Pauline ' s Sicht
Ich wurde von einem Klingeln an der Haustür wach. Kurz darauf konnte ich zwei Stimmen hören, die immer lauter wurden und mit einander sprachen.
Dann klopfte es an meiner Zimmertür.
Wer das wohl ist?
Ich gab ein "ja" von mir und blickte überrascht, aber auch leicht geschockt zur Tür als ich Heiko erspähte.
In dem Moment vergaß ich was er mir gestern für schmerzen zugeführt hatte und lief aus Erleichterung, dass ihm nichts passiert ist auf ihn zu und direkt in seine Arme.
So standen wir ein paar Minuten da und zogen den Duft des anderen ein.
Wie ich ihn doch vermisst hatte:(
ABER WARTE, was macht er hier?!:0
Plötzlich kam die ganzen Erinnerungen von gestern wieder hoch...ich ließ ihn sofort los und ging rückwärts auf mein Bett zu.
Ich konnte den Schmerz in Heikos Augen sehen.
Heiko: Pauline es tut mir schrecklich leid, dass ich dich gestern mit unserem gemeinsamen Problem einfach sitzen lassen habe. Ich War geschockt und um ehrlich zusein auch zu überfordert mit der Situation. Ich habe in dem Moment nicht daran gedacht, dass ich nicht der einzige bin dem es so geht.:/ Und anstatt bei dir zu bleiben um dich zutrösten bin ich Idiot einfach abgehauen und hab dir dazu nur noch mehr weh getan:( Bitte verzeih mir Pauli, wir werden es zsm schon irgendwie hinbekommen.:/ Ich liebe dich doch...
WOW, ich hätte ja alles erwartet ... aber nicht DAS❗
In der Zeit wo ich jetzt schon mit Heiko zsm bin, hab ich ein was schon lange heraus gefunden und zwar, dass Heiko seine Fehler nicht einfach so zugibt.
Ich wusste wie viel er gerade von seinem Stolz zusammen nehmen musste um dies alles zuzugeben.
Ihm tat es echt leid❗
Ich bekam Tränen in den Augen.
Ich ging langsam auf ihn zu und nahm ihn in den Arm.
Ich: Das will ich auch hoffen das es dir leid tut Heiko Lochmann, schließlich hast du deine schwangere Freundin einfach links liegen gelassen❗
Heiko sah vor scharm auf den Boden.
Ich nahm sein Kinn und hob sein Kopf an damit ich ihn küssen konnte.
Zu erst War er zu geschockt von meiner Reaktion, doch dann erwiderte er den Kuss.
Dieser Kuss spiegelte soviel....unsere ganzen Gefühle von den letzten paar tagen aber am meisten Sehnsucht.
Irgendwann mussten wir denn Kuss unterbrechen, da wir beide Luftmangel hatten.
Dann legten wir uns in mein Bett und genossen die zweisamkeit.
Dabei Heikos Hand auf meinem Bauch lag... ich wahr froh, dass Heiko wieder da ist.
Der Tag ohne ihn War einfach Horror.
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Durch dick und dünn (dielochis)Fortsetzung von Drillinge?
FanfictionDies ist die FORTSETZUNG von "Drillinge".