Die Schwester eines Titanen

Teil31

Ich drehte mich wieder dem geschehen unter mir um, und sah wie der seltsame Titan zu wanken begann. ich schoss meine Haken in die gegenüberliegende Hauswand und ließ mich vom Dach fallen. Das Gas brachte mich in einem langen Stoß in die nähe der Titanen und meine Klingen schossen in die Beine eines etwa 12 Meter Titans. Das Stücke was die Klingen herausschnitten flogen durch die Luft und der Titan knickte nach vorn. Staub wirbelte auf als er auf dem Boden aufschlug. Keuchend schoss ich meine Haken bereits in die nächste Hauswand und zog mich surrend heran. Ich ließ Gas entweichen und landete sicher schräg an der Hauswand und lief an ihr zum nächsten Titanen. Wieder löste ich meine Haken und schoss sie in die Beine meines Gegners, sprang ab und versenkte meine Klingen in das helle Fleisch. 

Der Titan knickte zur Seite und riss ein kleines Wohnhaus ein. Ich fuhr herum um mich um die anderen zu kümmern, doch die anderen waren mir alle gefolgt. Sie flogen hinter mir und erledigten mit einem geschickten Schnitt die Titanen die ich bereits zum Fall gebracht hatte. Ich seufzte erleichtert aus und pustete mir Strähnen aus dem Gesicht die mir ins Gesicht gefallen waren. "Zeigen wir es ihnen!" sie jagten einen nach den anderen, dennoch haben es 8 Leute nicht geschafft weil sie Abnorme angegriffen hatten. Ein lauter Schrei zerschnitt die Luft und ich blieb erstarrt in der Luft hängen, der seltsame Titan fiel gegen eine Hauswand und die restlichen Titanen fingen an ihn auf zu fressen.

Er riss sich plötzlich los und begann ohne seine Arme die er dabei verlor weiter. er nahm sich einen nach dem anderen vor, bis er zu Boden fiel "nein, das darf nicht wahr sein!" ich löste meine Anker von der Hauswand und flog auf ihn zu, doch ein heftiger Windstoß stoppte mich und ich hielt schützend meine Hände vor das Gesicht. Als der Wind sich legte nahm ich meine Hände nach unten und schrie auf. Ich traute meinen Augen nicht. Das Gas schoss aus den Flaschen und ich landete stolpernd auf dem Boden. "Arin, warte!" ich hörte Mikasa nach mir rufen doch ich war wie taub. Meine Sicht trübte sich und mir rannen die Tränen aus dem Augen. Ich stolperte weiter und stieg auf den Titanen der zu Boden fiel.

"Arin, was!" Mikasa stoppte, sie begriff warum ich außer mir war. "tötet die anderen Titanen!" Reiner gab Anweisungen doch all das interessierte mich nicht mehr. "Eren, Gott sei dank!" Eren seufzte erschöpft und richtete sich auf. Ich nahm ihn fest in meine Arme und weinte.