Shoto's Sicht
Ich legte meine Lippen die aufs Midoriya's seine, endlich habe ich ihn wieder nur für mich. Ich legte meine Linke Hand, leicht auf Midoriya's Wange und streichelt sie. Grade als ich den Küss immer mehr genoss und ihn Intensivieren wollte, merkte ich das Midoriya sein Kopf zur Seite drehte und mich ausm Augenwinkel ansah. Ich sah ihn ein wenig verwirrt an. 》Wen du mehr haben möchtest, musst du mich erst von hier weg bringen.《 Ich merkte wie Midoriya's Hand, unter mein Oberteil glitt und mein Körper mit seinen Fingerspitzen langsam herunterfuhr. Meine Augen öffneten sich ein wenig mehr, er meinte doch nicht... Ohne weiteres nachdenken, stand ich auf und nahm Midoriya langsam auf den Arm. Ich ging zum Fenster und öffnete es, ich ließ eine Rutsche aus Eis vom Fenster runter zum Erdboden erscheinen. Mit Midoriya im Arm, rutschte ich sie runter, unten angekommen ließ ich sofort das Eis schmelzen und beeilte mich, so schnell wie möglich weit weg vom Krankenhaus zu kommen. Ich lief die Straße entlang und dachte kurz nach, zurück zu Midoriya's Häuschen wäre jetzt das Dümmste, was man machen könnte. Ich ging die Gassen entlang, um wenig Aufmerksamkeit wie möglich zu bekommen. Ich sah ein heruntergekommenes Gebäude... fürs erste sollte es reichen, ich suchte ein Eingang und kletterte durch ein kaputtes Fenster. 》Ugh... so was stellst du dir unter Romantisch vor?...《 Hörte ich Midoriya meckern. 》Natürlich nicht... aber es muss erst mal reichen.《 Ich sah mich um und suchte etwas, das man als Bett fungieren könnte. Ich sammelte ein paar alte Decken zusammen, ich setzte Midoriya ab und machte es so gut wie es geht bequem. Anschließend setzte ich mich hin und zog ihn an mich heran, meine Arme legte ich um Midoriya's Hüfte und vergrub mein Gesicht an sein Hals. Auch er umarmte mich recht fest, ein kleines Lächeln konnte ich mir nicht verkneifen. 》Ich bin so froh, dass es dir gut geht...Nun habe ich dich wieder nur für mich.《 hauchte ich leise in Midoriya's Ohr. Ich hörte ein leises Lachen, Midoriya setzte sich auf und sah mich an. 》Du bist so ein Trottel... du wirfst dein ganzes Leben für mich weg.《 Schnell schüttelte ich den Kopf. 》Ich baue erst mein Leben mit dir zusammen auf, ohne dich wäre es kein richtiges Leben.《 Er lächelte mich an, nur dieses mal war sein Lächeln wie damals. Der Kleine Izuku Midoriya der immer nur Helden im Kopf hatte und stärker werden wollte, um die Nummer eins zu werden. Er nährte sich mein Ohr und flüsterte sehr leise. 》Du bist mein Held.《 Ein warmes Gefühl machte sich um mein Herz breit, diese Worte von ihm zu hören machte mich mehr als nur glücklich. 》Ich liebe dich, Izuku Midoriya.《 》Ich liebe dich auch, Shoto Todoroki.《
-Smut Warnung-
Er fing an mein Hals mit Küssen zu streicheln, jede kleinste Berührung von ihm ließ mein Körper heiß werden. Ich ließ mein Kopf leicht nach hinten in meinen Nacken fallen, Midoriya fing an mir ein Knutschfleck zu verpassen. 》Zieh dein Oberteil aus.《 hauchte er befehlerisch gegen meiner Haut, dies ließ mich kurz zusammen zucken und sofort hörte ich darauf, was er mir sagte. Ich zog mein Oberteil aus und warf es auf den Boden. Seine Hand fuhr mein Körper entlang und erneut küsste er mein Hals entlang, an mehreren Stellen hinterließ er kleine, große Knutschflecke. Er rutschte nah an mich heran, sein Hintern drückte er fest gegen mein Glied. Schnell zog ich ihm sein Oberteil aus, griff ihn an der Hüfte, ich küsste ihn schnell, unsere Zungen umschlügen sich sofort. Unsere Zungen bewegten sich immer gieriger, verlangender, nach mehr. Ich fing an, Midoriya auf mein Schritt langsam hin und her zu bewegen. Ein Keuchen von mir unterbrach die Stille, wir lösten den Zungenkuss, wir beide hatten ein Heißen schweren Atem. Midoriya lecke sich über die Lippen und lächelte dabei etwas. 》Das war hoffentlich nicht schon alles.《 Ein kleines Schmunzeln überkam mich, schnell drücke ich ihn nach hinten und zog ihn komplett aus. Seine Sachen warf ich zu mein Oberteil, ich winkelte sein rechtes Bein an und legte sein Bein über meine Schulter. Ich fing an sein innen Oberschenkel, nach oben zu küssen. Weiter oben angekommen hinterließ ich eine Biss-Spur, ich hörte ein leises Wimmern von Midoriya. Ich ließ meine Zungenspitze langsam, um die Markierung von mir entlang gleiten, noch ein stück weiter hoch, nah sein Glied hinterließ ich ein Knutschfleck. Mein Blick richtete sich dabei hoch zu Midoriya, er schien es zu genießen, sein Brustkorb hebt sich langsam jedoch stark auf und ab. Er hatte sich in die Decke gekrallt, sein Mund war ein wenig geöffnet, seine