an ihrem Tod, sie hatten ihre Aufgabe du hattest deine sie haben sich dazu entschieden ich wollte sie aufhalten doch es war zu spät!"

Levis atem wurde schneller und ich spürte das er weinte. Ich umarmte ihn fester und kämpfte auch mit den Tränen. Nach längerem trennte er sich von mir und küsste mich. Ich wischte ihm die Tränen aus dem gesicht und richtete seine Haare "halte sie in bester Erinnerung so wie sie waren!" er nickte und drückte mich in die Kissen "ruh dich aus wir haben noch viel zu tun denn ich will nicht das euch die millitärpolizei in die Finger bekommt!" 

Die Schwester eines TitanenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt