Liebe auf den ersten Blick

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                ~ 4 Monaten später ~
                ~ Vladislav's Sicht ~

In den letzten Monaten hat sich nicht sehr viel geändert. Fiona und Samra sind immer noch Bruder und Schwester. Wir sind immer noch überglücklich zusammen und unseren Baby's geht es gut. Ich sage übrigens nicht mehr Vladi Junior, weil wir ja ein Mädchen und einen Jungen bekommen. Bei den Namen sind wir uns immer noch nicht ganz sicher außer bei dem Mädchen da soll es Emilia sein. „Schatz kannst du mir was zu essen bringen ?",rief Fiona die sich die letzen Tage ziemlich quälte, weil die Geburt unmittelbar bevorstand. Ich versuchte alles um ihr die Last abzunehmen also brachte ich ihr ihr momentanes Lieblingsessen. Toastbrot mit Nutella, Käse und Sauren Gurken. Ich weiß zwar nicht wie man sowas gerne essen kann aber naja wenn es sie glücklich macht. „Hier Bitteschön mein Schatz.", sagte ich und gab ihr einen liebevollen Kuss. „Danke Baby du bist der beste.", sagte sie und fing an zu essen. „Willst du auch ein Stück?",nuschelte sie mit vollem Mund. „Nein Danke.",lehnte ich ab. Sie zuckte mit den Schultern und aß weiter. Es klingelte an der Tür und ich schlurfte zur Tür um sie zu öffnen. Samra und Dardan standen mit vollen Tüten vor mir und grinsten. „Was ist das ?", fragte ich. „Sachen für eure Baby's wir machen euer Kinderzimmer.",sagte Samra freudig und drängelte sich an mir vorbei. Gut wir hatten nur die wichtigsten Möbel besorgt aber gestrichen und so hatten wir nicht. „Hey Canim.", sagte Samra und lies die Tüten auf dem Boden runter. „Hey Engel. Was ist da drin?",fragte sie neugierig nachdem sie ihn umarmt hatte. „Farbe und Deko für euer Kinderzimmer.", sagte er freudig. „Aww Danke Engel. Voll lieb von dir.",bedankte sie sich. „Es ist aber nicht alles meine Idee gewesen. Dardi hat seine Finger auch im Spiel.", sagte er während er seinen Kopf durch die Tür zum vorscheinen brachte. „Heyy Prinzessin.",sagte Dardan und umarmte sie. „Heyy vielen Dank das ihr das gemacht habt.",sagte sie. „Wir helfen wo wir können.", sagte Dardan. „Dann lasst uns loslegen.",sagte ich motiviert. „Ja lasst uns loslegen.", sagte Fiona und wollte auf stehen. „Wow wow wow.",sagten wir drei Jungs im Chor. „Du machst nichts Prinzessin.",sagte ich streng. „Aber wieso mir geht es gut und ich will helfen.",motzte sie. „Ja aber das machen wir es soll eine Überraschung für dich sein.",versuchte ich sie zu überreden. „Darf ich denn wenigsten die Farbe anrühren?", fragte sie mit einem Unterton. „Ja Schatz aber nicht überanstrengen.",sorgte ich mich. „Boah.",murmelte sie und verschwand im Bad. „Oh man Capi. Du hast es nicht ganz leicht.", sagte Dardan und klopfte mir auf die Schulter. „Ja ich weiß aber das wird schon. Ich mach es ja nur um sie und die Babys zu beschützen.", sagte ich fürsorglich. „Ja sie versteht es bestimmt auch aber sie will nicht so nutzlos sein weißt du ?", sagte Dardan. Ich nickte und Fiona kam rein. „Hey Baby.",sagte ich und schlang meine Arme um sie. „Na hast du mich vermisst.",sagte sie und küsste mich. Die Zankerei von eben war nach dem Kuss wie weggeblasen. „Und