Izuku's Sicht
》Das ist Shoto Todoroki, wir sind... zusammen...《 》Es ist mir eine Ehre, sie kennen zulernen.《 Meine Mutter beobachtete, Shoto mit Schlitz Augen. 》Bist du nicht der, mein Izuku beim Sport Fest so zugerichtet hatte?...《 Shoto's Augen wurden Groß, ich sag ja, lege dich nicht mit einer Mutter an, ich musste mir das Grinsen verkneifen. 》Eh... Das tut mir wirklich leid.《 Shoto, verbeugte sich vor meiner Mutter. Ich konnte es nicht mehr zurückhalten, ich fing an zu Lachen. 》Schon okay Mama, ich habe es damals auch Provoziert.《 》Jetzt aber zu dir, Izuku. Wo warst du?! warum hast du dich nicht gemeldet!.《 》Das... ist eine sehr lange Geschichte, ich will kein Held mehr sein. Ich möchte mit Shoto wegziehen, wo wir unsere Ruhe haben.《 Meine Mutter schaute mich mit großen Augen an. 》Wie bitte? Izuku bist gerade mal 16 Jahre Alt, ihr seit erst Kinder, wie wollt ihr das denn bitte machen. Und wen ich will es gar nicht wissen, weil ich euch ganz sicher nicht wegziehen lasse.《 》Shoto und ich können nicht hier bleiben, ich kann es dir auch nicht erzählen.《 》Das ist mir egal, ihr bleibt hier, das ist mein letztes Wort.《 》Wen ich mich da kurz einmischen dürfte, wir ziehen auch nicht allein weg. Meine Mutter sucht eine Wohnung und wir würden mit ihr mit ziehen.《 Meine Mutter sah uns an. 》Izuku... du bist noch jung, ist es wirklich das?. Du weißt ich würde dich immer unterstützen, aber ich dich nie wiederzusehen bricht mir das Herz. Du bist alles, was ich habe...《 Ich legte meine Hand auf ihrer Wange. 》Ich bin nicht für immer weg und ich Rufe dich jeden Tag an.《 》Ach Izuku... du wirst mir zu schnell Erwachsen.《 Ich lächelte sie leicht an. Wir blieben noch gute zwei Stunden bei meiner Mutter, bis wir uns auf dem Weg zu Shoto's Mutter machten. 》Wie ist deine Mutter so?.《 》Lass dich überraschen.《 Das sind tolle Informationen.
Shoto's Sicht
Ich klopfte an ihrer Tür, ich hab ehrlich gesagt keine Ahnung, was sie von dieser Idee hält. Ich hörte ein leises ''Ja?.'' Ich öffnete die Tür, meine Mutter stand mitten im Raum. 》Hallo Shoto.《 》Hey, Mom. Ähm darf ich vorstellen, das ist Izuku Midoriya. Er ist mein fester Freund.《 Sie schaute fragend zu Midoriya. 》Hallo Izuku, ich bin Rei Todoroki. Freut mich dich kennen zulernen.《 Sie schenkte ihm ein warmes Lächeln. 》Die Freude ist ganz meinerseits.《 》Das ist also der Junge, der dir den Kopf verdreht hat, er ist süß.《 Meine Mutter fing an zu kichern, meine Wangen wurden leicht Rosa. 》Ehm ... ich bin ehrlich gesagt hier, um dich etwas zu fragen...《 》Was denn?.《 》Was hältst du davon ein neues Leben aufzubauen, in ein anderes Land?... ich weiß das hört sich verrückt an. Midoriya und Ich wollen. 》Schon gut, ich weiß was du meinst. Ich hab mir auch schon Gedanken gemacht woanders ein neues Leben anzufangen und ihr wollte auch von hier weg?.《 Ich nickte. 》Ich würde mich freuen, dann bin ich nicht ganz so einsam.《 》Echt?.《 》Ja, ich wollte dich zuerst fragen, ob du mit kommen möchtest, ich dachte nur das du hier bleiben willst wegen der Schule.《 Ich umarmte meine Mutter. 》Du bist die beste.《 》Das ist das mindeste, was ich tun kann.《 》Für uns bedeutet das sehr viel, vielen Dank.《 Jetzt verbeugte sich Midoriya vor meiner Mutter, ich fing an zu lachen. 》Das kommt mir sehr bekannt vor.《 Midoriya fing auch das Lachen an. 》An welches Land hat ihr gedacht?.《 》hm... Ich dachte mir an ein kleines Dorf, aber wo weiß ich nicht...《 》Ich werde mal nach forschen.《 Leider konnten wir nicht lange bleiben, ich musste wieder zur Schule. Ich durfte eigentlich das Grundstück nicht verlassen. 》Wirst du heute noch zurückgehen, zur Holz Hütte?.《 》Ja... ich bin offiziell kein Held mehr, ich darf mich hier nicht weiter hin aufhalten. Wo drüber ich auch sehr froh bin...《 》Ich möchte mit kommen...《 Midoriya legt seine Stirn gegen meiner. 》Es dauert nicht mehr lange, dann sind wir für immer zusammen. Halt noch etwas durch, ja?.《 Ich nickte leicht.
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
DU LIEST GERADE
I'm in love with a criminal /TodoDeku/DekuTodo
Fanfiction...Helden... Damals habe ich sie Bewundert. Damals habe ich ihnen vertraut. Damals wollte ich wie sie sein. Damals war es mein Lebenstraum. ... Ein Held zu sein... Heute hasse ich sie. Heute kann ich ihnen nicht vertrauen. Heute will i...