Die Schwester eines Titanen

Teil30

Ich und eine Führungsperson, das ich nicht lache reiner wäre dafür doch geeigneter gewesen, da er von meiner Gruppe eh die Führung hatte. Wir rannten durch das hauptquartier und suchten den Weg nach oben. Wie kamen an vielen verschlossenen Türen vorbei und ich konnte nur ahnen das dahinter der versorgungstrupp steckte. Ich festigte den Griff um meine Klingen und steuerte eine Tür an. Jean riss sie auf und wir rannten nach oben. "Los, los wir haben nicht viel Zeit!" ich wank meine Truppe von ungefähr 15 leuten durch die sich still verhielten und wahrscheinlich wie wir voller Ansgt waren.

"Wir schaffen das nie!" ein Mädchen flüsterte zu einem Jungen der neben ihr lief und er zuckte merklich zusammen "Wir werden das schaffen, ihr habt eine Ausbildung absolviert, ruft es euch ins Gedächtnis!" sie sah zu mir herunter da sie ein kopf größer war wie ich, ungefähr so groß wie Mikasa und Eren. ich hatte die kleinere Gestalt unserer Mutter geerbt "Stärkt euch gegenseitig!" sie nickte knapp und rannte dann die Treppe nach oben. Ich folgte ihnen und blieb auf der Hälfte der Treppe stehen um zu verschnaufen. Viel war heute passiert, zu viel. Ich wischte mir das Blut aus dem Gesicht, das von der Wunde auf meiner Stirn kam und schloss die Augen "ich werde dich finden, Eren!" 

"Arin, jetzt komm!" Mikasas Stimme hallte in dem Treppenhaus und ich zuckte zusammen, doch riss mich zusammen und rannte die letzten Stufen der Treppe nach oben "Da bist du ja!" sie zog mich durch die Tür und ein staubiger Luftzug umspielte meine Haare. Ich rannte an das Ende des Daches und sah nach unten. Die Titanen die wir gesehen hatten sammelten sich um den seltsamen Titanen und dieser kämpfte mit aller Kraft "Wir müssen ihm helfen, er schafft das nicht allein!" ich wollte über das Geländer steigen als mich Jean fest hielt "Schön und gut das du wie dein bruder so Lebensmüde bist aber findest du nicht das wir genug getan haben?" ich sah auf die Gruppe von Soldaten und Kadetten die erschöpft waren.

ich biss meine Zähne zusammen und seufzte "Ich bitte niemanden mit mir zu kommen, doch dieser Titan kann die Zukunft sein, wenn wir ihn auf unsere Seite bekommen, bekommen wir endlich unser Leben wieder, können zurück nach Hause!" Jean ließ mich los und auch die anderen hörten mir zu. "Ich habe den gleichen Traum wie mein Bruder seit dem schrecklichen Tag vor 5 Jahren, Ich will die Titanen auslöschen und die Welt sehen. ich will frei sein und dafür kämpfe ich! entscheidet selbst, aber bereut es nicht!"