Augen hatten einen Lustvollen blick. Ein perfektes Bild, der mich mehr erregen lässt, denn ich spürte wie mein Glied zuckte und steifer wurde. Ich griff nach Midoriya's Glied und fing an ihn zu Massieren, sofort hörte ich ein Stöhnen von ihm. Meine Zunge glitt zu seinen Hoden, ich fing an sie mit Druck zu massieren, gleichzeitig bewegte ich meine Hand auf und ab. Sein Stöhnen wurde lauter und verlangender, meine Zunge wanderte hoch zu seiner Länge bis zu seiner Eichel. Ich nahm seine Eichel in den Mund und saugte zärtlich dran, ich hatte den Süßen gemacht von Lust tränen auf der Zunge. Schnell umrundete ich meine Zunge, um seine Eichel und nahm sein Glied tiefer in den Mund. Mein Kopf bewegte sich nun auf und ab, Midoriya fing an meinen Namen zu stöhnen. Es war ein unglaubliches Gefühl, ihn unter mir zu haben, seine Süße unschuldige Seite. Ich fing an fester an sein Glied zu saugen, mein Kopf bewegte sich schneller. Ab und zu hörte man ein Schmatzen von mir, mein Speichel lief mir über meinen Mundwinkel raus. 》Shoto!~ ich komme gleich...《 Stöhnte er laut auf, ich gab nur einen lustvollen Ton von mir, als Zeichen das ich nur darauf warte. Ich drückte mein Kopf, noch etwas weiter runter, dabei kniff ich leicht die Augen zusammen. Nach kurze Zeit spürte ich eine warme klebrige Flüssigkeit in meinem Mund... Ich hörte Midoriya etwas schwer Atmen, ich schluckte die Flüssigkeit runter und nahm sein Glied aus mein Mund. Ich sah zu ihm hoch, mein Glied pulsierte wie verrückt, auch meine Boxershorts war komplett feucht von meiner Lust tränen. 》Izuku... Ich kann mich nicht länger zurückhalten...《 Ich öffnete mein Hosenbund und zog mein Reißverschluss runter, zusammen mit meiner Boxershorts zog ich meine Hose runter. Midoriya sah zu mein Glied, und erröte. Er nickte langsam, ich nahm zwei Finger von mir in den Mund und feuchte sie stark an. Als es genug war, ging ich mit den Fingern zu Midoriya's Eingang und befeuchtete ihn an, langsam drang ich mit ein Finger ein. Midoriya, zucke kurz am ganzen Körper zusammen und kniff die Augen zusammen... Ich fing an ihn leidenschaftlich zu küssen, der von ihm sofort erwidert wird, mein Glied drückte ich an Midoriya's Glied. Langsam bewegte ich mein Finger, kurz danach, nahm ich meinen zweiten Finger und fing an sein Eingang zu dehnen. Midoriya, fing langsam an es immer mehr zu genießen. Er stöhnte immer mehr in den Kuss hinein, er krallte sich an meiner Schulter, auch der Kuss wurde immer wilder und intensiver. Langsam, entzog ich meine Finger aus ihm und nahm mein Glied in die Hand. Ich platzierte meine Eichel gegen seinen Eingang, vorsichtig drang ich mit der Spitze ein. Midoriya, kratze stark meine Schulter entlang und gab ein ängstlichen aber zugleich einen lustvollen Ton von sich. Ich drückte mich ein wenig mehr gegen Midoriya's Körper, ich fing an meine Hüfte zu bewegen. Immer mehr drang ich in ihm ein, dieses enge, warme Gefühl machte mich einfach nur noch mehr an. Midoriya, löste den Kuss und hauchte schwer. 》Shoto... halt dich nicht mehr zurück, ich will dich stärker fühlen.《 Ich sah ihm in die Augen, die mit Lust und Gier gefüllt waren. Ich stützte meine Hände neben Midoriyas Kopf ab und fing an, meine Hüfte schneller und fester zu bewegen. Wir beide stöhnten auf, seine Stimmte wurde nach und nach immer lauter und. Mein Körper fühlte sich heiß an, ein paar schweiß Pellen rollten mein Hals runter zu mein Körper. Mein Atem wurde schwerer, die Lust nach Midoriya immer mehr. Ich stoß' immer mehr mit ganzer Kraft zu, als Midoriya seine Augen aufriss und sie nach oben rollte. Habe ich etwa grade sein Punkt getroffen? Er durchdrücke sein Rücken stark und kratzte stärker mein Rücken entlang, seine Wangen waren Rot. Erneut stieß ich mit Kraft gegen diesen Punkt, nur dieses mal hörte ich nicht auf. Midoriyas Stöhnen wurde immer mehr zum Wrack, dieser Anblick von ihm, ließ mich allmählich zum Höhepunkt kommen. Auch Midoriya schien es nicht mehr länger auszuhalten, ich biss mir stark auf die Unterlippe und fing an mich noch ein wenig schneller und intensiver zu bewegen. Midoriya zog mich fest an sich heran und stöhnte mir ins Ohr, ich spürte seine Flüssigkeit an mein Bauch. Auch ich kam in ihm zum Höhepunkt. Ich blieb noch kurz auf ihn liegen, ich spürte Modoriya's heißen, schweren, schnellen, Atem an mein Ohr. Ich drehte mein Kopf zu ihm und gab ihm kurz einen liebevollen Kuss. Als wir uns wieder beruhigt hatten und uns mehr oder weniger sauber gemacht haben, lagen wir Arm in Arm auf den ganzen Decken und genossen die Stille und die Nähe, bis wir eingeschlafen sind.
