Teil28

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Ich schhüttelte den Kopf und hob den Veband auf der mir heruntergefallen war. Gerade als ich mich wieder aufrecht hinstellte flogen mir Steinbrocken um die Ohren, ich stolperte erschrocken nach vorn und fiel auf den staubigen Holzboden. "Arin!" Mikasas Stimme hallte in meinem Kopf als ich mich langsam herum drehte. Meine Augen weiteten sich als ein Titan durch das Loch was er in die Mauer geschlagen hatte durch sah. Seine Augen fielen auf mich und ich kroch nach hinten. Der Titan streckte seinen Arm durch das Loch und packte mich an den Beinen. Ich schrie auf und krallte mich am Holzboden fest. 

Mikasa die ihre Schwerter zog und auf mich zu rannte sah auf das Mädchen das immer noch auf den Boden saß und erschrocken und voller Angst auf den Titan starrte "Hey, sitzt da nicht so dämlich da hilf ihr!" sie rührte sich nicht und ich wurde aus dem hauptquartier gezogen. Seine Finger umschließen mich an der Taillie und hoben mich zu seinem Mund "Lass mich runter du Monster!" ich schlug auf seine Hand, doch er festigte seinen Griff um mich. "Mikasa, Arin was ist los?" Jean und Reiner kamen gefolgt von Armin und den anderen durch die Tür uns blieben wie angewurzelt stehen als Mikasa durch das Loch springen wollte. Ich drehte meinen Kopf zu ihnen und mir lief eine Träne aus dem Auge

"Arin, gib nicht auf!" Armin rannte zu Mikasa und wollte seine Haken in den Titan schlagen als mein blick auf Mikasa fiel der voller Angst und Sorge war. "Arin, du willst doch deinen Bruder wieder sehen, also kämpfe!" Armin ließ seine haken in den Titan schlagen und der Titan hob mich nun zu seinem Mund. Ich sah ihm in den Mund und bekam Panik, Ich presste die Augen zu und schrie, ich schrie all meinen Kummer, mein Leid und meine Angst heraus. Der Titan hielt plötzlich inne und erstarrte. Armin landete auf der hand des Titan und packte mich am Kragen "Komm schon, Arin!" ich fuhr aus meiner Starre hoch und öffnete meine Augen. Armin reichte mir seine Hand und ich ihm die meine.

"Armin, vorsicht!" Armin fuhr hoch und drehte sich um. Er ließ mich los und ich streckte meine hand ins Leere. Ein Gebrüll erfüllte die Stadt und ich drehte meinen Kopf etwas und konnte im Augenwinkel den seltsamen Titanen sehen der auf den Titanen herab blickte der mich in der Hand hielt. Er ließ mich plötzlich los und ich fiel mit einem Schrei zu Boden. Ich keuchte als meine Luft aus den Lungen gepresst wurde und ich meinen Kopf an einem Stein schlug. Ich hob meine Hand an meinen Kopf und spürte das heiße Blut was sich seinen Weg über mein gesicht suchte. 

Die Schwester eines TitanenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt