♡fourteen♡

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....

Bekim hatte den Anruf entgegen genommen und seine Gesichtsausdrücke änderten sich drastisch. Er zog an meinem Arm und sagte den anderen das wir schnell los müssten.

"Seyfi hatte einen Unfall und er wird gerade operiert. Sein Vater ist im Ausland deshalb ist er so gut wie immer alleine in der Villa. Ich bin seine Familie" schlug Bekim aufs Lenkrad und fuhr in die Notaufnahme.

(...)

"Wir können ihnen nicht mehr als dem von vorhin weitergeben tut uns sehr leid herr Dini" entschuldigte sich die Krankenschwester und ließ uns vor dem Zimmer stehen. man konnte sehen das diese ganze Sache Bekim sehrrr nah ging...wir durften eigentlich nicht ins Zimmer doch Bekim machte die Tür auf und ging zu Seyfi, der da regungslos lag. 

"Bruder ich weiß das du mich hörst auch wenn du es mir nicht zeigen kannst. Bitte wach schnell auf, ich habe meinen Eltern nichts davon erzählt weil du es nicht magst. wach bitte auf und du kannst mich wieder Beko nennen (bezogen auf die Marke Beko) komm schon Bruder." flehte Bekim und daraufhin konnte man am Monitor erkennen wie sein Puls wieder etwas stärker wurde. "Bekim sein Puls!!" rief ich glücklich und er freute sich sehr.

(...)

ich war runter gegangen um uns beiden Kaffee zu holen, auf dem weg zu den Aufzügen sah ich den Mann von gestern. den den Bekim geschlagen hatte. ich drehte mich etwas zur Seite und stieg in den Aufzug, als er mir hinter her lief und auch einstieg "es-ich tut mir leid wegen gestern ich habe zu viel getrunken und dann-" entschuldigte er sich doch ich stieg einfach im 5. Stock aus ohne auch nur ein Wort zu sagen.

Ich hatte die Tür aufgemacht und sah wie Bekim und Seyfi sich unterhielten, trotzdessen das Seyfi geschwächt war, waren sie sehr glücklich zusammen. Ich ging auf die beiden zu drückte die Becher in Bekims Hand und umarmte Seyfi "schön dich wieder bei uns zu haben" lächelte ich und er lachte auch.

Nachdem wir im Krankenhaus waren fuhren wir beide auf die Arbeit, eher gesagt zur Firma. Bekim wurde in seinem Büro mit Zetteln überflutet, während ich draußen auf der Terrasse saß und Kakao trank. Bekim kam zu mir und setzte sich, er hatte sich schon ausgezogen.

Er trug nur noch Hemd und Hose, den Rest hatte er im Büro gelassen. "Ich will wieder nachhause" legte Bekim seinen Kopf auf meine Schulter und ich fuhr mit meinen Fingerkuppen seinen Rücken auf und ab. "Ah Sara bevor ich es vergesse ich muss heute länger in der Firma bleiben eher gesagt werde ich in die Nacht hinein arbeiten...mit Der Frau von der Werbeagentur" ließ mich Bekim wissen und ich machte seinen Kopf von meiner Schulter "Warum macht ihr das nicht morgen?? Wieso ist sie überhaupt eine Frau? Und ist es soo wichtig??" Verschränkte ich meine Arme vor der Brust.

Bekim sah mich amüsiert an und kam auf mich zu um mich zu umarmen, doch ich wich ihm aus "Fass mich jetzt nicht an!" "Sara Canim Benim sieh mich nur an bitte" forderte Bekim "was?" Entgegnete ich ihm "ich schwöre dir es wird nichts zwischen uns laufen. Ich werde sie abweisen wenn sie so etwas versucht" küsste Bekim meine Hand die er hielt und sah mich wartend an "huh?" Fragte er sanft

"Omg guck mal wie süß die sind, Herr Dini tut alles für seine Frau ich will auch jemanden wie Herrn Dini kennenlernen!!!" Schwärmte die eine Angestellte die uns anscheinend aus der Ferne beobachtet hatte. "Bekim...ich vertraue dir aber ich vertraue ihr nicht verstehst du??" Bekim ließ seinen Kopf seitlich fallen und sah mich süß an "Hayatim ich habe doch geschworen das nichts außer Arbeit zwischen uns laufen wird" lächelte er erneut und versuchte mir so ein sicheres Gefühl zu übermitteln.

Ich war trotzdem noch hibbelig und mein Gefühl sagte mir 'nein lass ihn das nicht tun' , Bekim merkte dies und setzte einen Kuss auf meinen Scheitel "komm schon vertrau dem süßen Bekim" grinste er und so animierte er mich dazu auch zu grinsen, ich umarmte ihn und rief ein Auto für mich damit ich nachhause konnte.

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