~ Melissa ~
Ich gab die Berichte in der Uni und fuhr zu Onkel Alban. Dort sind viele aus Mazedonien gekommen, hatte mir Mensur gesagt. Viele Verwandte von Onkel Alban. Ich muss es ihnen sagen, auch wenn ich Fitim sehe. Nach so langer Zeit, habe ich Angst ihn zu sehen.
Ich kam bei ihnen an und eine Blonde Schönheit machte mir die Tür auf.
Ich: Hallo ist Onkel Alban und Nora hier?
Ich hörte Fitims Stimme, die mir eine Gänsehaut bereitete. Allein seine Stimme weckte in mir die Sehnsucht auf.
Fitim: Teuta wer ist da?
Schon kam er und ich sah mein Traummann, denn ich immer noch über alles Liebe. Den Mann der mir so weh getan hat, wie keiner zuvor.
Fitim: Melissa??
Ich: sind deine Eltern da?
Teuta: du bist die Melissa?
Ich: keine Ahnung wie viele Melissas du kennst oder gehört hast. Fitim kann ich jetzt zu dein Eltern?
Vielleicht ist sie seine Neue aber wir sind nicht zusammen, also wieso stört es mich so sehr?
Fitim: ja komm rein.
Ich ging mit ihm ins Wohnzimmer, wo viele Männer und Frauen waren. Ich begrüßte sie. Onkel Alban kam.
Alban: Melissa schön dich zu sehen.
Er zog mich in eine Umarmung, nach ihm wurde ich von Nora umarmt.
Ich: kann ich mit euch Zwei alleine reden, es ist sehr wichtig.
Nora: klar komm, wir gehen in unser Büro.
Als wir im Flur waren kam Fitim hinterher und fragte ob er mit kann. Alban schaute mich fragend an und fragte ob es um Fitim geht.
Ich: ja nein, also eigentlich geht es um die ganze Familie.
Nora: wir sprechen oben. Ich mach uns Kaffee und komme nach.
Ich: danke aber mach dir keine Umstände.
Nora: mach ich gerne und ich brauch es. Seine Tanten bringen mich um den Verstand.
Ich musste Lachen. Wir gingen Hoch und Alban fragte mich, wie es mir geht oder wie die Arbeit läuft. Wir unterhielten uns, bis Nora kam. Fitim gab ich keine Aufmerksamkeit.
Nora: so was ist los?
Ich: ich war heute auf dem Weg zu Uni, um meine Wochenberichte zu bringen, da habe ich das Mädchen gesehen, das er sich vergnügt hat aber egal. Fitim senkte sein Kopf und Alban spannte sein Kiefer. Er ist immer noch von Fitim enttäuscht.
Ich: naja vor der Uni sah ich Alea. Sie wusste, dass er mich betrogen hat und von der Trennung aber dann hat sie Mensurs Hochzeit erwähnt und gedroht. Es könnten schlimme dinge passieren. Onkel Alban man sah an ihren Augen, dass sie zu allem bereit ist.
Alban: wieso hat die Polizei uns nicht bescheid gegeben, dass sie wieder auf freien Fuß ist.
Ich: keine Ahnung aber ich hab Angst.
Alban: keine Sorge. Ich werde die Sicherheits Maßnahmen verstärken. Sie wird nichts machen aber pass du auf dich auf. Du bist stärker gefährdet. Ich würde sagen, dass du hier einziehst aber ich kann dir seine Anwesenheit nicht zumuten.
Ich: wegen mir ist es egal. Auf der Hochzeit soll nichts passieren bitte. Ich könnte nicht damit Leben, wenn wegen mir jemand was zustößtNora: es wird nichts passieren. Alban wird dafür sorgen.
Ich: ok ich will euch nicht länger stören.
Alban: tust du nicht. Bleib doch zum essen.
Ich: nein Danke. Ich muss noch einkaufen, denn unser Kühlschrank ist leer. Hahahah
Fitim: Melissa, Teuta ist eine Verwandte von uns. Ihre Mama ist die Cousine von Papa.
