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Vor mir stand der Arsch persönlich mit Fatime.

Fatime: hallo Nora tut mir Leid, dass wir unangemeldet kommen aber mein Sohn meinte er hätte deine Nr. nicht. Können wir kurz rein komme.

Ich: tut mir leid es ist gerade schlecht. Zum mein Unglück rollte meine Mutter mit ihren Rollstuhl hinter mir und sah die beiden.

Mama: Hallo?

Fatime: Hallo tut mir Leid wenn wir stören aber wir müssen mir Nora sprechen.

Mama: kommen Sie doch rein. Nora stellst du uns vor.

Sie kamen rein und der Arsch schaute sich um als ob er eine Sehenswürdigkeit schaut. Er verzog sein Gesicht, dass es mir Schmerzte und extrem peinlich, erniedrigend fand. Sie saßen sich am Tisch und der Herr fühlte sich sehr unwohl, wie mein seiner Körperhaltung sah oder ekelte er sich vielleicht. Ich glaube auf ein Plumpsklo würde er sich wohler fühlen wie hier bei uns.

Ich: Mama das ist mein Ex Chef Alban Tairi und seine Mutter Fatime und das ist meine Mutter Rukije.

Mama: wieso Ex Chef?

Ich: Mama das wollte ich dir schon sagen, ich hab meine Praktikumsstelle verloren und arbeite nicht mehr dort. Du musst dir aber keine Sorgen machen, ich hab schon eine Stelle und fange Morgen an.

Mama: wieso hast du die Stelle verloren und wo fängst du an?

Ich: ich fange in eine Shisha Bar und ich hab sie verloren weil ich ihn als Arsch bezeichnet habe. Das zweite sagte ich sehr leise, ich schämte mich vor meine Mutter, sie leidet schon sehr mit ihre Gesundheit und unsere Lage und jetzt auch an mein Benehmen. Sie hatte schon Tränen in den Augen.

Mama: Shisha Bar? Bestimmt Abends arbeiten. Schatz es ist gefährlich Nachts alleine nach Hause zu kommen. Du hast kein Handy und ich auch nicht. Wie soll ich dich erreichen oder wie willst du Hilfe holen wenn was ist? Wie kommst du drauf dein Chef zu beleidigen oder überhaupt jemand? Habe ich dich so erzogen?

Ich: Mama es tut mir Leid aber ich war sauer und naja dann ist es passiert und die Stelle in der Shisha Bar mach ich nur bis ich was anderes habe.

Mama: wollen sie vielleicht ein Kaffee?
Sie wollten, also machte ich für uns 4.

Mama: ich möchte mich für das Benehmen meiner Tochter entschuldigen. Sie sehen unsere Situation und sie hat viel zu viel Stress und Verantwortung. Ich bin ihr keine Hilfe als Mutter sondern eine Last. Sie hat es bestimmt aus Wut gesagt, denn ich bin so ein Benehmen von meiner Tochter nicht gewöhnt.

Fatime: Rukje du brauchst dich nicht entschuldigen. Du hast eine fantastische Tochter und kannst sehr stolz auf sie sein. Deine Tochter hat Recht und ich muss mich für mein Sohn entschuldigen. Er kann sehr arrogant und ablassend sein und ich verstehe die Reaktion von Nora.

Herr Tairi: Tante Rukije ist ok es ist nicht schön und Nora sollte ihr Temperament zügeln. Sie sollte lernen wie man sich ihren Chef gegenüber benehmen soll und respektieren soll aber ok ich lass es noch mal durch gehen.

Oooo wie gern ich ihn jetzt beleidigen würde. So ein herablassendes Arsch aber meine Mutter kann ich es nicht antun. Sie würde sich zu sehr schämen.

Herr Tairi: also wir Haben mit Herrn Kunst beschlossen dir noch eine Chance zu geben. Wir ziehen deine Kündigung zurück und erwarten dich Morgen um 8 im Büro. Sollte noch ein Vorfall kommen bist du raus. Egal was meine Mutter sagt.
Muttersöhnchen, so ein Idiot. Er wünscht sich bestimmt, dass ich Fehler mache und er mich raus kickt. Ich will nicht zurück aber ihn das Leben schwer zu machen ist auch schön.

