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~ Nora ~

Als ich Aufwachte fühlte ich mich so schlecht wie lange nicht mehr. Ich bereue es irgendwie nicht. Ich fand es gut und war glücklich, in den Moment habe ich diese Art von Nähe gebraucht aber ich schäme mich, vor 2 Tagen sind wie zusammen gekommen und ich schlafe so schnell mit ihm. Was wird er jetzt von mir denken, dass ich von Bett zur Bett springe oder schlimmer sieht er mich als Schlampe?
Natürlich müsste er vor mir wach sein.

Mensur: guten Morgen Schatz.

Ich: Morgen.

Ihn an zuschauen wollte ich verhindern und rannte schon ins Bad. Danach wollte ich am liebsten wieder ins Bett oder mich einsperren. Als ich raus ging, war Mensur dabei aufzustehen, er wollte auf mich zukommen aber ich sagte, dass ich Frühstück mache und ging schnell in die Küche. Später kam er mit eine Bäckertüte und wie saßen uns hin um zu essen. Ich hielt mein Kopf gesenkt und nahm mein Blick nicht vom Teller. Am liebsten wäre ich irgendwo verschwunden.

Mensur: was ist los Nora? Bereust du es oder wieso schaust du mich nicht an? Hast du nach der Nacht gemerkt, dass du mich doch nicht liebst und jetzt weist du nicht mehr wie du es mir sagen sollst?

Ich: was? Nein, ich liebe dich Mensur und bereue nichts was ich gesagt habe. Ich will dich und kein anderen.

Mensur: was du gesagt hast? Was wir getan haben aber schon oder wie soll ich es verstehen?

Ich: Ja.. nein. Ach keine Ahnung ich hab diese Nähe von dir gebraucht und fand es sehr schön. Ich war eh keine Jungfrau, von daher wieso sollte ich bis zu Ehe warten und dir nicht alles geben in unsere Beziehung. Was du brauchst oder was wir brauchen.

Mensur: aber?

Ich: naja gleich in der 2 Nacht Mensur, es war zu schnell. Wer weis was du alles denkst.
Er kam auf mich zu, legte seine Hände auf meine Wangen und gab mir ein Kuss.

Mensur: ich halte dich für meine Freundin, für meine Zukünftige Frau. Es ging nicht zu schnell ok, wir kennen uns lange. Ich hatte dir gesagt, ich kann mich nicht zurück halten vor Lust. Nora auch bei euch Frauen gewinnt die Lust ok. Ich hab dich angefasst überall und natürlich hattest du Lust und wir haben alles vergessen. Ich liebe dich und nichts oder niemand wird daran was ändern.
Ich hatte schon Tränen in den Augen. Ich hoffe er meint alles ernst was er sagt.

Mensur: es war die schönste Nacht in mein Leben, ich bin glücklich wie es gekommen ist ok. Ich hoffe ich bin für dich der letzte Mann, genau wie du für mich die letzte Frau.  Denk bitte nicht sowas ok.
Ich Nickte nur und war froh. Er hatte mir meine Angst genommen.

Mensur: Schatz nimmst du die Pille?

Ich: nein, so vergesslich wie ich bin, wäre es nie sicher.

Mensur: hast du was dagegen wenn wir zum Frauenarzt gehen und uns beraten, was Verhütungsmittel an geht. Ich will nicht immer Kondome benutzen müssen. Ich will dich richtig spüren.

Ich: ok

Mensur: versteh mich nicht falsch ich will Kinder und dass sogar eine große Familie aber erst wenn deine Uni zu ende ist. Naja und auf eine Nacht wie letzte Nacht will ich nicht verzichten. Du wirst mich noch Sexsüchtig machen.

Ich: hahahah nein ich will jetzt auch keine Kinder haben. Ich Fahr dann zu Uni. Habe bis 11 Uhr.

Mensur: Ok vergiss nicht, heute ist dein Erster Tag also pünktlich kommen, nicht dass dein Chef ein schlechten Eindruck bekommt.

Ich: mache ich Boss.

Ich gab ihm ein Kuss und ging schon los. Wo mich in der Uni alle fragten, wer der gut Aussehender gestern war? Wo ich vor Eifersucht platzen könnte aber ihm es zu sagen werde ich nicht. Als ich endlich Schluss hatte fuhr ich zu Firma, wo mich eine unhöfliche Empfangsdame erwartet, auf die ich aber nicht ein ging. Ich ging direkt zu sein Büro, da ich mich auskannte. Ich ging zu seiner Assistentin.

