Die Schwester eines Titanen

Teil21

Wir salutierten und der Soldat der der Gruppenführer war gesellte sich zu seinem Team die sich bereits um die Titanen kümmerten. "Wir sollen in unsere Einheiten zurück gehen!" ich steckte meine Klingen zurück und drehte mich zu den anderen, sie nickten und Mikasa kam mit Armin im Schlepptau auf uns zu "Eren, Arin geht es euch?" sie nahm sich meine Schultern und schloss mich in eine feste Umarmung "Mikasa, lass mich los mir geht es gut!" sie löste sich von mir und drehte sich zu Eren, "was ist passiert wir haben den Knall gehört!" Eren ging sich durch seine wirren Haare und sah auf die Mauergarnison "ich erkläre es dir später, Mikasa wir müssen jetzt helfen!"

Sie nickte und ich drehte mich zu Jean um "Komm lass uns unser Team suchen!" er stand mit verschränkten Armen da und nickte "Dann los!" ich drehte mich nochmal zu Eren "Ich werde dann mal in meine Einheit gehen pass auf sie aus!" er nickte und ich nickte Armin und Mikasa zu. "Arin wir müssen los!" ich nickte und ließ meine Haken in die nächste Hausmauer schlagen.Jean folgte mir und ich hielt Ausschau nach weiteren Titanen "Arin, Jean hier her!" ich drehte mich um und sah Reiner und Marko wie sie auf einem Dach standen und ihre Ausrüstung richteten.

Ich sah zu Jean und er nickte mir zu. Wir schwangen um uns herum und landeten neben ihnen "Da seid Ihr ja, wo wart ihr gewesen?" Reiner zog seine Klingen und sah sich um "wir wurden anders wo eingeteilt, deshalb konnten wir nicht mit euch kommen!" ich sah zu Marko der auf Jean zu kam "Wir haben kaum noch Gas wir sollten zurück zum Hauptquartier!" ich sah auf meine Gasflasche herunter und klopfte dagegen "Ja wir auch nicht, wir haben sie nicht aufgefüllt!" "Gut, dann wird unser Ziel das Hauptquartier sein!" ich nickte und darauf hin sprangen wir von der Mauer und steuerten das HQ an. Auf dem Weg dahin sahen wir wie die Vorhut ganz schön zu tun hatten die Titanen zurück zu halten

Ein Schrei ließ mich erstarren und ich fuhr herum. Ich sah wie ein Titan ein Soldat in der Hand hatte und ihn zum Mund führte. Ich zog meine Schwerter und wollte zurück aber Reiner hielt mich an meiner Jacke fest "Nein Arin das ist nicht unsere Einheit wir haben unsere Befehle und du kommst mit deinem Gas nicht weit!" ich wollte mich lösen doch schaffte es nicht. Reiner zog weiter als ein weiterer Schmerzerfüllte Schrei des Soldaten ertönte. Ich krallte mich an ihm fest und war wütend, wütend auf mich da ich ihn nicht retten konnte.