Katsuki saß wie immer an den selben Tisch, an dem selben Platz, mit dem selben Getränk, selbe Uhrzeit und den selben Blick den er immer aus dem Fenster warf. Er wusste um ehrlich zu sein nicht wirklich wieso er eigentlich jedes mal her kam, aber es lag nicht nur dran das der Besitzer des Cafés ihn noch Geld schuldet, irgendwie hatte was bestimmte noch an sich. Der Arbeiter dieses Cafés. Ein junger Mann, der immer ihn freundlich anlächelte und ihn immer gut behandelte und immer wusste was dieser Mann trinken will und hatte immer diesen Tisch für ihn reserviert und immer wusste er ganz wann er kommen wird. Er war schließlich sein Stammkunde.
Ein Kunde der sich nur von ihn bedienen ließ und immer nur von dieser ansprechen ließ. Es war schon immer so. Wie immer saß Katsuki da, der nicht mal für seinen Eiskaffee bezahlen muss, da der Chef des Cafés es nun mit kostenlose Getränke abzahlen will, aber natürlich würde das einiges an Eiskaffe kosten und eine ganze Zeit lang auch so gehen. Aber das war Katsuki auch recht, er kam jeden Tag hier her um 16.05 Uhr und saß dann am Tisch 6, an einen Fenster, der recht in der Ecke lag, während immer eine einige Vase mit einer einer roten Blume den Tisch beschmückte Es war eigentlich mehr ein Café für weibliche Besucher, da es recht niedlich war.
Weshalb nicht selten manchmal die Kunden zu ihm sahen, ein junger gut aussehender blonder Mann, der in diesen Café saß, in schwarzen Lederklamotten und dann auch noch mit einer schwarzen Sonnenbrille, den er auf den Kopf hatte, dabei mit einen Arm auf den Tisch abgestützt und hatte sein Kinn dabei drauf gelegt. Es war ein Anblick was bestimmt jedes Mädchen, das auf Bad Boys oder Badass steht, in einen Herz Attacke versetzt hätte. Wie auch immer, saß Katsuki beim Café und sah einfach nur aus dem Fenster und dann schloss er kurz die Augen und dachte über was nach, welcher Kerl heute auf der Todesliste stand. Irgendein Typ namens Mineta.
Er war ein Zuhälter und hatte es nur mit Drogen es geschafft die Frauen zu seinen Spielzeuge zu machen. Aber er musste die Drogen von Katsuki abkaufen, während dieser es für ihn besorgt hatte, aber dann hatte er bemerkt das dieser jedoch versucht hatte ihn mit Falschgeld zu bezahlen, das regt ihn auf und nun will er ihn beiseitigen. Nicht selten fühlt er sich wie ein Mafia Boss, nur das er keine wirkliche Organisation hat, sondern paar Kontakte und dann auch noch Einzelgänger der meist alles mit der Faust erledigt, auch war er jemand, der alles mit einen Wutanfall meist einen verängstigen lässt. Nicht selten will man sich deshalb nicht mit ihm anlegen.
Auch haben manche bereits Suizid begonnen, weil sie lieber so sterben wollten, als durch den Blonden. Nicht selten sind auch Fälle vorgekommen, wo der Blonde mal jemand anheuern musste, um seine Schulden wieder beglichen zu bekommen. Auch ein oder andere Anschlag hatte er bereits überlebt. Er weiß wirklich nicht wieso man immer es auf ihn abgesehen hatte. Er öffnete wieder die Augen, als er eine Person neben sich spürte. Er sah hoch, dabei sah er in die Augen des jungen Mannes mit den zwei verschiedenen Augenfarben. Ein blaues und ein graues Auge hatte er. Fragend sah Katsuki ihn, aber dieser setzte sich dann neben den Älteren.
,,Ich wundere mich schon das sie öfters hier sind" ,,Ich bin jeden Tag auf diesen Platz du Spast", kam es unhöflich von den Älteren, aber der Jüngere, lachte nur. ,,Was lachst du so, Shoto?!" ,,Ich finde es lustig wie du immer dich aufregst, obwohl ich eigentlich nie was mache", lachte er und dann sah er kurz zu der Theke und dann wieder zu den Älteren. Katsuki hatte nur die Augen genervt verdreht und dann sah er wieder zum Fenster. Es war bestimmt überraschend, aber die beide haben eine Art Freundschaft aufgebaut, nur das es nur immer sich in diesen Café sahen. Sonst haben sie sich nie getroffen oder zufällig auf der Straße, auch wenn sie nicht sich so sehen würden.
Katsuki trieb sich immer an den Orten herum, wo kein normaler Mensch, der weiter Leben oder heil raus kommen will, gehen wird. Es war ein Ort des grauen und jeder wusste genau das man nicht den Ort betreten sollte, wenn man wirklich leben will und nicht lebensmüde ist. Auch wenn Katsuki schon oft Menschen gesehen hat, die denken sie haben Eier in der Hose und gehen dort hin, nur um beinahe zu sterben und zerstört im Krankenhaus aufzuwachen und mit den Schäden zu leben, die sie hätte vermeiden können. Katsuki weiß bis heute eigentlich nicht genau wieso er hier war und immer wieder sich von den Jüngeren was anhören darf.
Dieser machte sich nicht selten darüber lustig das er Ältere immer so griesgrämig guckt oder der gleichen. Manchmal macht er auch Späße darüber das Katsuki so niemals ne Freundin kriegen würde, was aber nicht wirklich stimmte. Viele würden bei ihm sein wollen, nur wollte er keine billige Nutten haben, die sich für ein wenig Geld schon ins Bett kriegen lassen und ihre Beine breit machen. Das findet Katsuki widerlich und würde fast vor solche kotzen können und dann ihnen die Rücken zu drehen, sein Bike nehmen und die mit 400 KM/h überfahren wollen und dann es irgendeinen Passant in die Schuhe schieben, der ihn gerade angepisst hatte.
Aber irgendwie war er hier. Ja er ist eindeutig krank................................................................................
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Eiskaffee
FanfictionKatsuki Bakugou ist eine der berüchtigsten Gangster der Stadt. Es traut sich keiner sich ihm zu nähern oder sich auch nur dergleichen mit ihm anzulegen. Doch als er eines Tages ein Cafés betrat, weil der Besitzer des Cafés noch eine Rechnung bei ihm...