Ich: es interessiert mich nicht. Du hast gehört weswegen ich hier bin.
Fitim: ich wollte es nur klarstellen und hast du mal daran gedacht, dass Alea vielleicht uns getrennt hat, also dafür verantwortlich sein.
Alban: aha und Alea hat dich ausgezogen oder was?
Fitim: Papa misch dich nicht ein.
Ich: er hat recht. Naja ich muss dann.
Ich ging nach unten und diese Teuta kam auf mich. Fitims Blicke spürte ich hinter mir.
Teuta: tut mir Leid wenn ich was falsches gesagt habe aber Fitim hatte mir von dir erzählt und naja.
Ich: ist ok. Hast nichts falsches gesagt aber ich hatte es eilig. Ok viel Spaß euch.
Ich ging schnell raus, denn länger hätte ich ihn nicht ignorieren können, dafür habe ich ihn zu sehr vermisst. Unsere Hochzeit wäre auch bald gewesen. Wir würden jetzt auch so ein Hochzeitsstress haben. Mit meine Gedanken an unsere Vergangenheit fuhr ich Nachhause, wo ich Sani und Arton fand. Aurora und Kadri übernachten heute bei Freunden.
Arton: Mel Mensur hat versucht dich zu erreichen.
Ich: kein sein. Mein Akku ist leer.
Arton: naja er hat gefragt ob er, Ela, Fitim, eine Teuta und ein Gani heute bei uns übernachten können, denn deren Haus platzt bald. Bei Onkel Valtrim sieht es nicht besser aus.
Wie kann er kommen wollen, er muss doch wissen, dass er mich verletzt. Heute wurde mir noch mehr klar, wie sehr ich ihn vermisst habe aber ihn hier zu haben eine ganze Nacht, als ein Fremden und nicht als mein Verlobten ist sehr schmerzhaft. Ich hab ihn so vermisst, dass ich mich sogar freue seine Nähe zu haben.
Ich: wenn sie euch nicht stören.
Arton: tun sie nicht aber wenn du willst sage ich, dass er nicht kommen soll.
Sani: ich kenn ihn nicht aber wieso geht er nicht in ein Hotel.
Ich: dann lernst du ihn Heute kennen und ja sie können kommen. Ich gehe schnell duschen und danach treffe ich mich mit Sara. Ich hab noch kein Kleid.
Gesagt getan, ich traf mich mit Sara sie hatte ihre Tochter Lida bei Avni gelassen. Wir fanden schnell unsere Kleider. Ich hatte ein Hautfarbendes, sehr figurbetontes Kleid mit viel Strass Steinen und ein Wellen Ausschnitt. Es hatte noch ein Schaal, was auch als Gürtel benutzt werden könnte. Als wir alles hatten, gingen wir Kaffee trinken.
Ich: heute kommt Fitim und die anderen zu uns, deren Haus ist voll.
Sie verschluckte sich und riss ihre Augen auf.
Sara: willst du mich verarschen und du hast zu gestimmt?
Ich: ja.
Ich erzählte ihr von Alea. Sie ist die einzige die nicht versucht mir ein zureden. Im Gegenteil sie ist sehr gegen Fitim, obwohl sie ihn früher mochte.
Sara: es ist mir egal ob sie sich heute bei dir stapeln oder nicht. Ob ihr platz habt oder nicht. Ich werde mit Avni zu euch kommen. Meine Mutter soll auf Lida heute aufpassen. Sie bekommt eh Beba Milch.
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Mein heißer arroganter Chef
DragosteHallo liebe Leser, das ist meine Zweite Geschichte und hoffe sie kommt bei euch so gut an wie meine Erste Geschichte. In dieser Geschichte geht es um Nora Mehmeti, eine 23 Jährige Frau, die sich um ihre Mama, die im Rollstuhl sitz, kümmern muss und...