Mein heißer arroganter Chef

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~ Melissa ~

Heute war Mensurs Hochzeit und ich hatte mich freiwillig für die Arbeit gemeldet. Ja Mensur tat mir Leid, denn sogar Heute hatte er mich angerufen und versucht zu überreden, genau wir Nora, Alban und Valtrim aber ich hatte nein gesagt und hielt mich daran. Valtrim war sehr enttäuscht von Ariana und versuchte seine Tochter umzustimmen aber natürlich war sie dagegen aber auch wenn sie mich dabei haben wollte, wäre ich nicht gegangen. Arton Aurora und Kadri gingen zu Hochzeit und Sani war mit mir auf Arbeit.

Sani: Mel Herr Schlösser hat gesagt, dass du heute in der Notaufnahme und bei den Sanitätern arbeitest, je nachdem wo du gebraucht wirst.

Ich: ok ich zieh mich um und geh gleich hin.

Was ich auch tat. In der Notaufnahme arbeite ich gerne, denn es kam immer was unerwartetes. Es waren verschiedene Fälle, wo ein Praktikant oder ein Azubi viel lernen kann und vor allem sieht. In der Notaufnahme habe ich mit verschiedenen Fällen und Krankheiten zutun, sodass durch mein Interesse die ich hier gewinne, würde ich es leichter haben später auf eine Fachrichtung mich zu spezialisieren.
Tagsüber läuft es in der Notaufnahme ruhig, Abends kam mein Vorgesetzter angerannt.

Herr Schlösser: alle her hören, auf eine Feier sind mehrere Vergiftungs Opfer betroffen. Alle Kollegen steigen jetzt in den Rettungswagen, wir müssen Vorort Hilfe leisten.

Alle rannten los. Wenige von den Kollegen blieben in der Notaufnahme. Im Krankenwagen wurde mir schlecht, denn hier erfuhr ich die Adresse und es war der Saal wo Mensur seine Hochzeit feiert.

Als wir dort ankamen traf mich der Schock die meisten lagen vor dem Saal auf dem Boden, einige auf dem Parkplatz. Meine Kollegen rannten mit Sauerstoffmasken zu den betroffenen. Direkt vor dem Saal sah ich Fitim und Mensur auf dem Boden. Alban lag daneben und Nora hockte heulend über ihnen. Ich rannte zu ihnen.

Ich: was ist passiert?

Nora: ich weis es nicht. Es hat erst komisch gerochen und danach kam plötzlich ein riesen Rauch und uns wurde Schwindlig. Alle rannten raus aber Alban kriegt sehr schwer Luft. Er war sehr lange drinnen und hat versucht alle raus zu holen.
Sie weinte sehr stark. Fitim blutete aus der Nase. Ich schaute mich um und konnte fasst alle sehen, nur Ela und Ariana sah ich nicht.

Ich: Aurora wo sind Ela und Ariana?

Aurora: ich weis es nicht. Sie waren auf der Toilette, kurz bevor der Rauch kam.

Ich rannte einmal um den ganzen Platz und fand sie nicht, also mussten sie noch drinnen sein. Ich rannte zum Wagen und holte eine tragbare Sauerstoff Dose mit Maske und rannte auf den Eingang des Saals. Ein Kollege hielt mich auf.

Kollege: Melissa du kannst nicht rein. Wir müssen warten bis die Feuerwehr kommt. Wir wissen nicht was es für Gifte sind.

Ich: da sind noch 2 Personen drinnen.

Kollege: wir dürfen uns nicht selbst in Gefahr bringen. In solchen Fällen müssen wir auf die Feuerwehr warten.

Ich: ooo mein Gott, die Blutet aus Nase und Ohren.

Es war gelogen aber ich musste rein.
Er lies mich los und drehte sich um, ich rannte mit der Sauerstoff Dose rein. Sofort fingen meine Augen zu brennen. Ich nahm mir eine Tischdecke und hielt es mir an Mund und Nase. Die Sauerstoffmaske zu benutzen wollte ich nicht, denn für uns Drei würde es nicht reichen.

Ich fand die Toiletten schnell und fand die Zwei liegend vor dem Waschbecken. Beide waren bewusstlos. Ich nahm Ela und zog sie bis zum Ausgang. Ein Kollege sah mich und zog Ela raus. Ich kehrte um und rannte zu Ariana. Ich merkte wie es mir langsam Schwindlig wurde. Ich machte schnell das Fenster auf und legte ihr die Maske auf. Sie kam langsam zu sich und fing an zu Husten.

Ich: Ariana schnell wir müssen raus.

Ich versuchte sie hoch zuziehen aber es fiel mir sehr schwer, denn meine Kraft lies nach. Als sie endlich stand merkte ich, dass ich sie in den Kleid nie raus kriegen würde. Die Luft wurde besser, den das Fenster war auf und die Tür zu. Ich zog ihr das Kleid aus, der Gott sei Dank mit Reißverschluss war und nicht mit Schnüre. Ich nahm die Tischdecke, die ich selber zum Schutz hatte und legte es ihr um.

Ich: behalte die Maske auf und versuch so schnell wie möglich zu rennen.

Ariana: wo ist deine Maske?

Ich: wir haben keine Zeit. Lauf jetzt.