Ich: Hallo, meine Name ist Nora Mehmeti, heute ist mein erster Arbeitstag und ich wollte zu Herr Bajrami.

?: Hallo ich bin Ramona und die Assistentin von Herr Bajrami. Er hatte mir gesagt, dass Sie kommen und jeder Zeit in sein Büro können, es spielt keine Rolle ob jemand drin ist oder nicht.

Ich: freut mich, ist den jemand drin?

Ramona: ja Herr Kunst und Herr Tairi, soweit ich weis kennen Sie die Herrn.

Ich: Sie können mich gerne Duzen und ich warte lieber, falls ich Sie nicht stören sollte.

Ramona: das Duzen ist mir sogar lieber und nein du störst mich nicht. Hier hast du dein Vertrag, denn Herr Bajrami hatte mir gestern gesagt, ich soll es fertig machen.

Eigentlich brauche ich mir den Vertrag nicht lesen, also blätterte ich bis zu letzten Seite, wo ich unterschreiben sollte. Der Stift fiel mir aus der Hand, als ich mein Gehaltsbetrag sah. 2.600€  netto für ein Nebenjob? Wieviel Zahlt er mir die Std.?  Ich nahm mein Vertrag und klopfte an seine Tür, nach einem Herein sah ich Peter, Alban und Mensur.

Mensur: Schatz gut das du kommst, ich bräuchte deine Hilfe.
Ich begrüßte Peter und Alban. Mensur schob mir ein Stuhl neben sich am Schreibtisch. Alban saß gegenüber von Mensur und Peter stand im Raum und führte eine Diashow.

Ich: Mensur ich werde den Vertrag nicht unterschreiben. Das flüsterte ich ihn zu.

Mensur: später Schatz, schau die diese Unterlagen an.

Ich spürte Albans Blicke auf mir, Mensur muss sie auch gesehen haben, denn er kam mit sein Stuhl näher an mich ran. Ich fing an mir die Unterlagen durch zu lesen. Es hörte sich alles gut an und Mensur flüsterte mir zu, dass er zusagen will aber anscheinend hatte er übersehen  dass er mit seiner Unterschrift viel an Verantwortung und Mitspracherecht an Alban übergibt. Als Peter damit fertig war und das Projekt vorgestellt hatte, saß er sich neben Alban aber er vergaß zu erwähnen, dass mit dieser Zusammenarbeit Alban immer das letzte Wort haben würde und Mensur nur da ist im zu investieren, also wie in Stiller Teilhaber.

Mensur: Schatz was sagst du dazu?

Ich: Naja Schatz ich würde 2 Punkte im Vertrag verändern aber ansonsten hört es sich gut an.
Mensur schaute mich lächelnd an. Ok es  kann sein weil ich ihn Schatz genannt habe.

Peter: Nora darf ich fragen welche Punkte.
Mensur schaute mich fragend an aber ich musste es sagen. Er ist so sehr mit mir beschäftigt, dass er vielleicht es überlesen hat.

Ich: naja Peter Mensur investiert nicht als stiller Teilhaber. Der eine Punkt ist, dass Alban die volle Verantwortung bekommt und Punkt 2 ist, dass Mensur sein Mitspracherecht verlieret. Alban hätte das letzte Wort und ich glaube nicht das Mensur so viel Geld investiert um am ende nicht mal gefragt zu werden.  Mensur riss mir die Unterlagen aus der Hand, ich zeige ihm die genannten Stellen. Mensur gab mir ein Kuss auf die Stirn. Ich weis nicht ob aus Dankbarkeit oder wegen Alban.

Mensur: gut das du gekommen bist Schatz. Herr Kunst entweder sind sie bereit die genannten Punkte von Nora zu verändern oder ich lehne die Zusammenarbeit ab. Wie Nora schon sagte, ich werden nicht investieren, wenn ich nicht mit entscheiden kann. Es wäre Schade, denn die Immobilen sind sehr Aufbau fähig aber das letzte Wort habe ich immer noch ich.

Peter: Herr Bajrami wir werden uns die Verträge nochmal durch lesen und uns mit Ihnen in Verbindung setzen.
Ich: Peter es wäre sinnvoller wenn wir ein Vertrag anfertigen, wie Mensur es will oder besser gesagt wie er bereit wäre der Zusammenarbeit zu zustimmen. Solltet ihr einverstanden sein und Unterschreiben findet eine weitere Zusammenarbeit statt.

