Shoto's Sicht
Ein ganzer Monat ist vergangen, ich besuchte meine Mutter und Midoriya jeden Tag. Leider konnte ich beide 2 Wochen nicht besuchen, wir hatten eine Klassen Fahr. Ich konnte leider nicht absagen, ich ging gerade zu meiner Mutter. In der Hoffnung sie hätte gute Nachrichten. Ich möchte endlich mit Midoriya zusammen leben, ich kann es kaum erwarten. Ich möchte jeden Tag neben in einschlafen und jeden Tag neben ihm aufwachen. Ich möchte ihn Umarmen ihn Küssen, das hört sich schon an als wer Midoriya meine Droge, von der ich nicht weg komme. Wie bei andere Menschen, die ohne Zigaretten oder Alkohol nicht mehr können. Ich klopfte Wild an der Tür. Meine Mutter machte mir lächelnd die Tür auf. 》Ich habe schon auf dich gewartet, ich habe sehr gute Nachrichten. Wir können noch diesen Monat umziehen, ein kleines ruhiges Dorf. In der USA weit weg von hier.《 Ich strahlte sie an, endlich! Endlich. Ich muss schnell zu Midoriya. 》Ich komme später wieder!. Ich muss schnell zu Midoriya.《 Ich rannte so schnell wie ich konnte hinaus, durch die Straßen. Am Berg angekommen benutzte ich fast nur mein Eis, um schnell voran zukommen. Schneller! Ich will Midoriya sehen, ich will es ihm so schnell wie es geht sagen. Ich kann es nicht fassen, ich werde bald mit ihm zusammen sein können für immer!. Es dauert nicht mehr lange, dann kann ich mein Midoriya in meine Arme nehmen, ich habe ihn vermisst und wie. Zwei Wochen haben sich für mich wie zwei Monate angefühlt. Nach 40 Minuten war ich so gut wie da, mein Lächeln wurde immer breiter, Midoriya!.
Als ich das Haus endlich sah, blieb ich abrupt stehen. Mein breites Lächeln verwandelte sich zu ein geschocktes Gesicht. Das Haus... die Hälfte ist zerstört, was ist hier passiert?. Ich rannte schnell zum Haus. 》MIDORIYA!? BIST DU DA!?.《 Ich hörte nichts außer die Krähen, die durch mein schreien, weg flogen. 》Was ist hier nur passiert?... Midoriya wo bist du?...《 Ich schaute mich planlos um, Cuna sah ich auch nicht. Doch dann gefriere mir das Blut in den Adern, ich sah auf den Schrotthaufen, was vor meinen Füßen lag. Ich fing an zu Buddeln, bitte nicht. Bitte lass es nicht so sein, nein, nein, nein, NEIN!. Ich schnitt mich ab und zu am Holz, ich sah etwas Weißes, ich riss das Holz weg. Was ich sah, war kein schöner Anblick, Cuna lag dort eingequetscht. Ich befreite sie von dem Holzpfahl, ihr wunderschönes weißes Fell, war Blut rot getränkt. Ich nahm sie auf mein Arm. 》Cuna... nein...《 Ich lag sie auf das Grüne Grass. Von Midoriya war noch immer keine Spur, ich hörte nicht auf zu graben. Meine Finger Nägel rissen immer weiter, dass ich blutete war mir egal. Ich hatte das ganze Haus noch mal auseinander genommen, doch von Midoriya war keine Spur. Ich weiß nicht, ob es gut ist oder schlecht, wo bist du. Ich werde gleich verrückt, ich raufte mir die Haare. Ich kniete mich vor Cuna hin, meine Tränen flossen über mein Gesicht. 》Midoriya....《 Ich nahm mein Handy aus meiner Hosen Tasche, ich wählte die Nummer von Midoriya, das ist meine letzte Chance, bitte geh ran. Bitte, bitte, bitte, bitte, bitte. Ich ballte meine Fäuste, geh doch bitte ran. Ich lief hin und her, nichts. Ich versuchte es noch mal, ich hörte ein leises Klingeln. Mein Handy fiel zu Boden, ich sah in der Richtung von, wo das Klingeln kommt. Ich lief langsam darauf zu nach und nach wurde mein Schleichen zum Rennen, ich stolperte über ein Baumstamm. Aus Reflex schloss ich meine Augen, mit meinen Händen stützte ich mich am Boden. Als ich meine Augen öffnete, wurde mein Atem schneller, dort wo ich meine Hände abstützte, lag Blut, sehr viel Blut. Ich sah nach von wem oder was das Blut kam. 》M-M-Mi-doriya...《 Mein Atem wurde noch schneller und unregelmäßiger, mein Kopf alles drehte sich. Ich konnte nichts anderes machen, als den reglosen Midoriya anzustarren. Immer mehr Tränen liefen mir über das Gesicht, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, das, das... das... kann nicht wahr sein. Ich ging auf allen vier auf Midoriya zu, seine Augen waren geschlossen. Als würde er nur Schlafen, aber seine Wunden sprachen dagegen das er nur schläft. Ich drückte sein Kopf an meiner Brust, ich konnte nicht anders, als mir die Seele aus mein Leib zu schreien. Alles tat weh, mein Hals brannte, meine Beine, meine Finger, mein Herz. Ich wusste nicht, wie lange hier saß und am Schreien bin, ich weinte schlimmer als ein kleines Kind. Wie konnte das passieren? wer hat dir das angetan. WER?! Warum konnte ich nicht bei dir sein, warum konnte ich dir nicht Helfen. WARUM!? WARUM WARUM WARUM. Ich will das nicht, i-ich wollte doch mit dir ein glückliches Leben führen, ich wollte dich Heiraten wen wir älter sind. Ich wollte noch so viel mit dir erleben, ich kann nicht ohne dich. Wie soll ich weiter leben ohne dich?!.--------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Sechs ganze Jahre sind vergangen, ich lebte mit meiner Mutter in der USA. Ich wollte kein Held mehr werden, ich lebte ein ganz normales Leben. Ich ging Arbeiten, hatte mein eigenes Haus gebaut. Und jetzt stehe ich vor Midoriya's und Cuna's Grab, ich bin wieder zurückgezogen. Wir haben damals Midoriya aufm Berg beerdigt dort, wo er die ganze Zeit lebte, dort wo ich mein Haus gebaut habe. Hier konnte ich Spüren, das Midoriya und Cuna an meiner Seite sind, auch wenn ich sie nicht mehr sehen kann. So bald meine Zeit gekommen ist, können wir glücklich werden. Bis dahin werde ich hier bleiben und warten. ~Ende~
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Ich hoffe euch hat es einiger maßen gefallen Meh >.<
Ehm ja... ihr Könnt gerne ein Kommentar da lassen c:
DU LIEST GERADE
I'm in love with a criminal /TodoDeku/DekuTodo
Fanfiction...Helden... Damals habe ich sie Bewundert. Damals habe ich ihnen vertraut. Damals wollte ich wie sie sein. Damals war es mein Lebenstraum. ... Ein Held zu sein... Heute hasse ich sie. Heute kann ich ihnen nicht vertrauen. Heute will i...