Mein heißer arroganter Chef

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~ Nora ~

Es vergingen 2 Wochen und das sehr schöne sogar. Mit Mensur und Tante Kimete fühlte ich mich sehr wohl. Mama kommt nächste Woche zurück und mit Alban war es sehr schön. Er gab mir so ein unbeschreibliches Gefühl, was ich nie davor hatte. Meine Gefühle Arta gegenüber wurden schlimmer, denn es blieb nicht nur bei den einen Kuss. So oft wir uns trafen, war es auch kein Wunder. Mensur ist der einzige der davon weis. Albans Freunde wussten nichts aber sie bemerkte, dass wie anders mit einer umgingen. In 1 Monat ist mein Praktikum vorbei, was ich schon Schade finde, denn so konnte ich ihn auch Tags über immer sehen.

Mit Mensur ist es nur ein zusammen Leben, denn viel reden oder unternehmen tun wir nicht. Ich hab ihn gefragt was los ist aber ich bekam auch keine Antwort, außer er hätte viel Stress bei der Arbeit. Ich bot ihn sogar an aus zu ziehen, denn die Wohnung habe ich noch ein Monat. Ich konnte kein Nachmieter finden und musste 3 Monats Kündigungszeit einhalten. Er wollte aber nicht und hat mich gebeten hier zubleiben, es soll angeblich nichts mit mir zutun haben. Als ich mit Alban darüber redete, war er der festen Überzeugung, dass Mensur was empfinden würde.

Ich habe aber mein Vorsatz nicht eingehalten. Ich hab immer gesagt, ich werde kein Sex vor der Ehe haben aber es kam doch anders. Letztes Wochenende sind wir weg gefahren und was soll ich sagen, ich liebe ihn so sehr, dass ich mich hingab. Es war nicht geplant, denn wir haben nicht mal verhütet. Am nächsten Tag holte ich mir die Pille danach und lies mir auch die Pille verschreiben, man weis ja nicht wie es kommt. Klar ist er Verlobt und es ist nicht ok aber wenn ich mit ihm bin will ich einfach nicht denken, dass er verlobt ist. Ganz ehrlich zwischen den beiden besteht doch keine Liebe. Zwischen ihm und mir  ist es doch anders aber trotzdem bereue ich es nicht. Ich bin froh mein erstes Mal mit ihm gehabt zuhaben, es war wunderschön und unvergesslich.  Nur gestern habe ich ihn nicht sehen können und der Tag kam mir unendlich vor.

Mensur ist in meiner Nähe aber trotzdem fehlt er mir. Ich kann ihn nicht sagen, dass ich mit Alban geschlafen habe, wie den auch, hätte man mir früher gesagt eine Frau ist mit ein vergebenen Mann, geschweige den Verlobt oder Verheiratet, dann hätte ich sie als sonst was bezeichnet. Ehren los, Schlampe etc. aber ich liebe ihn, dann sollte man sich doch auch in meiner Stelle versetzen und nicht nur an die Stelle der Betrogenen. Ich hab einfach Angst, dass ich besonders in Mensurs Augen so tief sinke, hoffentlich versteht er mich, man kann doch nichts gegen die Liebe tun.

Gerade bin ich mit Mensur dabei zu Firma zufahren. Heute nach 2 Wochen kommt er mit, denn er hat ein Gebäude für seine Firma gefunden und ist mit dem Einrichten und der Mitarbeiter suche beschäftigt. Viele der Mitarbeiter nimmt er aus Dortmund her.
Als wir oben ankamen ging er sofort in sein Büro und ich zu Alban. Ich klopfte und ging rein, er kam sofort auf mich zu  zog mich in eine Umarmung und küsste mich.

Ich: Alban hör auf, wenn jemand rein kommt?

Alban: nur noch bisschen, dann werden es alle sehen ok.

Ich: Alban ich brauch meine Aufgaben für Heute. Kushtrim wartet draußen.

Alban: kriegst du gleich. Was meinst du sollen wir dieses Wochenende weg fahren, nach Köln oder so? Wir fahren Morgenabend und kommen Sonntagabend wieder.

Ich: können wir machen. Jetzt die Aufgaben bitte.

Alban: erst noch ein Kuss.

Er bekam sein Kuss und ich meine Aufgaben, womit ich gleich los legte. Kurze Zeit später rief mich Mensur an und sagte ich soll bei ihm Unterlagen holen, die ich Alban bringen soll.

Mensur: hier und er soll sie sich gleich anschauen.

Ich: ok. Mensur ist alles ok bei dir?

Mensur: ja was soll sein?

Ich: ich weis nicht du bist komisch und …

Mensur: Nora ich hab keine Zeit und vergiss nicht er soll sie sich gleich anschauen.

Ich ging ohne ein weiteres Wort aus sein Büro. Er vermeidet jedes Gespräch mit mir, am besten ist es wenn ich auch aus ziehe. Ich stand vor Alban Büro und hatte beide Hände voll mit den Ordern, so ging ich dann ohne anzuklopfen rein und wünschte mir nie ein Fuß in sein rein gesetzt zu haben. Arta saß breitbeinig auf sein Schreibtisch und Alban zwischen ihren Beinen, dazu zog sie ihn an seiner Krawatte noch näher an sich. Ich stand wie versteinert da, als mich beide bemerkten versuchte Alban sie von sich zu schupsen.