Alban: und du bist wer in dieser Firma, weil ihr zusammen seit, heißt nicht, dass wir mit dir verhandeln.

Mensur: sie ist meine Zukünftige, auf die ich wert lege und ohne eine Absprache mit meine FREUNDIN ich keine Zustimmung euch gebe. So meine Herren meine Assistentin wird sich bei Ihnen melden, sobald der Vertrag fertig ist. Ein schönen Tag Ihnen.
Die Zwei gingen aus dem Büro und Mensur hob mich hoch.

Mensur: ich liebe dich so sehr. Ich hätte fast unterschrieben.

Ich: Mensur lass mich runter, wie müssen über mein Vertrag reden. Mein Gehalt ist zu hoch. Ich bin eine Aushilfe.

Mensur: zu hoch? Hast du eine Ahnung vor was du mich gerettet hast. Ich werde über dein Gehalt nicht diskutieren ok. Ich liebe dich und du wirst nicht kopieren oder Kaffe machen. Du wirst mit mir zusammen arbeiten und zusammen entscheiden. Dein Schreibtisch müsste gleich kommen und zwar in mein Büro.

Ich: es macht kein Sinn mit dir weiter zu diskutieren oder??

Mensur: nein und du hast mich Schatz genannt. War es wegen ihm?

Ich: nein es ist einfach so gekommen.

Mensur: ok dann soll es immer so kommen.

Mein Schreibtisch kam dann auch und wir fingen beide an konzentrieret zu arbeiten. Mensur hatte heute noch ein Meeting wobei ich anwesend sein sollte. Ramona kam rein und brachte Mensur einige Unterlagen.

Ramona: Nora falls du nicht mit Herr Bajrami Pause machst, können wir zusammen machen. Du kennst ja die Firma aber da es dein Erster Tag ist.

Mensur: ja Nora mach Pause, ich kann zwar leider nicht hab gleich noch eine Telefonkonferenz aber geh ruhig mit Ramona.

Ramona: danke Herr Bajrami.

Ich: Schatz ich gehe aber was soll dieses Herr Bajrami? Du kennst sie lange und du Duzt sie ja auch.

Mensur: sie hat Recht, du kannst mich Mensur nennen Ramona.

Ich ging mit Ramona aus dem Büro und gingen in die Cafeteria. Ramona holte unser essen, was von der Firma bezahlt wird und ich ging auf Toilette, wo eine Frau auf mich zu kam.

?: du bist neu oder?

Ich: ja ich bin Nora und du?

?: ich bin Maya und die Freundin von Herr Bajrami also Finger weg oder du bereust es ok. Ich bin demnächst seine Assistentin, also renn nicht mit offenen Augen ins Feuer.
Ich schubste sie zu Seite und ging raus. Hatte Mensur was mit Ihr? Mir war der Appetit vergangen, vielleicht hat er ja was mit ihr aber er war in letzter Zeit immer bei mir. Als ich bei Ramona ankam konnte ich mich nicht zurück halten und musste sie fragen.

Ich: sag mal Ramona kennst du diese Maya da? Hatte sie was mit Mensur?

Ramona: sie ist die 2 Empfangsdame und nein sie ist neu bei uns aber ist auf Männersuche. Mit Mensur hatte sie nichts, sie hat sein Büro sogar nie von innen gesehen aber sie will gerne mein Job und ihn auch natürlich. Wieso?

Ich: ich hab sie gerade kennen gelernt und sie hat mir gedroht.

Ramona: ach lass sie reden. Sie ist neidisch aber wenn die Drohung schlimm war, sag Mensur bescheid.

Ich: ach nein so schlimm war es nicht. Wir gingen nach oben und diese Maya war vor Mensurs Büro. Ich ging an ihr vorbei und ging in unser Büro. Kurz danach klopfte es und Maya kam rein.

Maya: Herr Bajrami ich will Sie nicht stören aber unten ist ein Herr Tunar und will zu Ihnen.

Mensur: und Sie sind?

Maya: Maya Weber Sir.
Sie können mich aber Maya nennen.