-Smut Ende-
Izuku's Sicht
Ich machte meine Augen etwas auf, um nach Shoto zu sehen. Aber er lag nicht mehr neben mir... Ich setzte mich langsam auf, aber mein Körper wollte nicht, wie ich es wollte. Ich zischte kurz auf, als ich einen leichten Schmerz spürte. Ich hörte Shoto's Stimme von weiten, konnte aber nicht wirklich etwas verstehen. Also wartete einfach auf ihn und zog mich schonmal langsam an, als ich fertig wurde hörte ich schritte. 》Guten Morgen.《 Sagte Shoto lächelnd, als er sah, dass ich wach bin. 》Damit wir uns verstehen... beim nächsten mal gehört dein Arsch mir...《 Sagte ich mit einer Kalten, befehlender Stimme. Er sah mich kurz nur an, als hätte er ein Schlaganfall. Aber ich wusste, dass es ihn auch antörnte. Langsam stand ich auf, nur meine Beine wollten nicht wie ich wollte. Schnell half mir Shoto und hielt mich fest. 》Das wirst du alles doppelt so schlimm zurückbekommen.《 Seine Wangen liefen langsam knallrot an, ha... wusste ich es doch das es in anmacht, ich lächelte kurz darauf nur. 》Also, was ist jetzt dein Plan? Sie werden uns nicht in Ruhe lassen.《 》Ich weiß, darum habe ich auch schon mit meiner Mutter gesprochen. Wir werden noch heute von hier verschwinden und ein neues Leben anfangen können.《 Ich nickte nur, innerlich freute ich mich sehr. Shoto, nahm mich wieder auf sein Arm wie eine Braut... Er machte sich auf den Weg zum Flughafen, wo auch schon seine Mutter mit gepackten Koffern wartet.-Halbes Jahr später-
Es ist spät in der Nacht, als ich mich versuche, leise ins Haus zu schleichen. Plötzlich ging das Licht an und ein neugieriger Shoto stand mir gegenüber. 》Hallo mein Schatz warst du wieder auf geheimer Mission?《 Ich sah Shoto mit liebevollen Augen an, er hatte nämlich schon lange den verdacht, dass ich für das Dorf hier den Helden Spiele. Damit liegt er auch nicht falsch... Das Dorf und die Bewohner sind mir sehr ans Herz gewachsen. Ich half ihnen immer so gut wie ich kann und versuchte immer, ihnen bei schweren Sachen zu unterstützen. Doch wollte ich das nie zugeben. 》Du weißt schon das man nur über deine Guten taten, spricht, sich herauszureden ist zwecklos.《 Sagte er mit ein freches Grinsen im Gesicht. 》Na warte... dein freches grinsen wird dir gleich vergehen!《 Ich rannte zu Shoto und packte seine Beine und warf ihn mir über die Schulter rüber, er gab nur ein kleines belustigtes Quietschen von sich, ich lief ins Schlafzimmer und knallte die Tür mit mein Fuß zu. Ich lebe überglücklich, mit meinem Helden, in diesem Dorf. Keiner würde mir das weg nehmen, dafür werde ich sorgen.
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The end. Ich bedanke mich herzlich bei all den ganzen fleißigen Lesern unter euch und es tut mir so leid, dass es so verdammt lange gedauert hat. Ich hoffe, dass euch diese Alternative gefallen hat.
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I'm in love with a criminal /TodoDeku/DekuTodo
Fanfiction...Helden... Damals habe ich sie Bewundert. Damals habe ich ihnen vertraut. Damals wollte ich wie sie sein. Damals war es mein Lebenstraum. ... Ein Held zu sein... Heute hasse ich sie. Heute kann ich ihnen nicht vertrauen. Heute will i...