wie.",flüsterte ich in ihr Ohr und knabberte an ihrem Ohrläppchen. „Wollen wir uns jetzt um das Zimmer kümmern oder müsst ihr euch erst um euch selbst kümmern?", meckerte Samra belustigt. Sie schaute mich Kühl an fing dann aber an zu lachen. „Yallah komm.",rief Samra. Wir trotteten ihm hinterher. „So wir legen Folie aus und kleben alles ab und ihr macht die Farbe.",gab Dardan als Anweisung. Wir nickten Stumpf und Samra drückte mir zwei zehn Liter Eimer mit weißer Farbe in die Hand und Fiona 2 Tönunge. „Rosa und blau. Perfekt.",sagte sie und ich sah dieses Funkeln in ihren Augen. Ich öffnete ihr den einen Eimer und sie rührte die Farbe an. Ich machte die blaue Tönung rein und rührte Kräftig, sodass etwas daneben ging und meine Liebste Jogginghose einem Schlumpf glich. Sie musste sich ihr lachen echt verkneifen. „Man das war meine liebste Hose.",schmollte ich. „Hättest du dich bloß umgezogen.", sagte sie rechthaberisch. Ich schnappte mir meinen Pinsel und bekleckerte sie mit der blauen Farbe. Entsetzt schaute sie mich an. „Du Idiot! Das war mein liebster Pulli.",schrie sie. „Tja hättest du dich bloß umgezogen.",äffte ich Sie Schulter Zuckend nach. Jetzt ist sie richtig ausgeflippt. Sie nahm den ganzen einer mit der Rosanen Farbe und kippte ihn über meinen Kopf. Ich konnte gar nicht glauben was sie gemacht hat. Ich war irgendwie wütend musste aber auch extrem lachen. „Hast du nicht gemacht.", sagte ich entsetzt. „Doch hab ich.", sagte sie arrogant und lachte. „Na warte.",schrie ich und rannte ihr hinter her. Wir rannten durch das komplette Zimmer als ich sie hatte zog ich sie mit. „Aua Baby das tut weh.",beklagte sie sich. Ich reagierte nicht drauf obwohl es mir im Herzen wehtat. Außer Atem stand sie in der Küche. „Sorry Baby aber ich muss mich Rächen.", sagte ich und goß ihr den Eimer über den Kopf. Wütend schaute sie mich an. „Du Spast!",schrie sie. Sie wollte an mir vorbei stampfen aber ich hielt sie am Handgelenk und verwickelte sie in einen langen und intensiven Kuss. „So wir haben all-. Wie seht ihr beide aus?",rief Dardan entsetzt. „Ach nichts wir hatten nur eine kleine Auseinandersetzung.",lachten wir. Sie fragten gar nicht weiter nach sondern schüttelten einfach ihren kopf. Wir gingen nacheinander duschen als wir fertig waren saßen die Jungs gelangweilt da. „So wir machen die eine Hälfte Rosa und die andere Hälfte blau.",bestimmte Fiona. „Wird gemacht Chef.",stimmten wir alle zu. Wir hatten noch genügend Farbe über nach unsere Aktion. Nach ca. einer Stunde waren wir soweit. „Sieht super aus. Danke.",strahlte Fiona. „Für euch immer wieder gerne.",sagte Dardan der mit Samra Patenonkel wird. „Wenn morgen alles trocken wird können wir die Möbel aufbauen.",sagte ein Rosaner Samra. Wir verabschiedeten uns von den beiden. „Ich hoffe nicht das du mich morgen mit Bretten oder Leisten übergießt.", sagte sie und gab mir danach einen Kuss. „Nein Baby morgen übergieß ich dich mit etwas anderem.",sagte ich und schaute sie mit einem dreckigen Grinsen an. „Och Schatz.",sagte sie und drehte sich mit dem Rücken zu mir. Ich schmollte was sie sich denken konnte und lachte in sich rein. Und so schliefen wir ein.