Mensur: ok Frau Weber, Sie haben unten ein Telefon also benutzen Sie es und rufen Sie in solchen Fällen Ramona an. Sie wird Ihnen sagen wer zu mir Hoch kann und wer nicht. Es sollte das letzte Mal sein, dass Sie wegen sowas in mein Büro erscheinen und jetzt gehen Sie zu Ramona. Maya sah nicht erfreut aus, ich aber um so mehr. Sie ging sofort raus. Ich sagte Mensur von dem Vorfall nichts und bereitete mich für unser Meeting vor. Auf dem Weg zum Meetings Raum übergab Ramona die fertigen Unterlagen für die Präsentation. Als Herr Metin Ahmeti rein kam konnte ich es nicht glauben, es war ein alter Schulfreund von mir.

Herr Ahmeti: gut Tag Herr Bajrami, Hallo Nora schön dich zusehen.

Ich: hi Metin wie geht’s dir?

Metin: gut  freut mich dich zu sehen.

Mensur: ihr kennt euch?

Metin: ja Nora war mit mir und meiner Zwillingsschwester in einer Klasse in der Oberschule.

Ramona brachte zu trinken und Mensur fing mit seiner Präsentation an. Ich sollte alles aufschreiben und Mensur nur mitteilen, falls ich irgendwas nicht gut finde. Mensur wurde nervös aber ich konnte es nicht sagen weswegen. Er kam auf mich zu und fragte, ob ich Notizen mir heute Morgen gemacht habe und bat mich irgendwie zu improvisieren, denn mit den Unterlagen ist was schief gelaufen. Also fing ich an und versuchte mein bestes zugeben. Mensur beteiligte sich in meiner Präsentation mit. Es war verrückt aber wir schafften es, Metin merkte nichts und stimmte einer Zusammenarbeit ein. Wir verabschiedeten Metin und Mensur machte sich Wutentbrannt in sein Büro, im vorbei gehen rief er nach Ramona. Als sie rein kam, schmiss er ihr die Unterlagen vor die Füße.

Mensur: WAS SOLLTE DER SCHEIß? HAST DU EINE AHNUNG WAS FÜR EIN SCHADEN DU FAST ANGERICHTET HAST?

Ramona: Mensur ich weis nicht um was es geht.

Mensur: HAST DU NICHT MIR DIE UNTERLAGEN IN DIE HAND GEDRÜCKT. ES SIND DIE FALSCHEN GEWESEN, DEINE DUMMHEIT HÄTTE UNS FAST MILLIONEN GEKOSTET.
Ok jetzt übertreibt er. Sein Ton oder seine Wortwahl ist nicht akzeptabel.

Ramona: Mensur das sind nicht meine Unterlagen, ich hab sie nicht vorbereitet.

Mensur: ICH GLAUB ES NICHT, JETZT LÜGE ICH AUCH NOCH ODER WAS?

Ramona: nein aber

Mensur: kein aber du kannst raus gehen.
Ramona hatte schon Tränen in den Augen. Sie ging raus und ich ging zu Mensur.

Ich: Schatz du warst zu hart zu ihr. Vielleicht ist es nur eine Verwechselung.

Mensur: nenn mich nochmal so.

Ich: wie Schatz. Ich lächelte ihn an.

Mensur: ja es beruhigt mich. Schatz es hätte schlimme Folgen gehabt.

Ich: ja hat es aber nicht. Außerdem du kennst sie doch lange. Hat sie jemals so ne Fehler gemacht hier oder in Dortmund?

Mensur: nein und das ist es ja.
Er saß sich an sein Schreibtisch und ich an mein. Kurz danach schnappt er sich den Hörer und rief Ramona, dass sie sofort rein kommt.

Mensur: Ramona verdammt was ist mit dir los? Seit wann kümmere ich mich persönlich um Bewerber? Was hat diese Bewerbung hier zu suchen?
Als ich sah wesen Bewerbung es ist, wird mir sofort klar wer hinter allem steckt.

Ich: Schatz hör auf Ramona anzuschreien. Es hätte mir längst einfallen sollen  wer für diesen Theater verantwortlich ist.

Mensur: was meinst du damit?

Ich: heute in der Mittagspause hat mir diese Maya gedroht und gemeint sie ist deine Freundin und wird bald deine Assistentin. Als wir hoch kamen war sie vor Ramonas Schreibtisch. Also ich kann nicht beweisen aber sie hat mit alldem was zutun und du meintest doch, dass weder in Dortmund noch hier Ramona solche Fehler passiert sind.

Ramona: klar Nora hat recht, seit Maya hier ist macht sie mir den Arbeitstag schwer.

Mensur: wieso sagst du mir nicht, dass du bedrohst wurdest?

Ich: ist nicht wichtig Schatz, also wie sollen wir es beweisen?

