Eiskaffee

Kapitel 8

Als Katsuki erschrocken auf den Boden sah, sah er Blutspuren auf den Boden, als hätte hier ein Kampf stattgefunden, verfolgte er die Blutspur. ,,Shoto, sag mir das du nicht alleine hier wohnst", sagte Katsuki ruhig. ,,Ich habe nur eine Katze, was ist hier lo.--", als er dann die Blutspur erblickte, wusste er auch was passiert war, aber er wollte es nicht wahr haben. Es war einfach nur für ihn ein Schlag in den Magen. Schnell eilte er an Katsuki vorbei und ignorierte die kaputten Möbel und Katsuki sah nach hinweisen um, dann bemerkte er das nur alles kaputt war die Wertsachen nicht geklaut waren, also bestätigte Katsukis Vermutung er würde am liebsten etwas zerstören. 

Als er dann unter den umgeworfenen Schrank etwas bemerkte. Langsam näherte er sich dem Schrank und hob es hoch, als er dann ein kleinen Körper sah. Katsuki erkannte eine braune Katze darunter lag und er zog es vorsichtig heraus und dann erschrak er, die Katze wurden die Augen entnommen und er war einfach nur schockiert. Bei einen Menschen kann er verstehen, aber manche gehen so weit das sie sogar nicht mal vor Tiere zurück schrecken. Das sind Unmenschen. Das Tier war eindeutig Tod. Den es bewegte sich nicht. Wütend biss er sich die Zähen zusammen und dann stand er auf. Er hob den kleinen Körper hoch und sah es verzeihend an.

Wenn er Menschen hasste dann war es auch so, dann ließ er die Wut auch nur an Menschen aus, nicht an unschuldige Tiere. Die Katze wusste wohl sterben weil die Menschen nicht das fanden was sie suchten und man sah wie viel die Katze an Blut verloren hatte. Weil an vielen stellen des Fells mit Blut verklebt war. Katsuki biss wütend sich die Zähen aufeinander. Er hasste sowas und wollte am liebsten deswegen irgendwas zerschlagen oder der gleichen, aber hielt sich gerade noch so zurück und sah dann langsam zur Seite, wo er hoffte Shoto gleich zu sehen, aber er war nicht da. Er schien wohl immer noch nach seiner Katze in der Wohnung zu suchen. Seufzend sah er wieder zum toten Tier. 

,,Du musste wegen mir sterben. Es tut mir leid kleines Ding", seufzte Katsuki und hob es hoch, bevor er dann sich aufmachte um Shoto zu suchen, der in seinen verwüsteten Zimmer suchte, als er dann Katsuki bemerkte, war er schockiert als er dann das tote Tier in seinen Armen sah. Normalerweise war Shoto niemand der so schnell in Tränen ausbrach, aber das hatte ihn erwischt. Das war wie ein schlag mitten in seinen Magen und das nicht mal sanft, als würde jemand mit Brutalität ihn gerade zerstören wollen. ,,Die Katze... habe ich von meiner Oma zum zehnten Geburtstag bekommen, bevor sie gestorben war", sagte er leise und nahm es Katsuki ab. 

Er drückte das tote Tier an sich und weinte leise, während Katsuki die Fäuste ballte. Er ging dann zögern auf Shoto zu und zog ihn an sich. ,,Pack deine Sachen, wir gehen von hier weg, ich werde dafür sorgen das du sicher bist, den wenn du hier bleibst, dann werden sie bestimmt wieder kommen. Den wenn sie einmal hier waren, wissen sie das du früher oder später zurück kommen wirst und das kann jeden Augenblick sein", sagte Katsuki seufzend und dann sah er aus dem Fenster. Shoto wollte was sagen, aber er wusste auch das es mehr als nur ernst war. ,,Wieso mich?" ,,Weil sie denken sie würden dich, mich auf die Knie zwingen können", antwortete dieser gelassen. 

Schweigend sahen sie sich eine Weile an, bevor Shoto aufstand, unter den Trümmern seine Tasche heraus kramte und das einpackte, was zu retten war. Überrascht wie viel sie zerstört haben, noch paar heile Sachen zu finden, war erstaunlich und es wunderte ihn ein wenig immer noch das er benutz werden sollt. Dann hob er die Katze wieder hoch und versuchte nicht wieder in Tränen aus zu brechen, bevor er dann mit Katsuki das Apatmen verließ. Shoto hatte ein Tuch mitgenommen und wickelte es um den Körper der Katze und dann liefen sie aus dem Gebäude, bevor dann Katsuki den Motor startete und dann los fuhr. Ohne lange zu zögern verließen sie den Ort. 

Sie fuhren in einen Park wo Katsuki dann sich eine stelle aussuchte und dann die Katze dann mit Shoto sie dort vergrub. Sie waren beide gerade unterwegs gewesen und sie wussten jetzt schon das sie nicht lange sich hier aufhalten können. ,,Lass uns schnell verschwinden, ich bin mir sicher sie sind bald wieder bei uns, auch wenn wir es nicht so wirklich wollen", sagte Bakugou leise und lauschte als würde er was hören, zog er dann den Jüngeren am arm hoch. Ein letztes mal sah Shoto zu seiner Katze, die vergraben an einen Baum lag, sah er dann weg und folgte diesen. ,,Wieso wollen sie nun auf einmal mich haben?", fragte Shoto verwirrt und starrte auf den Boden und ballte dabei die Fäuste. 

Katsuki blieb stehen und sah ihn einfach nur schweigend an............................................................