Ich: ok ich mach es nur wegen meiner Mutter.
Herr Tairi: ich auch.

Fatime: Nora du bist so ein schönes und höffliches Mädel jede Mutter wünscht sich so eine Schwiegertochter. Ich wünschte ich hätte eine Schwiegertochter wie dich aber mein Sohn hat mir eine respektlose, undankbare Person gebracht.

Herr Tairi: Mama das gehört nicht hier hin. Lass uns gehen.

Fatima: ich dank dir Rukuje. Tut mir Leid wenn wir gestört haben. Ich würde mich freuen, wenn wir uns wieder sehen.

Mama: ich hab mich gefreut euch kennen gelernt zu haben und dir Alban danke das du meiner Tochter eine Chance gibst.

Er nickte nur und wir brachten sie zur Tür. Es war mir peinlich, dass er gesehen hat, wie wir leben und hoffe er macht es in der Firma nicht zum Hauptthema.
Am nächsten Tag stand ich unmotiviert auf und machte mich für die Arbeit fertig. Was sehr nervig ist, denn meine Klamotten sind in Kartons, da ich kein Kleiderschrank habe, muss ich jeden Morgen mein Outfit bügeln. Als ich bei der Arbeit war schauten Kushtrim und Timo nicht schlecht. Sie waren verwundert aber freuten sich sehr. Herr Kunst rief mich in sein Büro.

Ich: guten Morgen Herr Kunst.

Herr Kunst: Morgen lassen wir dieses Sie. Ich bin Peter, falls du nichts dagegen hast würde ich gern beim Du rüber gehen.

Ich: nein ich hab nichts dagegen.

Peter: Nora ich freu mich das Alban seine Entscheidung geändert hat. Ich würde dich bitten auf zupassen was du sagst ihm gegen über. Er ist ein strenger Chef ja und ich bin er der lockere aber er ist sehr korrekt und hat ein offenes Ohr für alle. Du musst keinen hier mögen aber Respekt erwarte ich. Das ist die letzte Chance und ich würde dir raten es zu nutzen.

Ich: Peter ich bin auch glücklich das ich wieder hier bin. Ich werde alles geben und sowas wird nie wieder vorkommen. Ich brauch diese Stelle sehr für mein Studium aber auch finanziell.

Peter: ok Nora es freut mich das zu hören. Geh jetzt bitte zu Alban und nimm deine Aufgaben für heute. Zeig ihm dass du es wirklich willst und vor allem gut bist.
Gesagt getan ich ging zu Herr Tairi, nachdem ich geklopfte hatte ging ich rein.

Ich: guten Morgen Herr Tairi, ich wollte fragen was meine Aufgaben für heute sind.

Herr Tairi: dieser Stapel hier muss abgearbeitet werden. Falls du was nicht verstehst frag mich sofort. Ach und hier ein Handy, ein Firmen Handy.

Ich griff nach dem Stapel Papieren und lies das Handy auf dem Tisch. Ich brauche sein Mitleid nicht. Er kann wo anders Spenden aber ich brauch seine Hilfe nicht.

Ich: Herr Tairi danke aber ich bin eine Praktikanten und Arbeite in keine höhere Position, dass ich ein Firmenhandy benötige.

Herr Tairi: müssen Sie immer so viel diskutieren? Nehmen Sie einfach das Handy.

Ich: nein Danke aber ich hätte eine andere bitte.

Herr Tairi: und das wäre?

Ich: ich hab mein Vertrag gelesen und da stand für eine Zweitbeschäftigung muss ich mein  Vorgesetzten fragen. Ich würde gerne die Stelle in der Shisha Bar nehmen und ich verspreche meine Arbeit hier wird nicht darunter leiden.

Herr Tairi: das würde heißen mit der Arbeitszeit hier und Dort würden sie an einem Tag mehr als 13 Std. arbeiten. Dass geht nicht.

Ich: herr Tairi bitte ich brauch die zweit Stelle wirklich. Sie haben unsere Situation gesehen.

Herr Tairi: ja ok aber sollte ich merken, dass Ihre Arbeit hier drunter leidet. Ein Fehler und Sie müssen entscheiden hier oder dort.

Ich: Danke Danke Herr Tairi.

Mein heißer arroganter ChefWo Geschichten leben. Entdecke jetzt