Teil43

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"Arin, jetzt reiß dich zusammen!" Reiner zog mich auf die Beine und zwang mich ihn anzusehen. Er hielt mich an den Armen und sah mich ernst an "Ist doch egal ob du ein Titan bist oder nicht! wir bleiben an deiner Seite! Ich bin an deiner Seite!" ich sah zu Jean der mich mit Sorge ansah. Er schloss die Augen und nickte. Ich wischte mir die Tränen weg und Reiner ließ mich los. "ihr habt Recht!" Reiner nickte und ich knuff ihn "Habt eh keine Wahl, wenn ihr mich verlasst fresse ich euch!" ich prustete los und Reiner lächelte, Jean sah mich erschrocken an. "Man das war ein Witz!" ich schüttelte den Kopf und ging lachend wieder zu den anderen. 

"Es wird Zeit, Arin Eren kommt her!" Wir nickten und rannten zu Kommandant Pixis der mit den anderen wartete "Ian Dietrich, Rico Breschenska, Mitabi Ianach ihr seid zweifellos die Elite der Mauergarnison, tragt für die Menschheit den Sieg davon!" Sie salutierten und ich nahm die Hand meines Bruders. "Alles wird gut Arin!" ich nickte und festigte meinen Blick. "Rico du bist die Führung der Einheit, Alle Entscheidungen darfst du treffen die notwendig sind!" sie nickte und Armin gesellte sich zu uns "Eren, Arin es tut mir leid!" wir fuhren herum und sahen Armin ganz verwirrt an "letztendlich gebe ich alle Verantwortung einfach euch, das ist nicht richtig!" Eren ließ mich los "Armin, hör auf dich zu entschuldigen du bist ein hervorragender Stratege!" "und ein absolut toller Freund!" wand ich ein.

Armin lief leicht rot an und Eren fuhr fort "Wir glauben an dich Armin!" ich nickte und Mikasa sah auf ihre Klingen "ich sollte vielleicht!" "Nein Mikasa du gehst nicht mit uns!" Mikasa fuhr zusammen und ich sah zu Eren der sie ernst an sah "Du bist den Aufklärern eingeteilt!" "ich kann euch doch nicht allein lassen, sonst wirst du wieder!" Eren trat vor "Wirst du wohl damit aufhören, ich bin weder dein kleiner Bruder, noch ein wehrloses Kind. begreif das doch mal!" Ich packte Eren am Arm "Eren das reicht, Mikasa ist wahrlich nicht vom selbem Blut dennoch ist sie Familie!" Eren hielt inne und Mikasa ließ den Kopf hängen. Eren entzog sich mir und ging zum Kommandanten. 

Ich seufzte und trat auf Mikasa zu "Mikasa?" Sie sah hoch und ich lächelte "mach dir keine Sorgen, der tag war lang die Gefahr groß doch wir schaffen das! ich weiche nicht von Erens Seite!" sie sah traurig zu Eren der auf die Titanen herab sah die sich in der Stadt tummelten "Vertraust du mir, Mikasa?" "Hm?" "ich frage dich ob du mir vertraust !" sie sah zu Armin der mich an sah und dann wieder zu mir "ja natürlich!" ich nahm sie in den Arm "Dann vertraue auf Eren!"

Die Schwester eines TitanenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt