Kapitel 23

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Todoroki, der inzwischen sich auch um Shin kümmerte, saß jeden Tag zu Hause und kümmerte sich auch gleichzeitig um die anderen Sachen. Währenddessen Katsuki wie immer arbeiten war und sich sicher stellen wollte das er es schaffte immer nach Hause zu kommen und auch Shoto begegnen kann, das er weiß das dieser auch Zuhause war, auf ihn wartete, das Essen kochte und wie jeden Abend sie zusammen zu dritt was machten. Sei es fernsehen als auch mit den kleinen Shin zusammen zu spielen. Sie haben schnell bemerkt das Shin noch nicht sprechen konnte, da er sehr früh ausgesetzt wurde. Also er konnte paar Geräusche von sich geben ein oder andere Wort sagen, aber mehr auch nicht. 

Die Wörter die er aussprach waren noch nicht mal alle zu 100% richtig ausgesprochen und somit war es vielleicht auch einer der Gründe wieso sie manchmal Shin nicht verstanden. Sie mussten also ihn auch das Sprechen bei bringen. Zu ihren Glück zeigte Shin keine psychische Probleme. Ganz im Gegenteil, er wirkte so als würde er ganz normal sein. Er lebte sich schnell ein. Da er allen anscheinend nach noch drei war, war er somit auch schnell Anpassungfähig und dadurch war er auch leichter zu beruhigen manchmal. Er schrie nicht oft, aber er war auch ein braver Junge und lebte sich schnell ein. Er war sehr munter und aufgeweckt und zu gleichen Zeit war er doch ganz mysteriös. 

Todoroki kümmerte sich wirklich gerne um den kleinen Sei und nicht selten war er so das er den kleinen Jungen immer gerne hoch hob und diesen an sich drückte. Dabei war Shin immer derjenige der kichern sich an den jungen Mann kuschelte und ihn dann immer umarmte. Dabei war es auch immer so das Shin dabei seine kleine Hände sich in die Haare de selten vergrub und er immer ihn kichern ansah. Während Photo sich immer um den kleinen Jungen kümmerte, war Katsuki immer unterwegs und hatte sich um das Geld gekümmert und wollte auch sicher stellen das dieser immer auch genug für die beiden da sein kann. Noch nie in seinen Leben wollte er jemand bei sich zu Hause wohnen zu haben, das irgendjemand bei ihm war, das irgendjemand in sein Leben kam. 

Er wollte nie ein Partner, aber irgendwie war dann dieser jemand wohl Shoto, der in sein Leben trat und ihn dabei immer wieder mit seinen Augen, die voller leben waren, ansahen und ihn dabei ihn immer was zu essen machte. Sein Lieblings Eiskaffee machte und dabei immer zu Hause auf ihn wartete. Er wartete immer auf ihn und sah ihn mit seinen Augen an, als würde er nur so ihn allein ansehen, als würde er zu Hause nur auf ihn warten. Er wusste nicht wieso das so war, aber wollte nie wieder das Shoto ihn verließ, auch wenn er diesen Gedanken niemals teilen würde, er würde es ihn niemals sagen. Gerade sah er in die ferne und rauchte eine. Er hatte gerade einen Drogenhändler vermöbeln müssen. 

Auch hatte er auch überlegt ob er nicht diesen mal klar machen sollte das man nicht Kokain in Cola mischen kann, weil das auffällig ist. Aber natürlich denken die Menschen nicht nach was sie tun. Wie kann man nur so dumm zur Welt gekommen sein? Aber das wollte er nicht wissen wieso eigentlich manche Menschen so dumm waren. Er rauchte zu ende und dann drückte er seine Zigarette auf einer Mauer aus und ging dann Richtung seinen Bike. Er sah gerade zu wie ein Auto gerade am Rande parkte, aber das ignorierte er, da er wusste das dort nur ein Mann saß mit einer Frau, die wohl gleich mehr als nur beschäftig sein würden um ihre eigene Sachen zu machen, das er weiter gehen konnte, ohne zu wissen das er gleich abgeschossen wird. 

Aber das wird ihn nicht passieren. Solange er aufpasste und noch keine Probleme mit der Polizei hatte, wie auch immer er dies angestellt hatte. Vielleicht lag es wirklich dank Mina und ihre Skills, aber er wollte auch nicht ihr sagen das er ihr dankbar dafür ist. Schließlich ist ihm auch bewusst das er ohne Hilfe mehr als nur öfters im Gefängnis sitzen würde, aber ihn ist auch bewusst das er manchmal auch helfen muss, wenn die anderen in der Not sind. Auf beiden Seiten hatte es seine Vor- und Nachteile. Also man muss selber wissen was einen lieber ist, das was ihn lieber ist es genau so wie es ist. Das er nach Hause kommen kann, sieht das Todoroki es gut geht mit Shin und dann auch immer auf ihn wartet. 

Wie die beiden immer Zusammen dann auf der Couch saßen und ihn dann ansahen und dabei immer wieder mit einen lächeln begrüßen. Manchmal hat Katsuki wirklich das Gefühl als sei er mit Shoto zusammen und Shin wäre ihr Sohn, nur das weder beide noch Kinde kriegen können, sondern jemand adoptiert haben. Leider gibt es zu viele Straßenkinder auf der Welt die ohne jede Art von Liebe aufgewachsen sind. In den Moment erinnerte sich Katsuki wieder an einen Bild, was er vor langer Zeit vergessen wollte. Er blieb erschrocken stehen und fasste sich an den Kopf und kniff die Augen zu. Dabei wollte er das Bild aus dem Kopf löschen, die Erinnerung die ihn schon seid Ewigkeiten plagte. 

Er wollte sie Vergessen, aber sie wird ihn bis zu bitteren ende verfolgen......................................

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