Mensur: ich hab in allen Gängen und Kantine Kamers und Ramonas Platz müsste zu sehen sein. 
Als er die Aufnahme abspielte, sah man wie Maya wirklich 2 Mappen austauschte. Mensur rief darauf hin sofort Maya in sein Büro. Sie kam auch  lächelnd rein, bis sie mich und Ramona sah.

Mensur: so Frau Weber, sie haben sich intern für die Stelle als meine Assistentin beworben?

Maya: ja Herr Bajrami, ich fühle mich am Empfang unterfordert und brauche neue Herausforderungen.

Mensur: aha und meine Freundin, bald Frau, zu bedrohen ist keine Herausforderung?

Maya: ich habe niemand bedroht Sir.

Ramona: ich hab es doch gehört.

Maya: du warst doch nicht dabei.

Mensur: also geben Sie es indirekt zu gedroht zuhaben? Kommen sie mal näher ran.
Sie ging natürlich Arsch wackelnd, ihr Gesicht verlor aber die Farbe als sie auf dem Monitor schaute.

Mensur: Fr. Weber sie haben meiner Freundin gedroht und Ramonas Arbeit sabotiert, sind ohne Erlaubnis in mein Büro um ihre Bewerbung hier zulassen, obwohl niemand außer Ramona und Nora ein zutritt hat. Also Fr. Weber sie sind fristlos gekündigt, packen sie ihre Sachen und verschwinden sie aus meiner Firma. Ramona wird Ihnen ein Arbeitszeugnis erstellen und alle Entlassungsunterlagen zu schicken. UND JETZT RAUS AUS MEIN BÜRO.
Sie ging auch raus und Ramona fiel mir um den Hals.

Mensur: Ramona ruf bitte alle, sie sollen in 10 Minuten in Meetings Raum 5 kommen.
Er schnappte sich sein Laptop und meine Hand. Wir gingen zu den Raum wo alle Mitarbeiter nach und nach kamen.

Mensur: ich hab Sie alle hierher Gerufen um Ihnen eine neue Kollegin vor zustellen, die auch in Zukunft auch zu Geschäftsführung gehören wird. Sie ist meine Freundin, baldige Verlobten und zukünftige Frau. Eine Kollegin von Ihnen kam auf die Idee sie zu bedrohen und vor allem zu behaupten ich hätte was mit ihr. Ich hab nie aber auch nie was mit eine meiner Mitarbeiterin gehabt. Als ob es nicht schlimm genug wäre, hat sie auch noch Ramonas Arbeit sabotiert und wäre Nora nicht beim Meeting gewesen hätte die Firma einen Millionen Schaden gehabt, wodurch viele ihre Arbeitsplätze verloren hätten. Er spielte die Aufnahme ab und viel sahen verwundert oder geschockt aus und einige sahen so aus, als ob sie von Maya nichts anderes erwartet hätten.

Mensur: so sollte noch jemand es wagen meiner Freundin zu drohen, beleidigen oder auch nur schief anschauen, fliegt Er oder Sie sofort raus. Sollte es vorkommen, dass die Arbeit der Kollegen sabotiert wird, fliegt Er oder Sie raus und hat eine Anzeige mit sich. Haben wir uns verstanden?

Alle: ja Herr Bajrami

Mensur: so sie können wieder an die Arbeit.
Alle gingen nach und nach raus, Mensur zog mich in unser Büro und sagte Ramona sie solle uns Kaffe bringen.

Ich: Schatz es war nicht nötig Verlobte, Frau oder Geschäftsführung zu erwähnen.

Mensur: doch wenn du bedroht wirst. Was ist wenn sie dich die Treppen runter schubst  oder sonst was.

Ich: du schaust zu viele Teeny Filme.
Ramona kam rein und stellte uns unser Kaffe ab. Sie bedankte sich nochmals bei uns. Gerade als ich mein Kaffee nehmen wollte klingelte mein Handy

Ich: hallo Tante Kimete wie geht’s euch?
Ich konnte es nicht glauben was sie sagte. Das kann doch nicht wahr sein.

Ich: was redest du da, es ist doch ein Scherz.
Wie es ist kein Scherz, wieso kann ich nicht mal glücklich sein ohne immer wieder auf den Boden zu knallen. Mensur schaute mich besorgt an und bei mir gingen langsam die Lichter aus, denn ich sah alles verschwommen  bis ich nicht mehr sah und auch wahrnahm.

Mein heißer arroganter ChefWo Geschichten leben. Entdecke jetzt