Die Schwester eines Titanen

Teil18

"Jean, oh Gott nicht schon wieder, das Tor wurde durchbrochen!" Jean folgte meinem Blick und ich sah die Angst in seinem Gesicht. Ich ließ meine Haken in die Mauer einschlagen und löste mich von Jean. Die Seile surrten als ich mich hinunter ließ um mir das Loch anzusehen "Arin, bleib hier!" ich hörte nicht auf Jean und ich beugte mich zu dem großem Loch herunter. Ein eisiger Luftzug streifte mein Gesicht und ich hielt meine Hand vors Gesicht um es zu schützen. Ich erstarrte als ich Titanen erblickte die ganz gemächlich auf das Loch zu liefen. ich drehte mich zu Eren, der mich beobachtete "Eren, Titanen nähern sich, eine ganze Menge Titanen!" Eren verzog das Gesicht und sah dann nach oben "Nein Eren warte!" 

Eren löste seine Haken und schoss sie nach oben, um an ihnen die Mauer zu erklimmen. ich löste ebenfalls meine Haken um ihm, zu folgen denn ich hatte eine ganz üble Vorahnung was er vor hatte. Das Echo unserer Schritte hallte durch die Luft und das Gas Zischte stoßweise. Ich kam oben an und klammerte mich an der Kante fest "Eren, nein!" Ich streckte meine Hand nach Eren aus der vor dem Titanen stand der uns mit leeren Augen beobachtete "Du Monster!" Eren schrie ihn an und ich kletterte nach oben. Ich zog meine Klingen und stellte mich neben ihn "Eren, bist du sicher das du das machen willst?" er nickte und ich seufzte "Gut!" er sah mich ganz erschrocken an doch ich gab ihm mit dem Kopf zu verstehen das ich nach links gehen würde. Er nickte und ich ließ meine Haken gleichzeitig mit Erens in das rote Fleisch des Titanen einschlagen

"Wir werden jeden einzelnen von euch ausrotten!" mein Gas stieß mich nach vorn und ich schwang mich links um den Titanen. Als ich hinten an kam deutete ich mit meinem Schwert auf den Nacken, des Titanen und Eren nickte. ich schwang mich über Eren und ließ meine Haken in das Gesicht des Titanen einschlagen. Seine Augen folgten mir und ich schrie ihn aus aller Kraft "Hey du widerliches Monster!" er regte sich nicht doch sein Blick fiel plötzlich nach rechts und er ließ eine Dampfwolke aus heißem Dampf nach allen Seiten ab. ich schrie vor Schmerzen auf und ein Haken löste sich aus dem Titanen und ich fiel darauf hin unsanft auf die Stadtmauer, mein haken der immer noch im Titanen stecken sollte fiel klirrend auf den harten Steinboden.